Die Leiden des jungen Werther

Die Leiden des jungen Werther

Taschenbuch
3.772

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Beschreibung

Wegen seiner unglücklichen Liebe wurde er zum Weltstar: Goethes »Werther« steht bis heute für große Gefühle und ergreifende Tragik

Wie verzaubert und voller Gefühle ist der junge Werther, als er die Bekanntschaft der schönen Lotte macht. Doch als diese ihm gesteht, dass sie bereits verlobt ist, stürzt er in ein großes Unglück. Trotz seiner Versuche, zu Lotte ein platonisches Verhältnis aufzubauen und in ihrem Verlobten Albert einen Freund zu sehen, verliert er sich hoffnungslos in seiner ungestümen Liebe – bis diese ihn in den Freitod treibt.

Das zu Goethes bekanntesten Werken gehörende Meisterwerk aus der Zeit des Sturm und Drangs basiert auf wahren autobiografischen Begebenheiten und galt nach seiner Veröffentlichung als Skandalwerk, da es eine Welle von Suiziden unter unglücklich Liebenden auslöste.

PENGUIN EDITION. Zeitlos, kultig, bunt. – Ausgezeichnet mit dem German Brand Award 2022

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
208
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Jura in Leipzig und Straßburg, nach der Promotion bereitete er sich in Frankfurt auf den Anwaltsberuf vor. Er gilt nach wie vor als einer der größten deutschen Dichter und als universeller Denker, der maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Literatur und Geistesgeschichte ausgeübt hat. Nach der Phase des Sturm und Drangs wandte er sich der Klassik zu, und seine Werke wurden zunehmend geprägt von Fragen über den idealen Menschen und das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft sowie sozialen und psychologischen Themen. Goethe starb am 22.3.1832 in Weimar und wurde in der Fürstengruft beigesetzt.

Beiträge

69
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4

Werthers Erlebnis hat mich über fünf Monate hinweg begleitet, sodass ich quasi mit ihm gelebt habe. Seine Liebe zu Lotte war so greifbar, sodass es noch schmerzhafter wurde, als sie sich von ihm abgewendet hat. Auch für Lotte selbst war dieser Abschied sehr schwer, doch sie musste es tun, wegen den damaligen gesellschaftlichen Anforderungen. Jedoch hat man die Epoche des Sturm und Dranges sehr gemerkt. Wie er seiner Kunst folgen wollte, aber auch gegen die gesellschaftlichen Konventionen agiert hat. Zweifelhaft ist jedoch nur die Wahrhaftigkeit ihrer Liebe. War es für Werther wirklich die bestimmte Seelengefährtin oder eher, wie Lotte es beschrieb, seine eigene Illusion und Projektion?

4.5

„Kein Geistlicher hat ihn begleitet.“

Ich wollte dieses Buch unbedingt noch zu seinem 250. Jubiläum lesen, deshalb habe ich es kurz vor Jahresende noch rein gequetscht. Und es hat sich definitiv gelohnt, diesen Klassiker der Literaturgeschichte gelesen zu haben. In diesem Buch geht es um Werther, der sich in eine verlobte Frau verliebt, was ihn wahnsinnig macht und zu Grunde richtet. Dieses Thema ist einfach so zeitlos, wie das Buch selbst. Wenn man jetzt Netflix einschaltet wird man erschlagen von Filmen mit ebendiesem Thema, was das Buch auch heute noch lesenswert macht. Diese schiere Verzweiflung, die Werther während des gesamten Romans entwickelt ist verständlich, wenn einem das Glück zu Teil wurde, einen Menschen gefunden zu haben, den man mehr liebt als sein eigenes Leben. Wie schmerzhaft es sein muss, jemanden zu begehren, der für einen selbst unerreichbar scheint. Goethe schafft es exzellent diesen Schmerz auf die Leserschaft zu übertragen. Ich hatte am Anfang Angst, dass das Deutsch so alt ist, dass es schier unerträglich macht den Roman zu lesen. Dies hat sich jedoch schnell als Trugschluss entpuppt. Man kann das Buch zwar nicht so flüssig lesen, wie moderne Bücher, jedoch auch nicht so sperrig, dass man sich durchkämpfen müsste. Teilweise fand ich die alte Schreibweise sogar sehr amüsant. Mir hat zudem gut gefallen, dass der Roman als eine Sammlung von Briefen verfasst ist, die Werther seinem Freund schreibt. Besonders hervorheben möchte ich den Dialog von Albert und Werther zum Thema Suizid am 12. August. Diese Passage hat mich sehr gefesselt und ich finde Werthers Argumentation grandios. Generell, dass die Themen Suizid und Depression in diesem Buch nicht skandalisiert werden, fand ich sehr positiv. Alles in allem ist dieses Buch ein wunderbarer Einblick in die Vergangenheit und zeigt uns, dass es auch früher schon Herzschmerz gab. Die Menschheit an sich beschäftigt sich seit jeher mit den gleichen Themen. Wir sind nicht allein. Dazu möchte ich noch folgendes Zitat hinzufügen: „Manchmal sag ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich - so ist noch keiner gequält worden. Dann lese ich einen Dichter der Vorzeit, und es ist mir, als sah ich in mein eignes Herz. Ich habe so viel auszustehen! Ach sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen?“ Auf jeden Fall eine Empfehlung, die es sich lohnt zu lesen. Damit halte ich es wie Napoleon, dem dieses Buch zu seiner Zeit ebenfalls sehr gefallen hat.

