Die Oxford-Morde
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Beschreibung
Beiträge
Spannend erst am Ende
Die ganze Story hat sich mir von Beginn hat richtig spannend angehört. Deswegen war ich super gespannt auf das Buch. Man musste auch nicht lange warten, denn der Einstieg war unkompliziert hat die Handlung sogleich vorangetrieben. Danach gab es meiner Meinung nach jedoch einige langatmige Passagen. Man muss sich bewusst sein, dass die beiden Ermittler teilweise sehr fachlich über mathematische Fragen diskutieren und auch Logik und Philosophie mit einbinden. Rückblickend waren diese Teile jedoch sehr passend. Außerdem hat das Buch nach und nach immer mehr Spannung aufgebaut, die sich dann am Ende entladen hat. Ich muss schon sagen, die Auflösung der Geschichte kam für mich völlig unerwartet und hat mich doppelt überrascht. Die Oxford Morde sind absolut lesenswert!! Fazit Mir hat das Buch von Guillermo Martínez wirklich sehr gut gefallen. Man hat ihm seine Expertise angemerkt! Deswegen vergebe ich auf jeden Fall 5/5 Sternen.
Mal ein etwas anderer Kriminalroman. Kann es wirklich empfehlen.
An einem lauen Sommerabend in Oxford findet ein Mathematik- Gastdoktorand aus Argentinien seine Vermieterin tot auf- offensichtlich wurde sie umgebracht. Kurz darauf erschüttern weitere Morde die kleine Universitätsstadt; jeder von ihnen begleitet von einer rätselhaften Nachricht mit einem einzelnen mathematischen Symbol. Gemeinsam mit Arthur Seldom , einem hoch angesehenen Professor für Logik, muss der junge Doktorand versuchen, das nächste Symbol in der Reihung zu entschlüsseln- bevor ein weiterer Mord geschieht… ISBD:978-3-8479-0047-4 Eichborn-Verlag
Was haben ein Mord und Mathematik gemeinsam? Oder lassen sich Morder anhand der Mathematik lösen oder voraussagen? Diese These stellt Martínez in seinem Buch auf - er selbst ist Mathematiker. Die Hauptfiguren im Krimi sind Mathematiker - es ist eine anspruchsvolle Handlung mit vielen mathematischen Theorien, denen ich selbst nicht folgen konnte, die aber im Wesentlichen auch nicht zwingen verstanden werden müssen. Ein wirklich interessantes Buch mit ebenso interessanten Wendungen - kein Krimi für zwischendurch, ich zumindest musste mich arg konzentrieren. Ich hab’s aber auch nicht so mit Mathe ;)
Ein junger Mathematik-Gastdoktorand aus Argentinien reist für ein Stipendium nach Oxford. Kurze Zeit später findet er und der brillante Professor für Logik, Sheldom, Mrs. Eagleton tot auf. Es sieht nach Mord aus. Jemand scheint Prof. Dr. Sheldom herausfordern zu wollen. Der Professor erhielt eine kryptische Nachricht, der ihn zu Mrs. Eagleton führte. Ein weiterer Mord geschieht und wieder gibt es eine kryptische Nachricht. ⠀⠀ Dr. Sheldom ist überzeugt, ein Serienmörder treibt in Oxford sein Unwesen und begeht die perfekten Morde. ⠀⠀ So hat sich der junge Doktorand sein Stipendium nicht vorgestellt. Er und der Professor unterstützen die Polizei, denn es muss das nächste Symbol entschlüsselt werden bevor noch ein weiterer Mord geschehen wird. ⠀⠀ Wer mit Mathematik nicht viel am Hut hat, wird hier seine Schwierigkeiten haben. Ich muss gestehen, ich konnte damit nicht viel anfangen und hatte Probleme dem Geschehen zu folgen. Es wird wirklich viel über Mathematik und irgendwelche Theorien erzählt. Deshalb ein Stern Abzug meinerseits. Eigentlich ist dieser Roman kurz aber durch die ganzen Kapitel mit der Mathematik, hat es sich beim Lesen etwas gezogen. Ansonsten ist der Schreibstil verständlich. Auch wenn ich nicht viel von der Mathematik verstanden habe, fand ich das Ende überraschend, spannend und plausibel. ⠀⠀ Für jeden zu empfehlen der einen anspruchsvollen Krimi lesen möchte.
Für mich als Physikstudentin die auch Mathevorlesungen hört war es schön auch mal so eine Geschichte zu lesen und die Theorien aus der Uni mal in einem Buch wiederzuerkennen. Es war zwar nicht ganz so spannend wie erhofft dennoch schön zu lesen (und da es recht kurz ist zieht es sich auch nicht so lange ;) ).
