Die Neapolitanische Saga 1: Meine geniale Freundin
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elena Ferrante ist als Autorin weltbekannt durch die Veröffentlichung ihrer Neapolitanischen Saga. Die Bestsellerreihe besteht aus den vier Teilen: Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes. Die Schriftstellerin gewann dafür viele Preise und die Reihe wurde zusätzlich als Fernsehserie adaptiert. Den ersten Band gibt es nun endlich auch als atmosphärische Graphic Novel.
Beiträge
Ziemlich düster und bedrückend, ich kenne aber auch die Vorlage nicht und so kann ich keinen Vergleich ziehen. Das gesamte Buch empfand ich als stark atmosphärisch.
Als Ergänzung oder zur Auffrischung des Romans gut. Ansonsten kann die Novel aber die Sprachgewalt, die Emotionen und den Tiefgang der Geschichte nur bruchteilhaft erfassen.
Ich wollte das Buch wirklich gern haben. Leider hat mich am Ende zu viel gestört, dass ich mit den Charakteren warm geworden wäre. Ich habe den Roman parallel zum Graphic Novel gelesen. Ich fand die Zeichnungen sehr gut und auch an sich gut gekürzt aber ohne den Roman hätte ich das Meiste nicht verstanden. Auch eine wichtiger Aspekt war im Graphic Novel anders, als im Roman was ich schwierig fand, weil es im Roman eine Spannung erzeugt hat und im Graphic Novel so nicht ganz so stark war. Die ersten 200 Seiten waren leider sehr anstrengend, ich kann nichtmal sagen was mich gestört hat. Es hat sich einfach wahnsinnig gezogen. Die toxische Beziehung zwischen den zwei Mädchen hat mich immer mehr gestört. Es tauchen wahnsinnig viele Namen und Charaktere auf, was vor allem am Anfang schwer war. Gegen Ende wurde es besser und spannender, und trotz dem spannenden Ende werde ich die Saga nicht weiterlesen .
Graphic Novel Adaption des ersten Teils der Neapolitanischen Saga von Elena Ferrante. Das Buch steht schon lange auf meiner zu lesen Liste, daher war die Freude über den Gewinn es Exemplars via Vorablesen.de groß. Simple, schlichte, teilweise sehr düstere Zeichnungen begleiten und durch die frühe Kindheit der zwei Freundinnen Raffaella Cerullo (genannt Lina oder Lila) und Elena Greco (auch Lenuccia oder Lenù gerufen) in einem Teil von Neapel. Von der Kindheit bis zur Pubertät geht dieser Teil. Sie entzweien sich immer Mal wieder und doch sind sie immer für einander da. Leider fehlt mir insgesamt der Kontext im Buch um Alles zu 100% zu verstehen, es scheint als wäre es hilfreich gewesen, dass Buch vorher mindestens abgelesen zu haben. Aufgrund des Settings kein Feel Good Happy Buch, definitiv für Erwachsene und für Fans. Für mich ausbaufähig. 2 3/4*
Mehr von Elena Ferrante
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Elena Ferrante ist als Autorin weltbekannt durch die Veröffentlichung ihrer Neapolitanischen Saga. Die Bestsellerreihe besteht aus den vier Teilen: Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes. Die Schriftstellerin gewann dafür viele Preise und die Reihe wurde zusätzlich als Fernsehserie adaptiert. Den ersten Band gibt es nun endlich auch als atmosphärische Graphic Novel.
Beiträge
Ziemlich düster und bedrückend, ich kenne aber auch die Vorlage nicht und so kann ich keinen Vergleich ziehen. Das gesamte Buch empfand ich als stark atmosphärisch.
Als Ergänzung oder zur Auffrischung des Romans gut. Ansonsten kann die Novel aber die Sprachgewalt, die Emotionen und den Tiefgang der Geschichte nur bruchteilhaft erfassen.
Ich wollte das Buch wirklich gern haben. Leider hat mich am Ende zu viel gestört, dass ich mit den Charakteren warm geworden wäre. Ich habe den Roman parallel zum Graphic Novel gelesen. Ich fand die Zeichnungen sehr gut und auch an sich gut gekürzt aber ohne den Roman hätte ich das Meiste nicht verstanden. Auch eine wichtiger Aspekt war im Graphic Novel anders, als im Roman was ich schwierig fand, weil es im Roman eine Spannung erzeugt hat und im Graphic Novel so nicht ganz so stark war. Die ersten 200 Seiten waren leider sehr anstrengend, ich kann nichtmal sagen was mich gestört hat. Es hat sich einfach wahnsinnig gezogen. Die toxische Beziehung zwischen den zwei Mädchen hat mich immer mehr gestört. Es tauchen wahnsinnig viele Namen und Charaktere auf, was vor allem am Anfang schwer war. Gegen Ende wurde es besser und spannender, und trotz dem spannenden Ende werde ich die Saga nicht weiterlesen .
Graphic Novel Adaption des ersten Teils der Neapolitanischen Saga von Elena Ferrante. Das Buch steht schon lange auf meiner zu lesen Liste, daher war die Freude über den Gewinn es Exemplars via Vorablesen.de groß. Simple, schlichte, teilweise sehr düstere Zeichnungen begleiten und durch die frühe Kindheit der zwei Freundinnen Raffaella Cerullo (genannt Lina oder Lila) und Elena Greco (auch Lenuccia oder Lenù gerufen) in einem Teil von Neapel. Von der Kindheit bis zur Pubertät geht dieser Teil. Sie entzweien sich immer Mal wieder und doch sind sie immer für einander da. Leider fehlt mir insgesamt der Kontext im Buch um Alles zu 100% zu verstehen, es scheint als wäre es hilfreich gewesen, dass Buch vorher mindestens abgelesen zu haben. Aufgrund des Settings kein Feel Good Happy Buch, definitiv für Erwachsene und für Fans. Für mich ausbaufähig. 2 3/4*