DIE MINE / MUTTER

DIE MINE / MUTTER

Buch
2.36
PolizistThrillerHorror

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Beschreibung

DIE MINE: Als eine Gruppe von Polizisten einen Notruf von einer Minengesellschaft bekommt, finden sie diese seltsamerweise völlig verlassen vor. Die Autos der Mitarbeiter stehen noch auf den Parkplätzen, selbst der Kaffee in den Tassen ist noch warm, doch von den Arbeitern fehlt jede Spur. Schnell stellt sich heraus, dass sie in der Falle sitzen, in einem Albtraum von beinahe lovecraftschen Ausmaßen … denn begraben unter Tonnen von Stein und Erde lauerte seit Millionen von Jahren etwas darauf, aus seinem Kerker befreit zu werden. Nun ist es wach. Und es ist hungrig. MUTTER: Holly ist nicht mehr sie selbst. Früher einmal war sie eine schöne junge Frau gewesen – gesund, kräftig und voller Liebe zu ihrem Mann Richard. Als sie schwanger wurde, war er wie berauscht gewesen. Endlich würden sie ein gemeinsames Kind bekommen, um ihr Glück perfekt zu machen. Doch dann beginnt sich Holly zu verändern. Sie fängt an, seltsame alte Bücher zu lesen und sich viel mit der mysteriösen Hebamme Mrs. Crouch abzugeben. Mit jedem Tag verschwindet mehr von der Frau, die Richard geheiratet hat, und verwandelt sich schrittweise in etwas Böses, Monströses. Das Kind, welches sie in sich trägt, ist nicht von ihm. Tatsächlich ist es nicht einmal menschlich. Es ist ein unaussprechliches, höllisches Grauen, und Holly wird es zur Welt bringen.
Haupt-Genre
Horror
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
Buch
Seitenzahl
308
Preis
15.40 €

Beiträge

3
Alle
2.5

Über dieses Buch gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es sind zwei Storys in einem Buch. Die Mutter fand ich echt verstörend. Hätte vielleicht Potential gehabt , aber es war für mich nur eine Aneinanderreihung von Absurditäten .Eigentlich eine gute Idee , dass sich durch Besessenheit der Mensch ändert. Aber das Schwein bzw die Sau hat mich echt nicht abgeholt. Die Mine hatte echt gute Ansätze und kommt in der Bewertung noch am besten weg. Die Polizisten die nach einem Notruf zur Mine gerufen werden und diese verlassen vorfinden. Dort müssen sie schnell feststellen, dass nichts ist wie es scheint. Vor allem der Verlauf der Zeit nicht. Jeder von ihnen erlebt dort sein persönliches Grauen. Die Story war nicht schlecht und das Ende ganz OK.

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Der Klappentext ist das beste an diesem Buch . Tim Curran reiht eine Ekelszene an die nächste, schafft es aber einfach nicht Spannung zu erzeugen. Ich kann KEINE Leseempfehlung für dieses Buch geben!

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Gut ist was anderes

Man ist bemüht Horror zu schreiben und verliert sich in Situationsbeschreibungen welche zu lang sowie zu komplex werden

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