In Guillermo Martínez‘ Kriminalroman #dieoxfordmorde findet ein argentinischer Mathematik-Doktorand an einem Sommerabend unvermittelt seine Vermieterin tot auf. Offensichtlich wurde sie ermordet. Kurze Zeit später geschehen weitere Morde in der beschaulichen Universitätsstadt. Nicht nur die Morde erweisen sich als äußerst untypisch für den Ort, hinzu kommt, dass Arthur Seldom, der berühmte Professor für Logik jedesmal eine Nachricht mit rätselhaften Symbolen erhält. Der junge Gastdoktorand begibt sich mit Seldom auf die Suche nach des Rätsels Lösung, um das nächste Symbol in der Reihe zu entschlüsseln und einen weiteren Mord zu verhindern. Mir gefiel dieser Krimi gut. Besonders das Setting rund um die Universität Oxford lässt den Lesenden an diesen Ort reisen. Wie in klassischen Kriminalromanen sind die eigentlichen Morde zwar geschehen, werden aber nicht effekthaschend aufgebauscht. Gemeinsam mit den ProtagonistInnen versucht der Lesende einen weiteren Mord zu verhindern, wobei man immer einen Schritt zurückzuhinken scheint. Die Einblicke in das Feld der Logik sind interessant eingebunden in den Roman und kreieren ein ‚rundes Bild‘. Wer nach einem spannenden Kriminalroman im Universitätssetting sucht und dabei noch etwas lernen möchte, kommt voll auf seine Kosten!
Mathematik trifft Krimi
Also die Story an sich ist echt gut, aber warum man die Mathematik so stark in den Vordergrund gestellt hat, weiß sicherlich nur ein Sheldon Cooper. Es war gut, nicht überragend, spannend, aber auch nicht fesselnd. Eher ein Buch, welches man einmal liest & dann emotionslos in den Bücherschrank stellt oder in der hintersten Ecke des Bücherregals vergisst 😅

Hmmm, von diesem Krimi hatte ich viel mehr erwartet. Er war voll von mathematischen Fachbegriffen und Konstrukten (und dabei mag ich Mathe) und barg wenig Spannung. Die Charaktere blieben eindimensional und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Bin nun etwas ratlos, ob ich den nächsten Band wirklich lesen will.
Sehr unterhaltsam, wenn auch für meinen Geschmack etwas viel Mathematik. Das überraschende Ende finde ich dagegen sehr gelungen.
Beschreibung
Beiträge
Spannend erst am Ende
Die ganze Story hat sich mir von Beginn hat richtig spannend angehört. Deswegen war ich super gespannt auf das Buch. Man musste auch nicht lange warten, denn der Einstieg war unkompliziert hat die Handlung sogleich vorangetrieben. Danach gab es meiner Meinung nach jedoch einige langatmige Passagen. Man muss sich bewusst sein, dass die beiden Ermittler teilweise sehr fachlich über mathematische Fragen diskutieren und auch Logik und Philosophie mit einbinden. Rückblickend waren diese Teile jedoch sehr passend. Außerdem hat das Buch nach und nach immer mehr Spannung aufgebaut, die sich dann am Ende entladen hat. Ich muss schon sagen, die Auflösung der Geschichte kam für mich völlig unerwartet und hat mich doppelt überrascht. Die Oxford Morde sind absolut lesenswert!! Fazit Mir hat das Buch von Guillermo Martínez wirklich sehr gut gefallen. Man hat ihm seine Expertise angemerkt! Deswegen vergebe ich auf jeden Fall 5/5 Sternen.
Mal ein etwas anderer Kriminalroman. Kann es wirklich empfehlen.
