Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Beschreibung
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„Wie Schnee so weiß“ von Marissa Meyer ist der Abschluss der Luna-Chroniken. In diesem Band stellt die Adaption des Märchens „Schneewittchen“ die Rahmenhandlung. Auf 848 Seiten führt Meyer die Erzählstränge der Paare Cinder/Kai, Scarlet/Wolf, Cress/Thorne und Winter/Jacin zusammen. Es gilt, die böse Königin zu besiegen und dafür muss das Spielfeld nun nach Luna verlegt werden… Luna als Setting ist schaurig schön. Mit seinen isolierten Kuppeln hat es mich in vielerlei Hinsicht an die Distrikte in „Die Tribute von Panem“ erinnert. Würde ich dort leben wollen? Nein. Doch als Setting für diese dystopische Sci-Fi-Märchenadaption ist es in meinen Augen die perfekte Kulisse. Nach all der langen Planung war es für mich dann doch überraschend, wie schnell unser Märchentrupp auf Luna landet. Rückblickend hätte es mir vermutlich auch besser gefallen, wenn die Reise zum Mond herausfordernder gewesen wäre. So hätte der Märchentrupp mehr gemeinsame Hürden überwinden können, während sich Winters Geschichte entfaltet. Stattdessen liest sich „Wie Schnee so weiß“ ein bisschen wie eine wilde Schnitzeljagd über den Mond. Die Gruppe wird getrennt. Sie finden sich. Werden wieder getrennt. Dies wiederholt sich in variierenden Konstellationen immer wieder. Per se ist die Geschichte dadurch nicht langweilig, aber eben doch repetitiv. Da komme ich nicht umhin, mich zu fragen, ob es nicht doch ein paar Seiten weniger hätten sein können. Alles in allem ist der Umfang des Buches bei 8 festen Perspektiven (+ Boni) schon in Ordnung. Dies gibt der Charakterentwicklung auch den nötigen Raum. Hierbei legt Meyer nicht nur Wert auf die romantischen, sondern insbesondere auf die platonischen Beziehungen. Etwas, das mir immer außerordentlich gut gefällt. Der Plot steckt voller Action, Herzschmerz und auch ein wenig Freude in den dunkelsten Stunden. Es sind so einige cineastische Szenen dabei – allerdings frage ich mich, was da beim finalen Showdown schiefgelaufen ist. Diese Szene scheint im Lektorat komplett überlesen worden zu sein, denn dort passen weder die räumlichen Beschreibungen noch die Distanzen. Ein Charakter ist gefühlt an 3 Orten gleichzeitig, der Thronsaal dürfte nicht größer als ein Kinderzimmer sein, wenn die sich alle jeweils mit 1 oder 2 Schritten erreichen können, dabei bin ich mir relativ sicher, dass der Raum mehrere hundert Leute fassen kann. Mag sein, dass ich hier sehr penibel bin, aber es handelt sich nicht um eine x-beliebige Kampfszene, sondern um den letzten Kampf und da erwarte ich Besseres. Fazit: Marissa Meyers „Wie Schnee so weiß“ ist der krönende Abschluss der Luna-Chroniken. Alle Handlungsstränge werden gekonnt zusammengeführt und erhalten ein zufriedenstellendes Ende. Ob es wirklich 848 Seiten dafür gebraucht hätte, sei mal dahingestellt, fraglos ist der Plot allerdings unterhaltsam. Unsere lieb gewonnenen Charaktere müssen so einige Horror überleben und machen dabei noch mal starke Entwicklungen durch. Alles in allem kein perfektes Buch, aber ein nahezu perfektes Ende. 4/5 Sterne.
OMG ICH LIEBE DIESE REIHE !
Das war eine der besten Reihen, die ich bis jetzt gelesen habe. Es war alles so stimmig und das Ende wurde sehr gut durchdacht. Ich hab einfach nichts zu bemängeln. 🥰 Werde diese Reihe aufjedenfall nochmal Re-Readen. Ich liebe es wie diese ganzen Geschichten miteinander verwoben sind. Ganz, ganz toll.
Der beste Band der Reihe!
