Die Leute von Privilege Hill
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Gardam, geboren 1928 in North Yorkshire, schrieb ihr erstes Buch, »A Long Way from Verona«, im Alter von vierzig Jahren und gewann damit den Phoenix Award. Als einzige Schriftstellerin wurde sie zweimal mit dem Whitbread/Costa Prize ausgezeichnet. Mit »God on the Rocks« war sie 1978 für den Booker Prize nominiert, mit »Old Filth« stand sie auf der Shortlist des Orange Prize, und mit »Last Friends« auf der Shortlist des Folio Prize 2013. Sie ist Mitglied der Royal Society of Literature und lebt in East Kent.
Beiträge
Jane Gardam kann wundervoll portraitieren und Geschichten in Nuancen entwickeln. Jede der Erzählungen in diesem Band ist für sich eine kleines Fenster in ein fremdes Leben. Die Themenbereiche sind auf den ersten Blick vielschichtig: Englische Klassenunterschiede, komplizierte Eltern-Kind-Beziehungen, rationale Lebensentscheidungen, Ehepartner die eigentlich nicht zusammen passen, verpasste Lieben, Tod eines Partners, Untreue. Auf den zweiten Blick wiederholt sich jedoch so manches Motiv. Leider haben mich bei dieser Sammlung einige Geschichten nicht so überzeugt wie andere. Gerade bei den längeren Geschichten merkt man, dass Gardams Stärke das ausführliche ist und nicht die Knappheit.
Jane Gardam kann wundervoll portraitieren und Geschichten in Nuancen entwickeln. Jede der Erzählungen in diesem Band ist für sich eine kleines Fenster in ein fremdes Leben. Die Themenbereiche sind auf den ersten Blick vielschichtig: Englische Klassenunterschiede, komplizierte Eltern-Kind-Beziehungen, rationale Lebensentscheidungen, Ehepartner die eigentlich nicht zusammen passen, verpasste Lieben, Tod eines Partners, Untreue. Auf den zweiten Blick wiederholt sich jedoch so manches Motiv. Leider haben mich bei dieser Sammlung einige Geschichten nicht so überzeugt wie andere. Gerade bei den längeren Geschichten merkt man, dass Gardams Stärke das ausführliche ist und nicht die Knappheit.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Gardam, geboren 1928 in North Yorkshire, schrieb ihr erstes Buch, »A Long Way from Verona«, im Alter von vierzig Jahren und gewann damit den Phoenix Award. Als einzige Schriftstellerin wurde sie zweimal mit dem Whitbread/Costa Prize ausgezeichnet. Mit »God on the Rocks« war sie 1978 für den Booker Prize nominiert, mit »Old Filth« stand sie auf der Shortlist des Orange Prize, und mit »Last Friends« auf der Shortlist des Folio Prize 2013. Sie ist Mitglied der Royal Society of Literature und lebt in East Kent.
Beiträge
Jane Gardam kann wundervoll portraitieren und Geschichten in Nuancen entwickeln. Jede der Erzählungen in diesem Band ist für sich eine kleines Fenster in ein fremdes Leben. Die Themenbereiche sind auf den ersten Blick vielschichtig: Englische Klassenunterschiede, komplizierte Eltern-Kind-Beziehungen, rationale Lebensentscheidungen, Ehepartner die eigentlich nicht zusammen passen, verpasste Lieben, Tod eines Partners, Untreue. Auf den zweiten Blick wiederholt sich jedoch so manches Motiv. Leider haben mich bei dieser Sammlung einige Geschichten nicht so überzeugt wie andere. Gerade bei den längeren Geschichten merkt man, dass Gardams Stärke das ausführliche ist und nicht die Knappheit.
Jane Gardam kann wundervoll portraitieren und Geschichten in Nuancen entwickeln. Jede der Erzählungen in diesem Band ist für sich eine kleines Fenster in ein fremdes Leben. Die Themenbereiche sind auf den ersten Blick vielschichtig: Englische Klassenunterschiede, komplizierte Eltern-Kind-Beziehungen, rationale Lebensentscheidungen, Ehepartner die eigentlich nicht zusammen passen, verpasste Lieben, Tod eines Partners, Untreue. Auf den zweiten Blick wiederholt sich jedoch so manches Motiv. Leider haben mich bei dieser Sammlung einige Geschichten nicht so überzeugt wie andere. Gerade bei den längeren Geschichten merkt man, dass Gardams Stärke das ausführliche ist und nicht die Knappheit.