An einem lauen Sommerabend in Oxford findet ein Mathematik- Gastdoktorand aus Argentinien seine Vermieterin tot auf- offensichtlich wurde sie umgebracht. Kurz darauf erschüttern weitere Morde die kleine Universitätsstadt; jeder von ihnen begleitet von einer rätselhaften Nachricht mit einem einzelnen mathematischen Symbol. Gemeinsam mit Arthur Seldom , einem hoch angesehenen Professor für Logik, muss der junge Doktorand versuchen, das nächste Symbol in der Reihung zu entschlüsseln- bevor ein weiterer Mord geschieht… ISBD:978-3-8479-0047-4 Eichborn-Verlag
Was haben ein Mord und Mathematik gemeinsam? Oder lassen sich Morder anhand der Mathematik lösen oder voraussagen? Diese These stellt Martínez in seinem Buch auf - er selbst ist Mathematiker. Die Hauptfiguren im Krimi sind Mathematiker - es ist eine anspruchsvolle Handlung mit vielen mathematischen Theorien, denen ich selbst nicht folgen konnte, die aber im Wesentlichen auch nicht zwingen verstanden werden müssen. Ein wirklich interessantes Buch mit ebenso interessanten Wendungen - kein Krimi für zwischendurch, ich zumindest musste mich arg konzentrieren. Ich hab’s aber auch nicht so mit Mathe ;)
Ein junger Mathematik-Gastdoktorand aus Argentinien reist für ein Stipendium nach Oxford. Kurze Zeit später findet er und der brillante Professor für Logik, Sheldom, Mrs. Eagleton tot auf. Es sieht nach Mord aus. Jemand scheint Prof. Dr. Sheldom herausfordern zu wollen. Der Professor erhielt eine kryptische Nachricht, der ihn zu Mrs. Eagleton führte. Ein weiterer Mord geschieht und wieder gibt es eine kryptische Nachricht. ⠀⠀ Dr. Sheldom ist überzeugt, ein Serienmörder treibt in Oxford sein Unwesen und begeht die perfekten Morde. ⠀⠀ So hat sich der junge Doktorand sein Stipendium nicht vorgestellt. Er und der Professor unterstützen die Polizei, denn es muss das nächste Symbol entschlüsselt werden bevor noch ein weiterer Mord geschehen wird. ⠀⠀ Wer mit Mathematik nicht viel am Hut hat, wird hier seine Schwierigkeiten haben. Ich muss gestehen, ich konnte damit nicht viel anfangen und hatte Probleme dem Geschehen zu folgen. Es wird wirklich viel über Mathematik und irgendwelche Theorien erzählt. Deshalb ein Stern Abzug meinerseits. Eigentlich ist dieser Roman kurz aber durch die ganzen Kapitel mit der Mathematik, hat es sich beim Lesen etwas gezogen. Ansonsten ist der Schreibstil verständlich. Auch wenn ich nicht viel von der Mathematik verstanden habe, fand ich das Ende überraschend, spannend und plausibel. ⠀⠀ Für jeden zu empfehlen der einen anspruchsvollen Krimi lesen möchte.
Für mich als Physikstudentin die auch Mathevorlesungen hört war es schön auch mal so eine Geschichte zu lesen und die Theorien aus der Uni mal in einem Buch wiederzuerkennen. Es war zwar nicht ganz so spannend wie erhofft dennoch schön zu lesen (und da es recht kurz ist zieht es sich auch nicht so lange ;) ).
In Guillermo Martínez‘ Kriminalroman #dieoxfordmorde findet ein argentinischer Mathematik-Doktorand an einem Sommerabend unvermittelt seine Vermieterin tot auf. Offensichtlich wurde sie ermordet. Kurze Zeit später geschehen weitere Morde in der beschaulichen Universitätsstadt. Nicht nur die Morde erweisen sich als äußerst untypisch für den Ort, hinzu kommt, dass Arthur Seldom, der berühmte Professor für Logik jedesmal eine Nachricht mit rätselhaften Symbolen erhält. Der junge Gastdoktorand begibt sich mit Seldom auf die Suche nach des Rätsels Lösung, um das nächste Symbol in der Reihe zu entschlüsseln und einen weiteren Mord zu verhindern. Mir gefiel dieser Krimi gut. Besonders das Setting rund um die Universität Oxford lässt den Lesenden an diesen Ort reisen. Wie in klassischen Kriminalromanen sind die eigentlichen Morde zwar geschehen, werden aber nicht effekthaschend aufgebauscht. Gemeinsam mit den ProtagonistInnen versucht der Lesende einen weiteren Mord zu verhindern, wobei man immer einen Schritt zurückzuhinken scheint. Die Einblicke in das Feld der Logik sind interessant eingebunden in den Roman und kreieren ein ‚rundes Bild‘. Wer nach einem spannenden Kriminalroman im Universitätssetting sucht und dabei noch etwas lernen möchte, kommt voll auf seine Kosten!
Mathematik trifft Krimi
Also die Story an sich ist echt gut, aber warum man die Mathematik so stark in den Vordergrund gestellt hat, weiß sicherlich nur ein Sheldon Cooper. Es war gut, nicht überragend, spannend, aber auch nicht fesselnd. Eher ein Buch, welches man einmal liest & dann emotionslos in den Bücherschrank stellt oder in der hintersten Ecke des Bücherregals vergisst 😅

Hmmm, von diesem Krimi hatte ich viel mehr erwartet. Er war voll von mathematischen Fachbegriffen und Konstrukten (und dabei mag ich Mathe) und barg wenig Spannung. Die Charaktere blieben eindimensional und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Bin nun etwas ratlos, ob ich den nächsten Band wirklich lesen will.