Die Luna-Chroniken 2: Wie Blut so rot
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marissa Meyer liebt Fantasy, Grimms Märchen und Jane Austen. Sie hat Kreatives Schreiben mit dem Schwerpunkt Kinderliteratur studiert und arbeitete viele Jahre als Lektorin. Mit ihrem Debüt »Die Luna-Chroniken« legte sie sofort eine NYT-Bestseller-Serie vor. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Seattle. Mehr unter www.marissameyer.com.
Beiträge
Cinder sitzt nach den Ereignissen des ersten Teils im Gefängnis in Neu-Peking. Währenddessen lernen wir Scarlet kennen, Sie ist auf der Suche nach ihrer Großmutter die vor einigen Wochen verschwunden ist. Tolle Fortsetzung, ich bin großer Fan von verschiedenen Perspektiven in Büchern!
-Wie Blut so rot- Ich fand es okayyy. Ich mochte die Thematik, wurde aber nicht ganz warm mit der Protagonistin. Besonders gut haben mir die Kapitel aus Cinders Sicht gefallen, da sie mich einfach mehr interessiert hat als Scarlet. Trotzdem werde ich die nächsten Teile lesen. 💕🫂
Spannende Fortsetzung
Diese Reihe hat bisher großes Potenzial, sich zu meinen Lieblingsbüchern zu gesellen. Nachdem mich der Auftakt so begeistert hat, wollte ich zeitnah weiterlesen und wurde nicht enttäuscht. Auch die neu dazu gekommenen Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen und von Anfang bis Ende mitgefiebert. Sehr empfehlenswert, eine tolle Mischung aus Fantasy und Science-Fiction, mit Steampunk- und Märchenelementen. Packend bis zum Schluss 💕
Ok wow , das war krass. Es hat sich alles so aufgebaut , dass ich es nicht gemerkt hab und am Ende hat sich alles entladen. Wirklich mega. Das erste viertel war zwar nicht so meins, weil ich musste mich erstmal in die Geschichte rein finden und mich mit den neuem Seting und den Charakteren vertraut machen, aber ab da ging's nur bergauf. Wäre das nicht hätte es 5 von 5 Sterne. So dann geht's mal mit der richtigen Rezi los. Der Schreibstil war toll, er war schön flüssig und fesselnd, wenn man sich erstmal eingefunden hat. An sich ließ sich das Buch gut lesen. Und am Ende wollte ich gar nicht mehr aufhören. Die Charaktere was das angeht hab ich ein wenig gemischte Gefühle. Alle die ich schon aus dem ersten Teil kenne liebe ich, sie waren mir schon ans Herz gewachsen und ich fand es toll ihr Leben weiter zu verfolgen. Bei den neuen Charakteren war das anders, an die musste ich mich erstmal gewöhnen, aber am Ende mochte ich sie doch. Alle Charaktere waren bildhaft und realistisch geschrieben, was ich toll fand. Das Setting auch da musste ich mich erstmal an das neue gewöhnen , aber an sich ist es schon cool. Mir hat halt Neu-peking viel mehr gefallen. Ich mag es Wie die Autorin unsere normale Welt nimmt und sie einfach cool modern macht. Als letztes die Story daran hab ich nichts zu meckern.Sie war spannend, sie war cool, sie war krass und sie war genial. Es hat alles auf einander aufgebaut. Am Anfang hat es langsam angefangen ( ein paar Infos hier und da) bis am Ende sich alles mit einem Knall entladen hat. Das fand ich mega.