5

Hes Just Like me fr fr

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2

Absolut nicht mein Fall. Die Struktur in Akten oder ganz normal als Kapitel gefällt mir mehr als diese Briefe. Danach der Wechsel zwischen Briefen und Erzählung hat mich total verwirrt. Nur die letzten 3 Seite waren angenehm und wesentlich verständlicher. Aber vermutlich war genau das gewollt.... Die philosophischen Ansätze fand ich interessanter als die Story.

3.5

Mein erster Goethe! Das Buch war definitiv außerhalb meiner Komfortzone. Es ist schon schwerer zu lesen und zu verstehen. Man muss sich erstmal an die Sprache gewöhnen, auch wenn sie schön bildhaft ist. Die Handlung versteht man in groben schon ganz gut, aber ich war froh, Erläuterungen zusätzlich zur der Lektüre gehabt zu haben. Das war sehr hilfreich. Die Handlung rund um die unerwiderten Liebe war durchaus interessant. Und unser Protagonist Werther ist auch kein stereotypischer Charakter. Das Ende der Geschichte ist sehr vorhersehbar, weil es durchweg Hinweise im ganzen Roman gibt. Trotzdem war ich gespannt wie es genau endet. Mal sehen, ob ich irgendwann nochmal etwas von Goethe lesen werde.

5

Das beste Werk des Sturm und Drang

Goethes Werther trieft nur so vor Empfindsamkeit und weiß sprachlich schon ab dem ersten Satz, von sich zu überzeugen. Man hat es hier mit einem literarisch und stilistischen Roman, allerersten Ranges zu tun. Der Gefühlsbetonte Werther zieht sich von der Stadt, in die ländliche Gegend zurück und erfreut sich an der bezaubernden Natur. Etwas später verliebt er sich hoffnungsvoll und obsessiv in Lotte. Der Roman ist ein Briefroman, d. h. man verfolgt den Briefwechsel von Werther, mit dem unterschied aber, dass der Roman nur aus den Briefen Werthers besteht. Damit hob Goethe den Briefroman auf eine neue Ebene. So lauschen wir seinen Monologen und erfahren sehr viel über ihn und sein Dilemma, denn Lotte ist bereits vergeben. Der Roman ist auch heute noch bedeutungsschwer und weltgehaltig. Themen wie Vergleichsdrang sind auch heute noch ein großes Thema. Auch damalige Tabuthemen werden angesprochen, so wie etwa, die Unantastbarkeit der Ehe und Suizid. Das der Roman heute so gemischt aufgenommen wird, liegt freilich an der signifikant anderen Generation, die heute über ihn richtet. „Kurz und gut, ich habe eine Bekanntschaft gemacht, die mein Herz näher angeht“ Dieses Herz, auf das sich Werther immer wieder bezieht, scheint dabei sein wichtigster Besitz zu sein, denn entgegen den aufklärerischen Idealen, welche die Stürmer und Dränger entschieden ablehnen, definieren sie sich nicht über ihre Vernunft und Rationalität, sondern über ihrer Sinnlichkeit und Gefühlswelt. Mit dieser Empfindsamkeit, mit welcher der Roman, bis in die letzte Ritze vollgestopft ist, trifft Goethe, genau den Nerv des Zeitgeistes. Somit würde ich auch nicht sagen, dass der Suizid von Werther verherrlicht wird. Da sich Werther eben, als Symbolfigur des Sturm und Drang, hauptsächlichen über seine Gefühle definiert, ist die Unerfüllung dieser, sein Untergang. Das sein gejammer unerträglich sei, kann ich nachvollziehen, aber bei aller Präferenz, sollte man sich vor Augen führen, dass der Roman einst als Sprachrohr einer ganzen Generation fungiert hat. Einer Generation, die sich eben lieber das Gehirn raus schießt, anstatt in einer Welt leben zu müssen, in welcher, das eigene Herz unter unerfüllter Liebe und Sehnsucht leidet

4

spannend

ich fand es spannend aber nicht fesselnd genug wobei das ende echt bicht abzusehen war für mich

5

Klare Leseempfehlung!!!

