Die Midkemia-Saga 4
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er-Jahren begonnene Saga ist ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.
Beiträge
𝘿𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡 Ü𝙗𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙩𝙝𝙖𝙣𝙤𝙣 ist der Abschlussband zur epischen Midkemia Saga von Raymond Feist. Und es war für mich noch nochmal so ein richtiger Kracher. Ja, man kann sicherlich über die Midkemiabücher sagen, dass die Charaktere nicht so geschrieben sind, wie wir sie aus heutiger Sicht erwarten würden. Es ist 80er Jahre Fantasy und das liest man in jeder Zeile. Jeder, der zu diesen Büchern greift, sollte sich darüber klar sein. Was ich mich jedoch trotz der Distanziertheit zu den Charakteren so begeistert, ist der große epische Entwurf, die grandiosen Ideen und die vielen Vorlagen für spätere Fantasywerke, die sich in Feists Werken finden lassen. So haben wir an der Wand einer Burg Fahrstühle, mit denen die Leute nach oben verbracht werden. Na erinnert einen das an etwas? Und ja, George R. Martin hat es ja auch bestätigt. Raymond Feist war eine grosse Inspiration für ihn. In diesem letzten Band beginnt alles mit erneuten Attentatsversuchen auf Arutha. Der Prinz muss sich etwas überlegen, um die Gefahr ein für alle Mal zu beseitigen. Während Pug wieder zusammen mit Thomas unterwegs ist. Zusammen mit einer uralten Drachin reisen sie in magische Sphären (extrem toll geschrieben) und treffen dort auf den alten Magier Macros. Und nun klärt sich auch, welche Macht Midkemia an sich reißen will. Diese Aufklärung und die Auflösung am Ende waren absolut zufriedenstellend. Und ich gehe mit großem Daumen nach oben aus dieser ersten Unterreihe. 👍

Fulminater und actionreicher Abschluss des ersten Parts der Midkemia-Saga.
"Nichts währt ewig. Nichts. Unsterblichkeit, Macht, Herrschaft ... alles nur Illusionen. Wir sind nur die Bauern in einem Schachspiel, das wir nicht begreifen." Mit "Dunkel über Sethanon" schließt Raymond Feist den ersten Part der Midkemia-Saga ab und ich kann euch sagen, das war wirklich ein großartiger vierter Band. Ich würde sogar sagen, der beste der vier Bände. Die Geschichte beginnt wieder sehr harmonisch, so ungefähr ein Jahr nach den Ereignissen des letzten Buches. Es gibt ein großes Wiedersehen, man trifft sich, um die Geburt der Zwillinge von Prinz Arutha und Prinzessin Anita zu feiern. Natürlich sind diese Feierlichkeiten eine wunderbare Gelegenheit für den Feind sich unbemerkt unter die Feiernden zu mischen und einen erneuten Versuch zu wagen, Arutha zu töten. Und hier fängt es dann auch wieder an ungemein spannend zu werden. Feist gibt uns Schockmomente und baut einen wirklich großartigen Spannungsbogen auf. Wie es sich für einen "Abschlussband" natürlich gehört, spitzen sich die Querelen zu und alles läuft auf eine große Schlacht hinaus. Feist hat es auch in diesem vierten Band wieder hervorragend verstanden die Spannung allein schon durch die gekonnten Szenenwechsel hochzuhalten. Manchmal wusste ich gar nicht von welchen Part der Geschichte ich endlich wissen will was als nächstes passiert. Denn egal welcher Erzählstrang mich gerade in seinen Fängen hatte, ich habe es einfach nur genossen. Rund um Arutha und Co war es immer sehr turbulent und kämpferisch, während es rund um Pug, Tomas und Macros zwar insgesamt etwas ruhiger zuging, ich aber wahnsinnig viel interessantes Wissen, um die alten Völker und Machthaber erfuhr. Abschließend kann ich euch nur sagen, dass Raymond Feists Midkemia-Saga eine wundervolle klassische High-Fantasyreihe ist, die einfach Spaß macht. Das einzige Manko ist und bleibt die fehlende Charakternähe - wenn die noch gegeben wäre, wäre die Reihe nahezu perfekt. Übersetzt ins Deutsche von Dagmar Hartmann.

