Die Midkemia-Chronik 1
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er-Jahren begonnene Saga ist ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.
Beiträge
Good old Fantasy
"Wenn man König ist, hält man die Fäden in der Hand, entscheidet über Leben und Tod von Menschen. Eine einzige gedankenlose Geste kann diesen Menschen den Tod bringen, als hättet ihr die Fäden einer Marionette abgerissen." Gemeinsam mit einer Lesefreundin lese ich mich durch Raymond E. Feists Midekemia-Romane. Nach der vierbändigen Midkemia-Saga und der der dreibändigen Kelawan-Saga, sind wir nun mit "Die Gefährten des Blutes" in der zweiteiligen Midkemia-Chronik angekommen. Wir befinden uns nun knapp 20 Jahre nach den Ereignissen der ersten und zweiten Reihe (die zeitleich parallel abliefen). Die Zwillinge von Prinz Arutha und Prinzessin Anita, Borric und Erland, sind zu jungen, wenn auch noch etwas wilden und pflegelhaften, Männern herangewachsen. Nachdem Arutha beiden ins Gewissen geredet hat, werden die beiden Prinzen als Gesandte zur Geburtstagsfeier der Herrscherin von Kesh entsandt. Doch das Leben der Zwillinge ist in Gefahr, denn Borric soll nach dem Tod des Königs seinen Platz auf dem Thron einnehmen. Der Tod der Brüder würde das Königreiche in Unruhe stürzen, was manch einer Seite sehr gelegen käme ... Nach acht Wochen Pause war die Rückkehr nach Midkemia wie ein Nachhausekommen nach längerer Abwesenheit. Alte Freunde sind reifer geworden, Kinder größer und man staunt über diese Veränderungen, die sich offenbaren. Feist gibt uns in "Die Gefährten des Blutes" einen Einblick in das Heranwachsen der nächsten Generation und deren Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen. Feists Schreibstil ist dabei gewohnt süffig, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich hatte definitiv wieder Spaß auf dieser Reise, gerade auch, weil es wieder einige politische Ränke gab.

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Autorenbeschreibung
Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er-Jahren begonnene Saga ist ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.
Beiträge
Good old Fantasy
"Wenn man König ist, hält man die Fäden in der Hand, entscheidet über Leben und Tod von Menschen. Eine einzige gedankenlose Geste kann diesen Menschen den Tod bringen, als hättet ihr die Fäden einer Marionette abgerissen." Gemeinsam mit einer Lesefreundin lese ich mich durch Raymond E. Feists Midekemia-Romane. Nach der vierbändigen Midkemia-Saga und der der dreibändigen Kelawan-Saga, sind wir nun mit "Die Gefährten des Blutes" in der zweiteiligen Midkemia-Chronik angekommen. Wir befinden uns nun knapp 20 Jahre nach den Ereignissen der ersten und zweiten Reihe (die zeitleich parallel abliefen). Die Zwillinge von Prinz Arutha und Prinzessin Anita, Borric und Erland, sind zu jungen, wenn auch noch etwas wilden und pflegelhaften, Männern herangewachsen. Nachdem Arutha beiden ins Gewissen geredet hat, werden die beiden Prinzen als Gesandte zur Geburtstagsfeier der Herrscherin von Kesh entsandt. Doch das Leben der Zwillinge ist in Gefahr, denn Borric soll nach dem Tod des Königs seinen Platz auf dem Thron einnehmen. Der Tod der Brüder würde das Königreiche in Unruhe stürzen, was manch einer Seite sehr gelegen käme ... Nach acht Wochen Pause war die Rückkehr nach Midkemia wie ein Nachhausekommen nach längerer Abwesenheit. Alte Freunde sind reifer geworden, Kinder größer und man staunt über diese Veränderungen, die sich offenbaren. Feist gibt uns in "Die Gefährten des Blutes" einen Einblick in das Heranwachsen der nächsten Generation und deren Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen. Feists Schreibstil ist dabei gewohnt süffig, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich hatte definitiv wieder Spaß auf dieser Reise, gerade auch, weil es wieder einige politische Ränke gab.