Für mich war diese ganze Reihe ein Fiebertraum! Ich mochte leider keinen der vier Bände gerne und war aber trotzdem angefixt. Ich wollte trotzdem wissen, wie aus dem ganzen Schlamassel, der in den 3 ersten Bänden immer schlimmer und größer geworden ist, am Ende etwas Gutes entstehen soll. Tja da dachte man die Besatzung der Albatross hätte einen Plan und dann passiert dasselbe wie in den Büchern zu vor. Jeder einzelne Plan geht schief. Das am Ende ein Happy End sein soll, kann man bis 100 Seiten vor Schluss nicht glauben. Dazu scheint alles zu aussichtslos. In dem Buch wurde wieder zwei neue Sichtweisen hinzugefügt und zwar die von Winter und Jacin. Zwar sind 8 Sichtweisen schon etwas viel, aber da man die Charaktere in den vorangegangenen Teilen alle kennenlernen konnte, war das kein großes Problem. Im Gegenteil, dadurch wurden viele Verschiedene e Erzählstränge aufgemacht, die die Geschichte spannend machen. Winter fand ich irgendwie erfrischend, aber Jacin war mir etwas zu fixiert auf Winter. Das Ende kam dann plötzlich und vielleicht etwas zu schnell. Nachdem davor alles so ausweglos erschien, war das doch etwas überraschend, dass sich dann die Politik plötzlich so problemlos verändern ließ. Ich weiß, dass viele diese Reihe lieben, für mich war sie leider nichts. Trotzdem bin ich froh, die Reihe durchgezogen zu haben, weil der letzte Teil wirklich viel wieder gut gemacht hat, was ich in den vorherigen Teile kritisiert habe.
Irgendwo zwischen den Zeilen, ist die Nähe zu den Charakteren verloren gegangen. Solider Abschluss, wo definitiv mehr rausgeholt werden könnte
Was ist den nun hier, im vierten Band passiert. Der Anfang lief wirklich gut, jedoch ist das Buch so langatmig und es passiert einiges zwar eingestellt, aber wo ist die Spannung? Die Charakteren alle wieder zu haben und in jedem Teil der Reihe kommt eine Charaktere dazu und ergänzt nochmal die Storyline. Es fühlte sich auch noch ein bisschen so an, als müsste man hier noch unbedingt ein paar Sachen reinpacken, weil das im Märchen so vorkommt. Hätte meiner Meinung nicht sein müssen. Insgesamt ein tolle Reihe, wo der vierte Band am schwächsten ist für mich war.
Was für ein Wälzer!
850 Seiten… teilweise mühsam, mit einer guten Schippe Humor, einem klaren Ziel, endlosen Beziehungssehnsüchten, tollen Charakteren und ein bisschen zu wenig Drama. Es war ein toller Abschluss der Reihe! Obwohl 200 Seiten kürzer auch vollkommen in Ordnung gewesen wäre, hat mir das Buch wirklich Freude bereitet.
Tolle Reihe - einfach märchenhaft
Toller Abschluss der Reihe! Hatte am Anfang des Buches paar Längen gehabt aber ein schönes Ende und toller Abschluss der Reihe. Ich kann jeden der Märchen liebt diese Reihe ans Herz legen.
Wow diese Reihe ist einfach der absolute Wahnsinn! Ich bin so froh sie gelesen und gehört zu haben. Ganz ganz große Empfehlung! Dystopie, Märchenadaption und Scifi. Wirklich wow!!!!
Hach… Ja eh. Für mich war der letzte Band zwar okay bzw ganz gut, aber viel zu lang… vor allem das Ende hat sich meiner Meinung nach gezogen, obwohls da ja normalerweise Schlag auf Schlag und rasant dahingeht. Ich mag auch dicke Bücher für gewöhnlich lieber als dünne, aber in dem Fall wars mir ein bissl zu viel des Guten. Insgesamt kann ich die Reihe allerdings ohne schlechtem Gewissen weiterempfehlen, ich fand die Märchen einfach einmalig und großartig umgesetzt ☺️
Ein wahrlich krönender Abschluss
Nachdem die Reihe für mich eher schwach anfing, hat sie sich nach und nach gebessert, wurde immer detailreicher und "echter". Man konnte im letzten Band mit den Charakteren mitfühlen, alle Storylines wurden zu einem Abschluss gebracht, auch ein Ausblick auf die Zukunft wurde gegeben, sodass man mit dem Ende der Luna-Chroniken rundum zufrieden sein kann. Es fühlt sich ein bisschen an, als würde man seine Freunde ziehen lassen und sich verabschieden. :) Manchmal muss man den Dingen eben auch Zeit geben zu wachsen. :)