Der Abschlussband der Midkemia-Saga ist wie die drei Vorgänger sehr gut geschrieben. Die Charaktere und Landschaften sind detailliert beschrieben. Die klassische Quest-Fantasy kommt gut voran ohne das man das Gefühl hat es müssen Seiten gefüllt werden. Auch wird auf übermäßig viele Beschreibungen ala "Das Rad der Zeit" verzichtet. Ich bin der Meinung die Midkemia-Saga ist vergleichbar mit dem "Osten-Ard" Zyklus oder "Das Schwert der Wahrheit". Einzig was mich gestört hat sind die leider immer wiederkehrenden Zeitspünge denen durchaus 5,6 Seiten mit "Wegbeschreibung" gutgetan hätte.--> "...sie erreichten den Wald und machten sich auf den Weg." Nächstes Kapitel. - " Nach zwei Wochen Wanderung hatten sie den Wald durchquert ....". Da hätte die ein oder andere Beschreibung der Landschaft oder eine Begegnung mit anderen fremden Charakteren gut getan. Nichtsdestotrotz eine super Reihe und echt zu empfehlen.
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Autorenbeschreibung
Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er-Jahren begonnene Saga ist ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.
Beiträge
𝘿𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡 Ü𝙗𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙩𝙝𝙖𝙣𝙤𝙣 ist der Abschlussband zur epischen Midkemia Saga von Raymond Feist. Und es war für mich noch nochmal so ein richtiger Kracher. Ja, man kann sicherlich über die Midkemiabücher sagen, dass die Charaktere nicht so geschrieben sind, wie wir sie aus heutiger Sicht erwarten würden. Es ist 80er Jahre Fantasy und das liest man in jeder Zeile. Jeder, der zu diesen Büchern greift, sollte sich darüber klar sein. Was ich mich jedoch trotz der Distanziertheit zu den Charakteren so begeistert, ist der große epische Entwurf, die grandiosen Ideen und die vielen Vorlagen für spätere Fantasywerke, die sich in Feists Werken finden lassen. So haben wir an der Wand einer Burg Fahrstühle, mit denen die Leute nach oben verbracht werden. Na erinnert einen das an etwas? Und ja, George R. Martin hat es ja auch bestätigt. Raymond Feist war eine grosse Inspiration für ihn. In diesem letzten Band beginnt alles mit erneuten Attentatsversuchen auf Arutha. Der Prinz muss sich etwas überlegen, um die Gefahr ein für alle Mal zu beseitigen. Während Pug wieder zusammen mit Thomas unterwegs ist. Zusammen mit einer uralten Drachin reisen sie in magische Sphären (extrem toll geschrieben) und treffen dort auf den alten Magier Macros. Und nun klärt sich auch, welche Macht Midkemia an sich reißen will. Diese Aufklärung und die Auflösung am Ende waren absolut zufriedenstellend. Und ich gehe mit großem Daumen nach oben aus dieser ersten Unterreihe. 👍

Fulminater und actionreicher Abschluss des ersten Parts der Midkemia-Saga.
"Nichts währt ewig. Nichts. Unsterblichkeit, Macht, Herrschaft ... alles nur Illusionen. Wir sind nur die Bauern in einem Schachspiel, das wir nicht begreifen." Mit "Dunkel über Sethanon" schließt Raymond Feist den ersten Part der Midkemia-Saga ab und ich kann euch sagen, das war wirklich ein großartiger vierter Band. Ich würde sogar sagen, der beste der vier Bände. Die Geschichte beginnt wieder sehr harmonisch, so ungefähr ein Jahr nach den Ereignissen des letzten Buches. Es gibt ein großes Wiedersehen, man trifft sich, um die Geburt der Zwillinge von Prinz Arutha und Prinzessin Anita zu feiern. Natürlich sind diese Feierlichkeiten eine wunderbare Gelegenheit für den Feind sich unbemerkt unter die Feiernden zu mischen und einen erneuten Versuch zu wagen, Arutha zu töten. Und hier fängt es dann auch wieder an ungemein spannend zu werden. Feist gibt uns Schockmomente und baut einen wirklich großartigen Spannungsbogen auf. Wie es sich für einen "Abschlussband" natürlich gehört, spitzen sich die Querelen zu und alles läuft auf eine große Schlacht hinaus. Feist hat es auch in diesem vierten Band wieder hervorragend verstanden die Spannung allein schon durch die gekonnten Szenenwechsel hochzuhalten. Manchmal wusste ich gar nicht von welchen Part der Geschichte ich endlich wissen will was als nächstes passiert. Denn egal welcher Erzählstrang mich gerade in seinen Fängen hatte, ich habe es einfach nur genossen. Rund um Arutha und Co war es immer sehr turbulent und kämpferisch, während es rund um Pug, Tomas und Macros zwar insgesamt etwas ruhiger zuging, ich aber wahnsinnig viel interessantes Wissen, um die alten Völker und Machthaber erfuhr. Abschließend kann ich euch nur sagen, dass Raymond Feists Midkemia-Saga eine wundervolle klassische High-Fantasyreihe ist, die einfach Spaß macht. Das einzige Manko ist und bleibt die fehlende Charakternähe - wenn die noch gegeben wäre, wäre die Reihe nahezu perfekt. Übersetzt ins Deutsche von Dagmar Hartmann.

Der Abschlussband der Midkemia-Saga ist wie die drei Vorgänger sehr gut geschrieben. Die Charaktere und Landschaften sind detailliert beschrieben. Die klassische Quest-Fantasy kommt gut voran ohne das man das Gefühl hat es müssen Seiten gefüllt werden. Auch wird auf übermäßig viele Beschreibungen ala "Das Rad der Zeit" verzichtet. Ich bin der Meinung die Midkemia-Saga ist vergleichbar mit dem "Osten-Ard" Zyklus oder "Das Schwert der Wahrheit". Einzig was mich gestört hat sind die leider immer wiederkehrenden Zeitspünge denen durchaus 5,6 Seiten mit "Wegbeschreibung" gutgetan hätte.--> "...sie erreichten den Wald und machten sich auf den Weg." Nächstes Kapitel. - " Nach zwei Wochen Wanderung hatten sie den Wald durchquert ....". Da hätte die ein oder andere Beschreibung der Landschaft oder eine Begegnung mit anderen fremden Charakteren gut getan. Nichtsdestotrotz eine super Reihe und echt zu empfehlen.