Es geht rasant weiter…
Auch der zweite Teil hat mir wieder richtig gut gefallen, das Märchen (Rotkäppchen) wurde wieder richtig gut in die Geschichte eingewoben, mit viel Liebe zum Detail, aber doch trotzdem subtil ums in diese Welt passend reinzuschreiben. Es kommen immer mehr Perspektiven und kleine Sideplots dazu die sich zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen und die Hauptgeschichte damit facettenreicher werden lässt. Die Autorin verstehts auch sehr gut viel Plot in relativ wenige Seiten zu bringen ohne dass man das Gefühl hat durch eine oberflächlich gehaltene Story geschubst zu werden. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil ☺️
"Wie Blut so rot" von Marissa Meyer ist der zweite Band der Luna-Chroniken. Dieser Band ist an das Märchen „Rotkäppchen und der böse Wolf“ angelehnt. Zeitnah gelesen nach „Wie Monde so silbern“ gelang mir der Einstieg sehr gut, doch ich denke, dass dies auch mit etwas Abstand problemlos möglich sein sollte. Meine Sorgen bezüglich neuer Protagonisten, nachdem der Reihenauftakt auf einem Cliffhanger endete, entpuppten sich als unbegründet. Zwar spricht der Klappentext nur von Scarlet, doch seid unbesorgt: Cinder, Prinz Kai & Co. spielen auch weiterhin mit. Scarlets und Cinders Geschichte sind untrennbar miteinander verknüpft. „Wie Blut so rot“ ist erneut in 4 Abschnitte unterteilt, die jeweils mit einem Auszug aus Rotkäppchen "betitelt" wurden. Erzählt wird die Geschichte weiterhin im personalem Erzählstil aus wechselnden Perspektiven. Es gibt zwei Handlungsstränge, die sich gelegentlich überlappen und am Ende gekonnt zusammengeführt werden. So erkennt man auch schnell, dass die Luna-Chroniken ein gutes Beispiel für ein gelungenes Reihenkonzept sind. Selten habe ich so deutlich gemerkt, wie schon im ersten Band die Weichen für die Folgebände und das große Finale gestellt werden. Es sind gerade die Kleinigkeiten, die den Leser immer wieder auf diese Voraussicht aufmerksam machen. Wirklich jede namentlich erwähnte Figur spielt in irgendeiner Weise noch eine handlungsvorantreibende Rolle, was leider eine Seltenheit ist. Genauso verhält es sich mit vielen Symbolen, kleinen Hinweisen oder Taten, die vielleicht zu Anfang keinen großen Sinn machen. Doch so genial das Ganze auch ist, es hat natürlich einen Nachteil: wenn man zu aufmerksam auf jedes Detail achtet, kann man sich vieles schon zusammenreimen, aber mich hat die leichte Vorhersehbarkeit nicht wirklich gestört. Vor allem, weil die Autorin dann doch wieder einige Überraschungen raushaut, mit denen man tatsächlich nicht rechnet. Gewisse Tode, zum Beispiel, die sogar einen Hauch Tragik mit ins Spiel bringen. Einen Großteil der Geschichte nach Europa zu verfrachten, hat mir natürlich gefallen, aber die Art und Weise macht auch deutlich, dass Nationalitäten in dieser Reihe nicht wirklich eine Rolle spielen. Da die Menschheit ihren Hass komplett auf Cyborgs und Lunarier richten kann, scheint Rassismus wie wir ihn erleben, nicht mehr wichtig. Hinzu kommt natürlich die Zukunftsperspektive, die Raumschiffe als Standarttransportmittel einführt, mit denen man die Abkürzung durch die Erdumlaufbahn nehmen kann. Wirklich praktisch! Schon in „Wie Monde so silbern“ konnten mich die Charaktere für sich begeistern - Scarlet, Wolf und Thorne ergeht es da nicht anders. Gerade Letzteren muss man einfach lieben! Mit ihm hat Meyer eine ordentliche Portion Humor mit ins Spiel gebracht, die das Lesevergnügen enorm steigert. Ich musste bei ihm immer an Jack Sparrow denken, vor allem natürlich weil er unbedingt als Kapitän bezeichnet werden will. In Kombination mit der etwas stoischen Cinder ergaben sich so einige lustige Dialoge. Scarlet war für mich das perfekte Rotkäppchen. Sie ist eine Kämpferin, Querdenkerin, Rebellin - halt ein Mädchen, das auch mal vom Weg abkommt und so direkt dem bösen Wolf