Was war das für ein episches Ende ??? Ich hatte beim letzten Satz Tränen in den Augen. Diese ganze Truppe ist mit über die über 2000 Seiten, die diese Reihe umfasst, so krass ans Herz gewachsen. Ich kann noch nicht gehen 😭 dieser letzte Teil war eine so unglaublich geile, nervenaufreibende und emotionale Achterbahnfahrt. Ich bin immernoch sprachlos.. Eine echte Highlightreihe für mich!! 🫶🏻
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„Wie Schnee so weiß“ von Marissa Meyer ist der Abschluss der Luna-Chroniken. In diesem Band stellt die Adaption des Märchens „Schneewittchen“ die Rahmenhandlung. Auf 848 Seiten führt Meyer die Erzählstränge der Paare Cinder/Kai, Scarlet/Wolf, Cress/Thorne und Winter/Jacin zusammen. Es gilt, die böse Königin zu besiegen und dafür muss das Spielfeld nun nach Luna verlegt werden… Luna als Setting ist schaurig schön. Mit seinen isolierten Kuppeln hat es mich in vielerlei Hinsicht an die Distrikte in „Die Tribute von Panem“ erinnert. Würde ich dort leben wollen? Nein. Doch als Setting für diese dystopische Sci-Fi-Märchenadaption ist es in meinen Augen die perfekte Kulisse. Nach all der langen Planung war es für mich dann doch überraschend, wie schnell unser Märchentrupp auf Luna landet. Rückblickend hätte es mir vermutlich auch besser gefallen, wenn die Reise zum Mond herausfordernder gewesen wäre. So hätte der Märchentrupp mehr gemeinsame Hürden überwinden können, während sich Winters Geschichte entfaltet. Stattdessen liest sich „Wie Schnee so weiß“ ein bisschen wie eine wilde Schnitzeljagd über den Mond. Die Gruppe wird getrennt. Sie finden sich. Werden wieder getrennt. Dies wiederholt sich in variierenden Konstellationen immer wieder. Per se ist die Geschichte dadurch nicht langweilig, aber eben doch repetitiv. Da komme ich nicht umhin, mich zu fragen, ob es nicht doch ein paar Seiten weniger hätten sein können. Alles in allem ist der Umfang des Buches bei 8 festen Perspektiven (+ Boni) schon in Ordnung. Dies gibt der Charakterentwicklung auch den nötigen Raum. Hierbei legt Meyer nicht nur Wert auf die romantischen, sondern insbesondere auf die platonischen Beziehungen. Etwas, das mir immer außerordentlich gut gefällt. Der Plot steckt voller Action, Herzschmerz und auch ein wenig Freude in den dunkelsten Stunden. Es sind so einige cineastische Szenen dabei – allerdings frage ich mich, was da beim finalen Showdown schiefgelaufen ist. Diese Szene scheint im Lektorat komplett überlesen worden zu sein, denn dort passen weder die räumlichen Beschreibungen noch die Distanzen. Ein Charakter ist gefühlt an 3 Orten gleichzeitig, der Thronsaal dürfte nicht größer als ein Kinderzimmer sein, wenn die sich alle jeweils mit 1 oder 2 Schritten erreichen können, dabei bin ich mir relativ sicher, dass der Raum mehrere hundert Leute fassen kann. Mag sein, dass ich hier sehr penibel bin, aber es handelt sich nicht um eine x-beliebige Kampfszene, sondern um den letzten Kampf und da erwarte ich Besseres. Fazit: Marissa Meyers „Wie Schnee so weiß“ ist der krönende Abschluss der Luna-Chroniken. Alle Handlungsstränge werden gekonnt zusammengeführt und erhalten ein zufriedenstellendes Ende. Ob es wirklich 848 Seiten dafür gebraucht hätte, sei mal dahingestellt, fraglos ist der Plot allerdings unterhaltsam. Unsere lieb gewonnenen Charaktere müssen so einige Horror überleben und machen dabei noch mal starke Entwicklungen durch. Alles in allem kein perfektes Buch, aber ein nahezu perfektes Ende. 4/5 Sterne.
OMG ICH LIEBE DIESE REIHE !
Das war eine der besten Reihen, die ich bis jetzt gelesen habe. Es war alles so stimmig und das Ende wurde sehr gut durchdacht. Ich hab einfach nichts zu bemängeln. 🥰 Werde diese Reihe aufjedenfall nochmal Re-Readen. Ich liebe es wie diese ganzen Geschichten miteinander verwoben sind. Ganz, ganz toll.
Der beste Band der Reihe!
