Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marissa Meyer liebt Fantasy, Grimms Märchen und Jane Austen. Sie hat Kreatives Schreiben mit dem Schwerpunkt Kinderliteratur studiert und arbeitete viele Jahre als Lektorin. Mit ihrem Debüt »Die Luna-Chroniken« legte sie sofort eine NYT-Bestseller-Serie vor. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Seattle. Mehr unter www.marissameyer.com.
Beiträge
Das war wieder ein echtes Fest. Spannend, fesselnd und an viele Stellen sehr emotional oder auch blutig und brutal. Für mich eine perfekte Mischung. Ich liebe es wie die Autorin die verschiedenen Figuren und Schicksale miteinander verwebt. Alles perfekt durchdacht. Ich habe so bock auf das Finale. Aber auch ein bisschen Angst um meine Figuren. Sind mir mittlerweile alle echt ans Herz gewachsen ❤️
Das Buch hat mir wieder so gut gefallen wie Band 1. Die Dynamik war besser als Band 2 und die Charaktere ausgefeilter. Cress hatte einen abgrenzbaren Charakter, während ich Cinder und Scarlet deutlich zu ähnlich empfunden habe. Bin gespannt auf den letzten Teil.
Rapunzel und ihr Held.
Ich liebe es wie in jedem Buch neue Charaktere hinzukommen, aber diese dann nicht im Mittelpunkt stehen sondern man weiterhin aus allen Perspektiven die Geschichte erlebt. Dass ich die ersten beiden Teile gelesen habe ist schon etwas her aber ich bin wieder super in die Story reingekommen und ich liebe das Setting immernoch so sehr. Als Schauplätze eine futuristische Erde, das All mit Sattelitalien und Raumschiffen, der Mond einfach so cool gemacht und beschrieben. Die Gruppe die sich gebildet hat ist so unterschiedlich was es so spannend macht und man jedem von ihnen die Daumen drückt. Ich bin so gespannt wie es im letzten Teil zu Ende geht.
Mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Ich liebe Thorne und Cress, allen voran wie er mit ihr umgeht ❤️noch dazu ist die Geschichte mir den beiden einfach nur spannend und herrlich. Ich bin froh das ich ausversehen zuerst nach diesem Buch gegriffen habe, sonst hätte ich es wohl nie gelesen :D
Es wird immer besser!
Nachdem mich Band eins ein kleines bisschen enttäuscht zurückgelassen hat, man aber in Band 2 schon eine ordentliche Entwicklung der Autorin bemerken konnte, knallt sie einem in Band 3 schon sehr viele Verbesserungen ihrer Schreibe um die Ohren. Die Charaktere wachsen einem inzwischen so langsam ans Herz, auch wenn es mir immer noch zu wenige Emotionen in bestimmten Situationen sind. Das Setting und die Abläufe sind sehr viel detaillierter, was auch die Dicke des Buches erklärt. Und die Protagonistin hat am Ende des Teils auch endlich einen kleinen "Nervenzusammenbruch" und wird mal erfrischend menschlich und ehrlich dargestellt. Vorher hatte ich oft das Gefühl, dass Cinder zwar menschlich ist, aber nicht so voller Emotionen steckt, wie zum Beispiel ihre fehlerhaft programmierte Androiden-Freundin Iko. Ich bin daher gespannt auf den letzten Teil und wie viel "echte" Cinder ich noch zu sehen bekomme. In jedem Fall wird die Lust auf's Weiterlesen von Buch zu Buch größer. :)
Die Reihe wird von Buch zu Buch besser
Obwohl ich diesmal etwas auf dem Schlauch stand. Ich habe trotz der eindeutigen Hinweise, sehr lange nicht kapiert um welches Märchen es diesmal geht. Erst beim erblindeten Prinzen fiel der Groschen. Ist schon witzig. Es geht spannend weiter. Die neuen Charaktere sind ebenso gut ausgearbeitet, wie die bisherigen. Ich kann verstehen, dass sich der ein oder andere Leser in diesem Band über Längen beklagt. Für mich war jede Seite wertvoll und es ist zu merken, dass sich ein Finale anbahnt. Für mich sehr auf den Abschlussband.