in die Arme läuft. Die passende Naivität, um auf den Wolf hereinzufallen, wird ihr auch nachgesagt, aber das ist mir nicht ganz so aufgefallen. Wolf ist einfach...niedlich. Ich will ihn wirklich nicht als Bad Boy bezeichnen, weil er das für mich nicht ist. Er ist ein wildes Tier in Gestalt eines Mannes, das frei sein will. Er ist weder böse noch gut, aber süß wirkt er durch seine Unbeholfenheit und Unwissenheit, die er seiner Herkunft zu verdanken hat. Fazit: Marissa Meyers "Wie Blut so rot" ist schlicht und ergreifend eine gelungene Fortsetzung, die beweist, dass diese Reihe einfach etwas ganz Besonderes ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich auf eine neue Protagonistin einlassen könnte, aber die Autorin hat es möglich gemacht - wobei mir natürlich vor allem gefallen hat, dass Cinder genauso wichtig ist wie Scarlet. Mal abgesehen davon bietet dieses Buch auch wieder eine tolle Geschichte, mit genau der richtigen Portion Märchen und dank einiger neuer Figuren noch eine Menge mehr Humor. 5/5 Sterne!
Noch besser als Band 1!
Es geht genauso rasant weiter wie es im 1. Teil aufgehört hat. Obwohl jetzt Scarlett und Wolf übernommen haben kommen Cinder und Kai trotzdem nicht zu kurz. Es wird abenteuerlicher, spannender und romantischer und war keine Sekunde lang langweilig. Ich habe dieses Buch wieder an einem Tag durchgesuchtet und freue mich sehr auf den 3. Teil, denn jetzt geht es erst richtig los. Von mir gibt es sehr gute 4,5 ⭐️ und eine absolute Empfehlung für alle Science fiction Fans
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Teil 2 der Luna-Chroniken Scarlet lebt mit ihrer geliebten Großmutter auf einem Hof in einem kleinen französischen Dorf. Doch seit zwei Wochen ist ihre Grand-mère spurlos verschwunden. Die Dorfbewohner tuscheln, sie sei einfach abgehauen – schließlich galt sie immer als ein wenig verrückt. Doch Scarlet weiß es besser: Ihre Großmutter würde sie niemals freiwillig verlassen. Entschlossen, sie zu finden, macht sie sich auf die Suche. Dabei trifft sie auf Wolf, einen mysteriösen Straßenkämpfer, der mehr über das Verschwinden ihrer Großmutter zu wissen scheint, als er zugibt. Trotz aller Warnsignale fühlt sich Scarlet von ihm angezogen. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen? Währenddessen wird die Erde von der Bedrohung durch Königin Levana erschüttert – und Cinder, die meistgesuchte Person des Planeten, ist auf der Flucht… ✨ Meine Meinung: Diese Neuerzählung von Rotkäppchen ist genauso gelungen wie Wie Monde so silbern! 🐺❤️ Ich mochte den Wechsel zwischen Scarlets und Cinders Perspektive sehr, da sich die einzelnen Handlungsstränge immer weiter verknüpfen und ein großartiges Gesamtbild ergeben. Scarlet ist eine starke Protagonistin, die sich von nichts und niemandem aufhalten lässt. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut haben mir richtig gut gefallen! Auch Wolf ist eine faszinierende Figur – mysteriös, gefährlich und gleichzeitig voller Widersprüche. Die Chemie zwischen den beiden hat mir unglaublich gut gefallen, und ihre Dynamik war perfekt aufgebaut – nicht überstürzt, sondern genau richtig. Die Story nimmt von Anfang an Fahrt auf und hält einige unerwartete Wendungen bereit. Vor allem das Finale war so actionreich, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen! 😍 Ich freue mich schon riesig auf Wie Sterne so golden und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht! ✨📖

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Autorenbeschreibung
Marissa Meyer liebt Fantasy, Grimms Märchen und Jane Austen. Sie hat Kreatives Schreiben mit dem Schwerpunkt Kinderliteratur studiert und arbeitete viele Jahre als Lektorin. Mit ihrem Debüt »Die Luna-Chroniken« legte sie sofort eine NYT-Bestseller-Serie vor. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Seattle. Mehr unter www.marissameyer.com.
