Die Nacht vor Weihnachten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nikolai Gogol, geboren 1809 in der Ukraine und verstorben 1852 in Moskau, gehört zu den wichtigsten Vertretern russischsprachiger Literatur in der Ukraine. Sein groteskes und satirisches Werk prägte die russische Literatur nachhaltig.
Beiträge
Kindheit
Einer der gemütlichsten und fröhlichsten Romane von Gogol. Alles darin ist von weihnachtlichem Geist und festlicher Stimmung durchdrungen, obwohl der Leser hier eine Menge Vertreter böser Kräfte findet. Aber die Hauptfigur, der Schmied Wakula, ist reinen Herzens und wird diese Kräfte für gute Sache einsetzen. Ich habe dieses Werk seit meiner Kindheit geliebt! 5/5⭐
Nikolai Gogol - ,,Die Nacht vor Weihnachten" Übersetzung: Dorothea Trottenberg Illustrationen: Mehrdad Zaeri Zum Abschluss des Jahres gibt es nochmal eine kleine Erzählung, welche kurz vor Weihnachten im kleinen Dorf Dykanka (Ukraine) spielt. Alle freuen sich schon auf das Fest am morgigen Tag. Doch plötzlich verschwindet der Mond. Schuld daran ist der Teufel. Dieser will den Menschen das Fest gründlich vermiesen. Vor allem soll es eine Rache an unserer Hauptfigur, dem Schmied und Maler ,,Wakula" sein. Dieser hatte ein schreckliches Bild vom Teufel an die Kirche gezeichnet. Der Bösewicht erhofft sich, dass bei Dunkelheit niemand das Haus verlässt und somit ,,Wakula" seine Angebetete ,,Oxana" nicht heimlich besuchen kann, um sie im Geheimen zu umwerben. Sie hatte ihn aber bisher immer abgewiesen. Zudem ist die Mutter des Schmieds eine Frau des Teufels, dass viele im Ort schon lange vermuten. Aber einige Männer sind an ihr interessiert und besuchen diese. Sie wiederum treibt so ihre Spielchen mit ihren Liebhabern. Da diese nicht mit der Hexe gesehen werden wollen, verstecken sich die Besucher schnell in ein paar alten Kohlesäcken, was später am Abend zu ihrem Verhängnis wird, da der Schmied die zugeschnürten Säcke nach draußen in die Kälte stellen wird. Ob unter solchen Umständen überhaupt gefeiert werden kann? Das Buch beinhaltet eine kleine Erzählung, welche im Jahr 1832 erschienen ist. Es enthält deutliche Elemente einer klassischen Märchenerzählung. Die Geschichte war durchaus interessant und natürlich perfekt zu dieser Jahreszeit. Mit den Namen muss man sich natürlich anfreunden, aber das geht bei dieser recht kurzen Geschichte ziemlich schnell. Das Ende hat mir leider nicht wirklich gefallen und einige Charaktere hätte etwas mehr Tiefe vertragen können. Für Weihnachten, eine nette Erzählung für zwischendurch. Ein großer Pluspunkt ist die Gestaltung von außen, wie von innen.

Schönes Märchen mit unterhaltsamen Charakteren, besonders in dieser Ausgabe perfekt, um sich die Weihnachtstage verzaubern zu lassen.
Ich habe das Hörbuch gehört. Es gibt verschiedene Wandlungen in der Handlung und ist schon interessant. Es gibt auch offene Stellen und Andeutungen die nicht zu Ende erzählt sind. Es ist weder besonders brutal noch komisch (bei russischen Märchen kann fast alles erwartet werden) und auch nicht so romantisch. Ein bisschen konservativ angehauchtes Frauenbild und Romantik. Es gibt auch die Frau, die einige Männer hat. Die Magie mit Hexe und Teufel ist da auch fließend mit in die Realität eingebunden.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nikolai Gogol, geboren 1809 in der Ukraine und verstorben 1852 in Moskau, gehört zu den wichtigsten Vertretern russischsprachiger Literatur in der Ukraine. Sein groteskes und satirisches Werk prägte die russische Literatur nachhaltig.
Beiträge
Kindheit
Einer der gemütlichsten und fröhlichsten Romane von Gogol. Alles darin ist von weihnachtlichem Geist und festlicher Stimmung durchdrungen, obwohl der Leser hier eine Menge Vertreter böser Kräfte findet. Aber die Hauptfigur, der Schmied Wakula, ist reinen Herzens und wird diese Kräfte für gute Sache einsetzen. Ich habe dieses Werk seit meiner Kindheit geliebt! 5/5⭐
Nikolai Gogol - ,,Die Nacht vor Weihnachten" Übersetzung: Dorothea Trottenberg Illustrationen: Mehrdad Zaeri Zum Abschluss des Jahres gibt es nochmal eine kleine Erzählung, welche kurz vor Weihnachten im kleinen Dorf Dykanka (Ukraine) spielt. Alle freuen sich schon auf das Fest am morgigen Tag. Doch plötzlich verschwindet der Mond. Schuld daran ist der Teufel. Dieser will den Menschen das Fest gründlich vermiesen. Vor allem soll es eine Rache an unserer Hauptfigur, dem Schmied und Maler ,,Wakula" sein. Dieser hatte ein schreckliches Bild vom Teufel an die Kirche gezeichnet. Der Bösewicht erhofft sich, dass bei Dunkelheit niemand das Haus verlässt und somit ,,Wakula" seine Angebetete ,,Oxana" nicht heimlich besuchen kann, um sie im Geheimen zu umwerben. Sie hatte ihn aber bisher immer abgewiesen. Zudem ist die Mutter des Schmieds eine Frau des Teufels, dass viele im Ort schon lange vermuten. Aber einige Männer sind an ihr interessiert und besuchen diese. Sie wiederum treibt so ihre Spielchen mit ihren Liebhabern. Da diese nicht mit der Hexe gesehen werden wollen, verstecken sich die Besucher schnell in ein paar alten Kohlesäcken, was später am Abend zu ihrem Verhängnis wird, da der Schmied die zugeschnürten Säcke nach draußen in die Kälte stellen wird. Ob unter solchen Umständen überhaupt gefeiert werden kann? Das Buch beinhaltet eine kleine Erzählung, welche im Jahr 1832 erschienen ist. Es enthält deutliche Elemente einer klassischen Märchenerzählung. Die Geschichte war durchaus interessant und natürlich perfekt zu dieser Jahreszeit. Mit den Namen muss man sich natürlich anfreunden, aber das geht bei dieser recht kurzen Geschichte ziemlich schnell. Das Ende hat mir leider nicht wirklich gefallen und einige Charaktere hätte etwas mehr Tiefe vertragen können. Für Weihnachten, eine nette Erzählung für zwischendurch. Ein großer Pluspunkt ist die Gestaltung von außen, wie von innen.

Schönes Märchen mit unterhaltsamen Charakteren, besonders in dieser Ausgabe perfekt, um sich die Weihnachtstage verzaubern zu lassen.
Ich habe das Hörbuch gehört. Es gibt verschiedene Wandlungen in der Handlung und ist schon interessant. Es gibt auch offene Stellen und Andeutungen die nicht zu Ende erzählt sind. Es ist weder besonders brutal noch komisch (bei russischen Märchen kann fast alles erwartet werden) und auch nicht so romantisch. Ein bisschen konservativ angehauchtes Frauenbild und Romantik. Es gibt auch die Frau, die einige Männer hat. Die Magie mit Hexe und Teufel ist da auch fließend mit in die Realität eingebunden.