Richtig gut
Ich liebe diese Reihe. Schlaue Protagonistinnen. Heiße Typen ohne spice Keine(ein klitzekleines bisschen) miscommunication. Wirklich richtig gut 😍
"Wie Sterne so golden" von Marissa Meyer ist der dritte Band der Luna-Chroniken. Dieser adaptiert das Märchen Rapunzel. Wie zuvor, habe ich auch diesen Band relativ zeitnah nach seinem Vorgänger gelesen, sodass ich die Einstiegsfrage kaum beantworten kann. Zumindest war ich hier wesentlich aufgeschlossener, weil ich nicht mehr befürchten musste, dass die Figuren aus den anderen Bänden zu kurz kommen würden. Dennoch habe ich zumindest versucht, die ersten Kapitel aus der Sicht eines Leser zu erleben, der zuvor einige Monate Pause zwischen den einzelnen Bänden hatte und habe zumindest das Gefühl, dass die Autorin sich da gar nicht so ungeschickt anstellt. Es gibt zwar keine konkreten Rückblenden, aber dafür einige gut platzierte Erklärungen, die dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen sollten. Jedenfalls habe ich mich schnell von dem angenehmen Schreibstil einlullen lassen und war auch gleich wieder mittendrin. Ich finde es immer noch faszinierend, dass der gewählte personale Erzählstil zwar teilweise mehr in Richtung des auktorialen Erzählers geht, sich aber wie die bei Jugendbüchern so beliebte Ich-Perspektive anfühlt. So fehlt die Distanz, die ich oft bei Erzählungen in der 3. Person empfinde, zugleich verschwimmen auch ganz gerne mal die Perspektiven. Dass ich mich in die komplette "Belegschaft" verliebt habe, ist ja kein große Geheimnis mehr. Vor allem "Kapitän" Thorne hat es mir angetan, weswegen ich mir auch keine allzu großen Sorgen machen musste. Selbst wenn mir Cress zum Halse rausgekommen wäre, hätte Thorne das bestimmt irgendwie gerettet. Glücklicherweise bestand dazu aber gar kein Anlass, denn auch die kleine Crescent Moon muss man einfach mögen. Für mich war sie die perfekte Rapunzel und auch hier hat die Autorin wieder sehr passende Charakterzüge geschaffen. Dass ein Mädchen, das jahrelang alleine in einem Satelliten gefangen gehalten wird, einen kleinen Knacks weg hat, wird wohl niemanden wundern. Umso gefährlicher das Terrain, auf das sich Meyer begeben hat, immerhin will doch niemand eine wirklich gestörte Heldin erleben - zumindest nicht in einer Märchenadaption. Um das Ganze aber authentisch rüber zu bringen, mussten ihre traumatischen Erlebnisse trotzdem Spuren hinterlassen haben, sodass eine schmale Gratwanderung entstand, die die Autorin mit Bravour gemeistert hat. Da die Geschichte nun auch genügend Raum für ein drittes Protagonistenpaar benötigt, fällt der Umfang dieses Buches doch um einiges größer aus als bei seinen Vorgängern. Was den Einen abschrecken mag, spornte mich eher an. So bin ich jetzt schon traurig, dass es nach dem vierten Band vorbei sein soll, obwohl ich das natürlich auch verstehe. Trotz seiner Dicke, gestaltete sich auch „Wie Sterne so golden“ wieder recht kurzweilig. Zugegeben, es gibt ein paar kleinere Längen, aber die fallen kaum ins Gewicht. Stattdessen sollte man sich sowieso lieber darauf konzentrieren, wie perfekt Meyer auch dieses Mal vereinzelte lose Fäden verknüpft während sie sich gleichzeitig ihren Weg für das große Finale ebnet. Erneut kriegt man schon einen kleinen Vorgeschmack auf das