Beiträge
Cinder sitzt nach den Ereignissen des ersten Teils im Gefängnis in Neu-Peking. Währenddessen lernen wir Scarlet kennen, Sie ist auf der Suche nach ihrer Großmutter die vor einigen Wochen verschwunden ist. Tolle Fortsetzung, ich bin großer Fan von verschiedenen Perspektiven in Büchern!
-Wie Blut so rot- Ich fand es okayyy. Ich mochte die Thematik, wurde aber nicht ganz warm mit der Protagonistin. Besonders gut haben mir die Kapitel aus Cinders Sicht gefallen, da sie mich einfach mehr interessiert hat als Scarlet. Trotzdem werde ich die nächsten Teile lesen. 💕🫂
Spannende Fortsetzung
Diese Reihe hat bisher großes Potenzial, sich zu meinen Lieblingsbüchern zu gesellen. Nachdem mich der Auftakt so begeistert hat, wollte ich zeitnah weiterlesen und wurde nicht enttäuscht. Auch die neu dazu gekommenen Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen und von Anfang bis Ende mitgefiebert. Sehr empfehlenswert, eine tolle Mischung aus Fantasy und Science-Fiction, mit Steampunk- und Märchenelementen. Packend bis zum Schluss 💕
Ok wow , das war krass. Es hat sich alles so aufgebaut , dass ich es nicht gemerkt hab und am Ende hat sich alles entladen. Wirklich mega. Das erste viertel war zwar nicht so meins, weil ich musste mich erstmal in die Geschichte rein finden und mich mit den neuem Seting und den Charakteren vertraut machen, aber ab da ging's nur bergauf. Wäre das nicht hätte es 5 von 5 Sterne. So dann geht's mal mit der richtigen Rezi los. Der Schreibstil war toll, er war schön flüssig und fesselnd, wenn man sich erstmal eingefunden hat. An sich ließ sich das Buch gut lesen. Und am Ende wollte ich gar nicht mehr aufhören. Die Charaktere was das angeht hab ich ein wenig gemischte Gefühle. Alle die ich schon aus dem ersten Teil kenne liebe ich, sie waren mir schon ans Herz gewachsen und ich fand es toll ihr Leben weiter zu verfolgen. Bei den neuen Charakteren war das anders, an die musste ich mich erstmal gewöhnen, aber am Ende mochte ich sie doch. Alle Charaktere waren bildhaft und realistisch geschrieben, was ich toll fand. Das Setting auch da musste ich mich erstmal an das neue gewöhnen , aber an sich ist es schon cool. Mir hat halt Neu-peking viel mehr gefallen. Ich mag es Wie die Autorin unsere normale Welt nimmt und sie einfach cool modern macht. Als letztes die Story daran hab ich nichts zu meckern.Sie war spannend, sie war cool, sie war krass und sie war genial. Es hat alles auf einander aufgebaut. Am Anfang hat es langsam angefangen ( ein paar Infos hier und da) bis am Ende sich alles mit einem Knall entladen hat. Das fand ich mega.
