Die Melodie des Aufbruchs
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Die Melodie des Aufbruchs
von Marion Johanning
Mit diesem Buch endet die Trilogie um Emma und Kurt. Eine sehr einfühlsame Liebesgeschichte in der Nachkriegszeit. Es wird einem gezeigt dass man auch mit wenig glücklich sein kann. Allerdings werden einem so manche Intrigen und Zerstörung vor Auge gehalten. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fühlt mit den Ereignissen mit. Freunde der Nachkriegsgeschichten und Familiensagas werden die Trilogie mögen. Leseempfehlung 5/5 🌟
Die Melodie des Aufbruchs
von Marion Johanning
Einfühlsamer Abschluss der Trilogie um Emma und Kurt
Die Melodie des Aufbruchs,Band 3 und das große Finale der Trilogie um eine Familiengeschiche im Köln der Nachkriegsjahre. Marion Johanning hat mit dieser Trilogie eine sehr einfühlsame und interessante Geschichte um Emma und Kurt und die Familie Hüffenberg geschrieben. Im 3. Band sind wir im Jahr 1947,es gibt nichts, der Aufbau nach dem Krieg geht schleppend voran und Emma ist froh das sie in die Villa der Familie Hüffenberg einziehen darf,aus Dankbarkeit weil sie Kurt das Leben gerettet hat. Kurt und Emma sind inzwischen auch ein Paar und eigentlich sollte es nichts schöneres geben als zusammen zu wohnen. Aber Kurt's Vater will das es bis auf weiteres geheim bleibt da Emma ja noch verheiratet ist, auch wenn das nur noch auf dem Papier besteht. Kurt muss sich jetzt um die Firma kümmern da von seinem Bruder immer noch keine Spur zu finden ist. Viel Zeit für Emma bleibt da nicht. Kurt's Vater soll es nur recht sein das beide wenig Zeit für einander haben. Diese Liebe passt ihm so überhaupt nicht. Aber genau der veranlasst,zu aller Überraschung,,das Emma als Sekretärin in der Firma arbeiten soll. Was will er mit seiner,,Großzügigkeit,,nur bewirken? Uneigennützig handelt Kurt's Vater eigentlich nie,da steckt mehr dahinter. Zu Anfang gefällt Emma der Gedanke den ganzen Tag mit ihrem Kurt zusammen sein zu können sehr. Am Tag auf der Arbeit, abends in der Villa. Und Emma macht sich richtig gut in der Firma, sie ist engagiert und hat eigene Ideen. Aber das Kurt sie auf Arbeit so dermaßen distanziert behandelt und sie sogar mit ,,Sie,,anspricht kann sie garnicht verstehen. Sie fühlt sich verletzt. Und auch in der Villa fühlt sie die Kühle um sie herum. Was ist nur aus ihr und Kurt geworden? Kann es überhaupt eine gemeinsame Zukunft für die beiden geben? Oder ist Emma dann doch eine zu einfache, arme Frau und für den Fabrikantensohn absolut unter seinem Stand? Marion Johanning hat uns die Geschichte um Emma und Kurt sehr einfühlsam geschildert. Die schwere der Zeiten in den Nachkriegsjahren ist gut recherchiert und aufgeschrieben worden,sodaß auch der,der die Kriegsjahre zum Glück nicht erlebt hat, einen tieferen Einblick in diese schwierigen Zeiten bekommt. In diesem Band hatte ich sehr verschiedene Gefühle gegenüber Kurt. Einerseits war ich froh das er seine Emma hatte und sie zu sich genommen hat und dann war ich richtig wütend das er so leicht lenkbar war von seinem Vater,um Leidwesen der armen Emma. Die Trilogie ist rundum gut zu lesen und letztendlich bin ich mit dem Ende der Geschichte dann doch sehr zufrieden. Ich gebe eine absolute Leseempfehlung und 5 🌟
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Die Melodie des Aufbruchs
von Marion Johanning
Mit diesem Buch endet die Trilogie um Emma und Kurt. Eine sehr einfühlsame Liebesgeschichte in der Nachkriegszeit. Es wird einem gezeigt dass man auch mit wenig glücklich sein kann. Allerdings werden einem so manche Intrigen und Zerstörung vor Auge gehalten. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fühlt mit den Ereignissen mit. Freunde der Nachkriegsgeschichten und Familiensagas werden die Trilogie mögen. Leseempfehlung 5/5 🌟
Die Melodie des Aufbruchs
von Marion Johanning
Einfühlsamer Abschluss der Trilogie um Emma und Kurt
Die Melodie des Aufbruchs,Band 3 und das große Finale der Trilogie um eine Familiengeschiche im Köln der Nachkriegsjahre. Marion Johanning hat mit dieser Trilogie eine sehr einfühlsame und interessante Geschichte um Emma und Kurt und die Familie Hüffenberg geschrieben. Im 3. Band sind wir im Jahr 1947,es gibt nichts, der Aufbau nach dem Krieg geht schleppend voran und Emma ist froh das sie in die Villa der Familie Hüffenberg einziehen darf,aus Dankbarkeit weil sie Kurt das Leben gerettet hat. Kurt und Emma sind inzwischen auch ein Paar und eigentlich sollte es nichts schöneres geben als zusammen zu wohnen. Aber Kurt's Vater will das es bis auf weiteres geheim bleibt da Emma ja noch verheiratet ist, auch wenn das nur noch auf dem Papier besteht. Kurt muss sich jetzt um die Firma kümmern da von seinem Bruder immer noch keine Spur zu finden ist. Viel Zeit für Emma bleibt da nicht. Kurt's Vater soll es nur recht sein das beide wenig Zeit für einander haben. Diese Liebe passt ihm so überhaupt nicht. Aber genau der veranlasst,zu aller Überraschung,,das Emma als Sekretärin in der Firma arbeiten soll. Was will er mit seiner,,Großzügigkeit,,nur bewirken? Uneigennützig handelt Kurt's Vater eigentlich nie,da steckt mehr dahinter. Zu Anfang gefällt Emma der Gedanke den ganzen Tag mit ihrem Kurt zusammen sein zu können sehr. Am Tag auf der Arbeit, abends in der Villa. Und Emma macht sich richtig gut in der Firma, sie ist engagiert und hat eigene Ideen. Aber das Kurt sie auf Arbeit so dermaßen distanziert behandelt und sie sogar mit ,,Sie,,anspricht kann sie garnicht verstehen. Sie fühlt sich verletzt. Und auch in der Villa fühlt sie die Kühle um sie herum. Was ist nur aus ihr und Kurt geworden? Kann es überhaupt eine gemeinsame Zukunft für die beiden geben? Oder ist Emma dann doch eine zu einfache, arme Frau und für den Fabrikantensohn absolut unter seinem Stand? Marion Johanning hat uns die Geschichte um Emma und Kurt sehr einfühlsam geschildert. Die schwere der Zeiten in den Nachkriegsjahren ist gut recherchiert und aufgeschrieben worden,sodaß auch der,der die Kriegsjahre zum Glück nicht erlebt hat, einen tieferen Einblick in diese schwierigen Zeiten bekommt. In diesem Band hatte ich sehr verschiedene Gefühle gegenüber Kurt. Einerseits war ich froh das er seine Emma hatte und sie zu sich genommen hat und dann war ich richtig wütend das er so leicht lenkbar war von seinem Vater,um Leidwesen der armen Emma. Die Trilogie ist rundum gut zu lesen und letztendlich bin ich mit dem Ende der Geschichte dann doch sehr zufrieden. Ich gebe eine absolute Leseempfehlung und 5 🌟