nächste Pärchen und zumindest Schneewittchen scheint ein interessanter Fall zu werden. Ob sie wohl wirklich so verrückt ist, wie sie in der kurzen Szene erscheint? Man darf gespannt sein! Bereits in „Wie Monde so silbern“ ist offensichtlich, dass Meyer nicht davor zurückschreckt, einige Figuren für das große Ganze zu opfern. In „Wie Sterne so golden“ legt sie nun auch noch eine ganz neue Art von Grausamkeit an den Tag. Zugegeben, es nimmt diesem Buch auch noch den letzten Rest erwarteten Märchen-Kitsch, aber etwas schockiert war ich schon. Irgendwie hatte ich das nicht so kommen sehen. Fazit: Marissa Meyers "Wie Sterne so golden" ist eine weitere wundervolle Fortsetzung dieser großartigen Reihe. Auch dieses Protagonisten-Paar konnte mich komplett von sich überzeugen und die kleineren Längen fallen im großen Ganzen kaum auf. Lediglich die Action-Szenen gestalten sich in diesem Band katastrophal chaotisch. Doch auch wenn ich wieder begeistert bin, muss es für die kleineren Schwächen ein wenig Punktabzug geben, trotzdem hat es sich meine Empfehlung redlich verdient. 4/5 Sterne!
Wieder eine gelungene Fortsetzung
Fast durchgehend spannend und die Charaktere mag ich noch immer total gern. Ich freue mich auf den letzten Band.
Ja was soll ich sagen ich liebe die Reihe einfach.😍 Wie Sterne so golden ist nach Wie Blut so Rot definitiv mein Lieblingsteil der Reihe!😍 Rapunzel ist einfach mein Lieblingsmärchen und Marissa Meyer hat mit Cress eine wahnsinnig tolle Version erschaffen!
Mehr von Marissa Meyer
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Marissa Meyer liebt Fantasy, Grimms Märchen und Jane Austen. Sie hat Kreatives Schreiben mit dem Schwerpunkt Kinderliteratur studiert und arbeitete viele Jahre als Lektorin. Mit ihrem Debüt »Die Luna-Chroniken« legte sie sofort eine NYT-Bestseller-Serie vor. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Seattle. Mehr unter www.marissameyer.com.
Beiträge
Das war wieder ein echtes Fest. Spannend, fesselnd und an viele Stellen sehr emotional oder auch blutig und brutal. Für mich eine perfekte Mischung. Ich liebe es wie die Autorin die verschiedenen Figuren und Schicksale miteinander verwebt. Alles perfekt durchdacht. Ich habe so bock auf das Finale. Aber auch ein bisschen Angst um meine Figuren. Sind mir mittlerweile alle echt ans Herz gewachsen ❤️
Das Buch hat mir wieder so gut gefallen wie Band 1. Die Dynamik war besser als Band 2 und die Charaktere ausgefeilter. Cress hatte einen abgrenzbaren Charakter, während ich Cinder und Scarlet deutlich zu ähnlich empfunden habe. Bin gespannt auf den letzten Teil.
Rapunzel und ihr Held.
Ich liebe es wie in jedem Buch neue Charaktere hinzukommen, aber diese dann nicht im Mittelpunkt stehen sondern man weiterhin aus allen Perspektiven die Geschichte erlebt. Dass ich die ersten beiden Teile gelesen habe ist schon etwas her aber ich bin wieder super in die Story reingekommen und ich liebe das Setting immernoch so sehr. Als Schauplätze eine futuristische Erde, das All mit Sattelitalien und Raumschiffen, der Mond einfach so cool gemacht und beschrieben. Die Gruppe die sich gebildet hat ist so unterschiedlich was es so spannend macht und man jedem von ihnen die Daumen drückt. Ich bin so gespannt wie es im letzten Teil zu Ende geht.
Mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Ich liebe Thorne und Cress, allen voran wie er mit ihr umgeht ❤️noch dazu ist die Geschichte mir den beiden einfach nur spannend und herrlich. Ich bin froh das ich ausversehen zuerst nach diesem Buch gegriffen habe, sonst hätte ich es wohl nie gelesen :D
Es wird immer besser!
Nachdem mich Band eins ein kleines bisschen enttäuscht zurückgelassen hat, man aber in Band 2 schon eine ordentliche Entwicklung der Autorin bemerken konnte, knallt sie einem in Band 3 schon sehr viele Verbesserungen ihrer Schreibe um die Ohren. Die Charaktere wachsen einem inzwischen so langsam ans Herz, auch wenn es mir immer noch zu wenige Emotionen in bestimmten Situationen sind. Das Setting und die Abläufe sind sehr viel detaillierter, was auch die Dicke des Buches erklärt. Und die Protagonistin hat am Ende des Teils auch endlich einen kleinen "Nervenzusammenbruch" und wird mal erfrischend menschlich und ehrlich dargestellt. Vorher hatte ich oft das Gefühl, dass Cinder zwar menschlich ist, aber nicht so voller Emotionen steckt, wie zum Beispiel ihre fehlerhaft programmierte Androiden-Freundin Iko. Ich bin daher gespannt auf den letzten Teil und wie viel "echte" Cinder ich noch zu sehen bekomme. In jedem Fall wird die Lust auf's Weiterlesen von Buch zu Buch größer. :)
Die Reihe wird von Buch zu Buch besser
Obwohl ich diesmal etwas auf dem Schlauch stand. Ich habe trotz der eindeutigen Hinweise, sehr lange nicht kapiert um welches Märchen es diesmal geht. Erst beim erblindeten Prinzen fiel der Groschen. Ist schon witzig. Es geht spannend weiter. Die neuen Charaktere sind ebenso gut ausgearbeitet, wie die bisherigen. Ich kann verstehen, dass sich der ein oder andere Leser in diesem Band über Längen beklagt. Für mich war jede Seite wertvoll und es ist zu merken, dass sich ein Finale anbahnt. Für mich sehr auf den Abschlussband.
Richtig gut
Ich liebe diese Reihe. Schlaue Protagonistinnen. Heiße Typen ohne spice Keine(ein klitzekleines bisschen) miscommunication. Wirklich richtig gut 😍
"Wie Sterne so golden" von Marissa Meyer ist der dritte Band der Luna-Chroniken. Dieser adaptiert das Märchen Rapunzel. Wie zuvor, habe ich auch diesen Band relativ zeitnah nach seinem Vorgänger gelesen, sodass ich die Einstiegsfrage kaum beantworten kann. Zumindest war ich hier wesentlich aufgeschlossener, weil ich nicht mehr befürchten musste, dass die Figuren aus den anderen Bänden zu kurz kommen würden. Dennoch habe ich zumindest versucht, die ersten Kapitel aus der Sicht eines Leser zu erleben, der zuvor einige Monate Pause zwischen den einzelnen Bänden hatte und habe zumindest das Gefühl, dass die Autorin sich da gar nicht so ungeschickt anstellt. Es gibt zwar keine konkreten Rückblenden, aber dafür einige gut platzierte Erklärungen, die dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen sollten. Jedenfalls habe ich mich schnell von dem angenehmen Schreibstil einlullen lassen und war auch gleich wieder mittendrin. Ich finde es immer noch faszinierend, dass der gewählte personale Erzählstil zwar teilweise mehr in Richtung des auktorialen Erzählers geht, sich aber wie die bei Jugendbüchern so beliebte Ich-Perspektive anfühlt. So fehlt die Distanz, die ich oft bei Erzählungen in der 3. Person empfinde, zugleich verschwimmen auch ganz gerne mal die