Es geht rasant weiter…
Auch der zweite Teil hat mir wieder richtig gut gefallen, das Märchen (Rotkäppchen) wurde wieder richtig gut in die Geschichte eingewoben, mit viel Liebe zum Detail, aber doch trotzdem subtil ums in diese Welt passend reinzuschreiben. Es kommen immer mehr Perspektiven und kleine Sideplots dazu die sich zu einem Großen und Ganzen zusammenfügen und die Hauptgeschichte damit facettenreicher werden lässt. Die Autorin verstehts auch sehr gut viel Plot in relativ wenige Seiten zu bringen ohne dass man das Gefühl hat durch eine oberflächlich gehaltene Story geschubst zu werden. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil ☺️
"Wie Blut so rot" von Marissa Meyer ist der zweite Band der Luna-Chroniken. Dieser Band ist an das Märchen „Rotkäppchen und der böse Wolf“ angelehnt. Zeitnah gelesen nach „Wie Monde so silbern“ gelang mir der Einstieg sehr gut, doch ich denke, dass dies auch mit etwas Abstand problemlos möglich sein sollte. Meine Sorgen bezüglich neuer Protagonisten, nachdem der Reihenauftakt auf einem Cliffhanger endete, entpuppten sich als unbegründet. Zwar spricht der Klappentext nur von Scarlet, doch seid unbesorgt: Cinder, Prinz Kai & Co. spielen auch weiterhin mit. Scarlets und Cinders Geschichte sind untrennbar miteinander verknüpft. „Wie Blut so rot“ ist erneut in 4 Abschnitte unterteilt, die jeweils mit einem Auszug aus Rotkäppchen "betitelt" wurden. Erzählt wird die Geschichte weiterhin im personalem Erzählstil aus wechselnden Perspektiven. Es gibt zwei Handlungsstränge, die sich gelegentlich überlappen und am Ende gekonnt zusammengeführt werden. So erkennt man auch schnell, dass die Luna-Chroniken ein gutes Beispiel für ein gelungenes Reihenkonzept sind. Selten habe ich so deutlich gemerkt, wie schon im ersten Band die Weichen für die Folgebände und das große Finale gestellt werden. Es sind gerade die Kleinigkeiten, die den Leser immer wieder auf diese Voraussicht aufmerksam machen. Wirklich jede namentlich erwähnte Figur spielt in irgendeiner Weise noch eine handlungsvorantreibende Rolle, was leider eine Seltenheit ist. Genauso verhält es sich mit vielen Symbolen, kleinen Hinweisen oder Taten, die vielleicht zu Anfang keinen großen Sinn machen. Doch so genial das Ganze auch ist, es hat natürlich einen Nachteil: wenn man zu aufmerksam auf jedes Detail achtet, kann man sich vieles schon zusammenreimen, aber mich hat die leichte Vorhersehbarkeit nicht wirklich gestört. Vor allem, weil die Autorin dann doch wieder einige Überraschungen raushaut, mit denen man tatsächlich nicht rechnet. Gewisse Tode, zum Beispiel, die sogar einen Hauch Tragik mit ins Spiel bringen. Einen Großteil der Geschichte nach Europa zu verfrachten, hat mir natürlich gefallen, aber die Art und Weise macht auch deutlich, dass Nationalitäten in dieser Reihe nicht wirklich eine Rolle spielen. Da die Menschheit ihren Hass komplett auf Cyborgs und Lunarier richten kann, scheint Rassismus wie wir ihn erleben, nicht mehr wichtig. Hinzu kommt natürlich die Zukunftsperspektive, die Raumschiffe als Standarttransportmittel einführt, mit denen man die Abkürzung durch die Erdumlaufbahn nehmen kann. Wirklich praktisch! Schon in „Wie Monde so silbern“ konnten mich die Charaktere für sich begeistern - Scarlet, Wolf und Thorne ergeht es da nicht anders. Gerade Letzteren muss man einfach lieben! Mit ihm hat Meyer eine ordentliche Portion Humor mit ins Spiel gebracht, die das Lesevergnügen enorm steigert. Ich musste bei ihm immer an Jack Sparrow denken, vor allem natürlich weil er unbedingt als Kapitän bezeichnet werden will. In Kombination mit der etwas stoischen Cinder ergaben