Für mich war diese ganze Reihe ein Fiebertraum! Ich mochte leider keinen der vier Bände gerne und war aber trotzdem angefixt. Ich wollte trotzdem wissen, wie aus dem ganzen Schlamassel, der in den 3 ersten Bänden immer schlimmer und größer geworden ist, am Ende etwas Gutes entstehen soll. Tja da dachte man die Besatzung der Albatross hätte einen Plan und dann passiert dasselbe wie in den Büchern zu vor. Jeder einzelne Plan geht schief. Das am Ende ein Happy End sein soll, kann man bis 100 Seiten vor Schluss nicht glauben. Dazu scheint alles zu aussichtslos. In dem Buch wurde wieder zwei neue Sichtweisen hinzugefügt und zwar die von Winter und Jacin. Zwar sind 8 Sichtweisen schon etwas viel, aber da man die Charaktere in den vorangegangenen Teilen alle kennenlernen konnte, war das kein großes Problem. Im Gegenteil, dadurch wurden viele Verschiedene e Erzählstränge aufgemacht, die die Geschichte spannend machen. Winter fand ich irgendwie erfrischend, aber Jacin war mir etwas zu fixiert auf Winter. Das Ende kam dann plötzlich und vielleicht etwas zu schnell. Nachdem davor alles so ausweglos erschien, war das doch etwas überraschend, dass sich dann die Politik plötzlich so problemlos verändern ließ. Ich weiß, dass viele diese Reihe lieben, für mich war sie leider nichts. Trotzdem bin ich froh, die Reihe durchgezogen zu haben, weil der letzte Teil wirklich viel wieder gut gemacht hat, was ich in den vorherigen Teile kritisiert habe.
Irgendwo zwischen den Zeilen, ist die Nähe zu den Charakteren verloren gegangen. Solider Abschluss, wo definitiv mehr rausgeholt werden könnte
Was ist den nun hier, im vierten Band passiert. Der Anfang lief wirklich gut, jedoch ist das Buch so langatmig und es passiert einiges zwar eingestellt, aber wo ist die Spannung? Die Charakteren alle wieder zu haben und in jedem Teil der Reihe kommt eine Charaktere dazu und ergänzt nochmal die Storyline. Es fühlte sich auch noch ein bisschen so an, als müsste man hier noch unbedingt ein paar Sachen reinpacken, weil das im Märchen so vorkommt. Hätte meiner Meinung nicht sein müssen. Insgesamt ein tolle Reihe, wo der vierte Band am schwächsten ist für mich war.
Was für ein Wälzer!
850 Seiten… teilweise mühsam, mit einer guten Schippe Humor, einem klaren Ziel, endlosen Beziehungssehnsüchten, tollen Charakteren und ein bisschen zu wenig Drama. Es war ein toller Abschluss der Reihe! Obwohl 200 Seiten kürzer auch vollkommen in Ordnung gewesen wäre, hat mir das Buch wirklich Freude bereitet.
Tolle Reihe - einfach märchenhaft
Toller Abschluss der Reihe! Hatte am Anfang des Buches paar Längen gehabt aber ein schönes Ende und toller Abschluss der Reihe. Ich kann jeden der Märchen liebt diese Reihe ans Herz legen.
Wow diese Reihe ist einfach der absolute Wahnsinn! Ich bin so froh sie gelesen und gehört zu haben. Ganz ganz große Empfehlung! Dystopie, Märchenadaption und Scifi. Wirklich wow!!!!
Hach… Ja eh. Für mich war der letzte Band zwar okay bzw ganz gut, aber viel zu lang… vor allem das Ende hat sich meiner Meinung nach gezogen, obwohls da ja normalerweise Schlag auf Schlag und rasant dahingeht. Ich mag auch dicke Bücher für gewöhnlich lieber als dünne, aber in dem Fall wars mir ein bissl zu viel des Guten. Insgesamt kann ich die Reihe allerdings ohne schlechtem Gewissen weiterempfehlen, ich fand die Märchen einfach einmalig und großartig umgesetzt ☺️
Ein wahrlich krönender Abschluss
Nachdem die Reihe für mich eher schwach anfing, hat sie sich nach und nach gebessert, wurde immer detailreicher und "echter". Man konnte im letzten Band mit den Charakteren mitfühlen, alle Storylines wurden zu einem Abschluss gebracht, auch ein Ausblick auf die Zukunft wurde gegeben, sodass man mit dem Ende der Luna-Chroniken rundum zufrieden sein kann. Es fühlt sich ein bisschen an, als würde man seine Freunde ziehen lassen und sich verabschieden. :) Manchmal muss man den Dingen eben auch Zeit geben zu wachsen. :)