Perspektiven. Dass ich mich in die komplette "Belegschaft" verliebt habe, ist ja kein große Geheimnis mehr. Vor allem "Kapitän" Thorne hat es mir angetan, weswegen ich mir auch keine allzu großen Sorgen machen musste. Selbst wenn mir Cress zum Halse rausgekommen wäre, hätte Thorne das bestimmt irgendwie gerettet. Glücklicherweise bestand dazu aber gar kein Anlass, denn auch die kleine Crescent Moon muss man einfach mögen. Für mich war sie die perfekte Rapunzel und auch hier hat die Autorin wieder sehr passende Charakterzüge geschaffen. Dass ein Mädchen, das jahrelang alleine in einem Satelliten gefangen gehalten wird, einen kleinen Knacks weg hat, wird wohl niemanden wundern. Umso gefährlicher das Terrain, auf das sich Meyer begeben hat, immerhin will doch niemand eine wirklich gestörte Heldin erleben - zumindest nicht in einer Märchenadaption. Um das Ganze aber authentisch rüber zu bringen, mussten ihre traumatischen Erlebnisse trotzdem Spuren hinterlassen haben, sodass eine schmale Gratwanderung entstand, die die Autorin mit Bravour gemeistert hat. Da die Geschichte nun auch genügend Raum für ein drittes Protagonistenpaar benötigt, fällt der Umfang dieses Buches doch um einiges größer aus als bei seinen Vorgängern. Was den Einen abschrecken mag, spornte mich eher an. So bin ich jetzt schon traurig, dass es nach dem vierten Band vorbei sein soll, obwohl ich das natürlich auch verstehe. Trotz seiner Dicke, gestaltete sich auch „Wie Sterne so golden“ wieder recht kurzweilig. Zugegeben, es gibt ein paar kleinere Längen, aber die fallen kaum ins Gewicht. Stattdessen sollte man sich sowieso lieber darauf konzentrieren, wie perfekt Meyer auch dieses Mal vereinzelte lose Fäden verknüpft während sie sich gleichzeitig ihren Weg für das große Finale ebnet. Erneut kriegt man schon einen kleinen Vorgeschmack auf das nächste Pärchen und zumindest Schneewittchen scheint ein interessanter Fall zu werden. Ob sie wohl wirklich so verrückt ist, wie sie in der kurzen Szene erscheint? Man darf gespannt sein! Bereits in „Wie Monde so silbern“ ist offensichtlich, dass Meyer nicht davor zurückschreckt, einige Figuren für das große Ganze zu opfern. In „Wie Sterne so golden“ legt sie nun auch noch eine ganz neue Art von Grausamkeit an den Tag. Zugegeben, es nimmt diesem Buch auch noch den letzten Rest erwarteten Märchen-Kitsch, aber etwas schockiert war ich schon. Irgendwie hatte ich das nicht so kommen sehen. Fazit: Marissa Meyers "Wie Sterne so golden" ist eine weitere wundervolle Fortsetzung dieser großartigen Reihe. Auch dieses Protagonisten-Paar konnte mich komplett von sich überzeugen und die kleineren Längen fallen im großen Ganzen kaum auf. Lediglich die Action-Szenen gestalten sich in diesem Band katastrophal chaotisch. Doch auch wenn ich wieder begeistert bin, muss es für die kleineren Schwächen ein wenig Punktabzug geben, trotzdem hat es sich meine Empfehlung redlich verdient. 4/5 Sterne!
Wieder eine gelungene Fortsetzung
Fast durchgehend spannend und die Charaktere mag ich noch immer total gern. Ich freue mich auf den letzten Band.
Ja was soll ich sagen ich liebe die Reihe einfach.😍 Wie Sterne so golden ist nach Wie Blut so Rot definitiv mein Lieblingsteil der Reihe!😍 Rapunzel ist einfach mein Lieblingsmärchen und Marissa Meyer hat mit Cress eine wahnsinnig tolle Version erschaffen!