sich so einige lustige Dialoge. Scarlet war für mich das perfekte Rotkäppchen. Sie ist eine Kämpferin, Querdenkerin, Rebellin - halt ein Mädchen, das auch mal vom Weg abkommt und so direkt dem bösen Wolf in die Arme läuft. Die passende Naivität, um auf den Wolf hereinzufallen, wird ihr auch nachgesagt, aber das ist mir nicht ganz so aufgefallen. Wolf ist einfach...niedlich. Ich will ihn wirklich nicht als Bad Boy bezeichnen, weil er das für mich nicht ist. Er ist ein wildes Tier in Gestalt eines Mannes, das frei sein will. Er ist weder böse noch gut, aber süß wirkt er durch seine Unbeholfenheit und Unwissenheit, die er seiner Herkunft zu verdanken hat. Fazit: Marissa Meyers "Wie Blut so rot" ist schlicht und ergreifend eine gelungene Fortsetzung, die beweist, dass diese Reihe einfach etwas ganz Besonderes ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich auf eine neue Protagonistin einlassen könnte, aber die Autorin hat es möglich gemacht - wobei mir natürlich vor allem gefallen hat, dass Cinder genauso wichtig ist wie Scarlet. Mal abgesehen davon bietet dieses Buch auch wieder eine tolle Geschichte, mit genau der richtigen Portion Märchen und dank einiger neuer Figuren noch eine Menge mehr Humor. 5/5 Sterne!
Noch besser als Band 1!
Es geht genauso rasant weiter wie es im 1. Teil aufgehört hat. Obwohl jetzt Scarlett und Wolf übernommen haben kommen Cinder und Kai trotzdem nicht zu kurz. Es wird abenteuerlicher, spannender und romantischer und war keine Sekunde lang langweilig. Ich habe dieses Buch wieder an einem Tag durchgesuchtet und freue mich sehr auf den 3. Teil, denn jetzt geht es erst richtig los. Von mir gibt es sehr gute 4,5 ⭐️ und eine absolute Empfehlung für alle Science fiction Fans
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne
Teil 2 der Luna-Chroniken Scarlet lebt mit ihrer geliebten Großmutter auf einem Hof in einem kleinen französischen Dorf. Doch seit zwei Wochen ist ihre Grand-mère spurlos verschwunden. Die Dorfbewohner tuscheln, sie sei einfach abgehauen – schließlich galt sie immer als ein wenig verrückt. Doch Scarlet weiß es besser: Ihre Großmutter würde sie niemals freiwillig verlassen. Entschlossen, sie zu finden, macht sie sich auf die Suche. Dabei trifft sie auf Wolf, einen mysteriösen Straßenkämpfer, der mehr über das Verschwinden ihrer Großmutter zu wissen scheint, als er zugibt. Trotz aller Warnsignale fühlt sich Scarlet von ihm angezogen. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen? Währenddessen wird die Erde von der Bedrohung durch Königin Levana erschüttert – und Cinder, die meistgesuchte Person des Planeten, ist auf der Flucht… ✨ Meine Meinung: Diese Neuerzählung von Rotkäppchen ist genauso gelungen wie Wie Monde so silbern! 🐺❤️ Ich mochte den Wechsel zwischen Scarlets und Cinders Perspektive sehr, da sich die einzelnen Handlungsstränge immer weiter verknüpfen und ein großartiges Gesamtbild ergeben. Scarlet ist eine starke Protagonistin, die sich von nichts und niemandem aufhalten lässt. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut haben mir richtig gut gefallen! Auch Wolf ist eine faszinierende Figur – mysteriös, gefährlich und gleichzeitig voller Widersprüche. Die Chemie zwischen den beiden hat mir unglaublich gut gefallen, und ihre Dynamik war perfekt aufgebaut – nicht überstürzt, sondern genau richtig. Die Story nimmt von Anfang an Fahrt auf und hält einige unerwartete Wendungen bereit. Vor allem das Finale war so actionreich, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen! 😍 Ich freue mich schon riesig auf Wie Sterne so golden und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht! ✨📖