"Die Leiden des jungen Werther" ist ein Meisterwerk der Weltliteratur, das auch nach über zwei Jahrhunderten nichts von seiner emotionalen Kraft und literarischen Brillanz eingebüßt hat. Johann Wolfgang von Goethe gelingt es auf unvergleichliche Weise, die tiefen inneren Konflikte und die leidenschaftliche Liebe seines Protagonisten so lebendig und intensiv darzustellen, dass man als Leser regelrecht in die Gefühlswelt Werthers hineingezogen wird. Goethes Sprache ist von poetischer Schönheit, jede Seite ist mit sprachlichen Juwelen gespickt, die die Tragik und Romantik der Geschichte eindrucksvoll unterstreichen. Die Briefform des Romans verleiht dem Werk eine besondere Authentizität, die den Leser direkt an den Gedanken und Empfindungen des jungen Werther teilhaben lässt. Seine schmerzhafte Sehnsucht und seine unerfüllte Liebe zu Lotte sind so universell und zeitlos dargestellt, dass man sich auch heute noch in vielen Momenten wiederfindet. Besonders beeindruckend ist Goethes Fähigkeit, die Naturbeschreibungen als Spiegel der inneren Zustände seines Protagonisten einzusetzen. Die Natur wird zum stummen Zeugen von Werthers aufwühlenden Emotionen und verstärkt die Melancholie, die das Werk durchzieht. Trotz der tiefen Traurigkeit und der düsteren Thematik ist "Die Leiden des jungen Werther" jedoch auch ein Buch voller Lebendigkeit, das die Höhen und Tiefen der menschlichen Existenz mit großem Feingefühl erkundet. Es ist ein Buch, das nachhallt, das Fragen stellt und dazu anregt, über die eigene Existenz, Liebe und die Grenzen der menschlichen Vernunft nachzudenken. Werther ist ein Protagonist, der leidet, liebt und sich nach Erfüllung sehnt, und gerade in dieser Intensität seiner Gefühle liegt die große Stärke des Romans. "Die Leiden des jungen Werther" ist ein literarisches Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Es ist eine berührende Hommage an die Liebe und die Tragik des menschlichen Daseins, die in ihrer sprachlichen Eleganz und emotionalen Tiefe einzigartig ist. Goethe hat mit diesem Werk nicht nur einen Klassiker geschaffen, sondern auch ein zeitloses Zeugnis der menschlichen Seele. Ein absolutes Muss für jeden Liebhaber großer Literatur.

5

Viel Gefühl, viel Herzschmerz und immer noch aktuell 💔🎀✍🏼

Der junge Werther ist verliebt — es gibt nur ein Problem: seine geliebte Lotte ist bereits dem Albert versprochen. Werthers Gefühle schwanken zwischen Himmelhoch jauchzend bis zum Tode getrübt. „Was ist unserem Herzen die Welt ohne Liebe! Was eine Zauberlaterne ist ohne Licht! Ich wollte mich mal an ein paar Klassiker wagen — ohne den Zwang der Schule im Nacken. Ich war wirklich gespannt ob mir das Spaß macht und ich muss wirklich sagen: ja! Klar, man muss sich an die Sprache gewöhnen. Aber ich fand es ganz erstaunlich dass viele Gedanken die Goethe vor fast 300 Jahren hatte auch heute noch brandaktuell sind. Ich habe mir etliche Zitate notiert und eines, welches wie die Faust aufs Auge zu der heutigen Zeit mit Social Media passt, teile ich mit euch: „weil wir doch einmal so gemacht sind, dass wir alles mit uns und uns mit allem vergleichen, so liegt Glück oder Elend in den Gegenständen, womit wir uns zusammenhalten“

Viel Gefühl, viel Herzschmerz und immer noch aktuell 💔🎀✍🏼
3

Ein Auftragskiller mit ❤️ — skurril, ironisch, kurzweilig

Dieses Buch kam eher unerwartet in meinen Besitz: Vor einiger Zeit drückte mir eine Frau in Dresden einfach im Vorbeigehen dieses Buch in die Hand. Sie meinte, ich sähe aus wie jemand, der auf Krimis steht … okay, ganz unrecht hatte sie da wohl nicht. 😉 Olav ist Auftragskiller – aber alles andere als der typische eiskalte Profi. Mit einer Legasthenie, die ihn beim Lesen stolpern lässt, einer Rechenschwäche, die ihm beim Finanzieren des Lebens das Genick brechen würde, und einer fatalen Neigung zu Einfühlsamkeit ist er fast schon fehl am Platz in seinem Job. Doch es gibt eine Sache, in der er sich sicher ist: Er hat die Frau seines Lebens gefunden. Das Problem? Sie ist nicht nur die Frau seines Chefs, sondern auch die Zielperson seines nächsten Auftrags. In diesem kurzen „Thriller“ von knapp 200 Seiten lernen wir Olav durch seine eigenen Worte kennen – ein Ich-Erzähler, der uns ganz direkt an seinen kleinen und großen Verbrechen, seinen Gedankensprüngen und seiner auf eine absurde Art charmanten Selbstanalyse teilhaben lässt. Als er es nicht über sich bringt, die Frau seines Bosses zu töten, bringt er das Gleichgewicht der Unterwelt gehörig durcheinander. Sein Ausweg? Mit der „Schönen“ durchzubrennen und vorher den Chef auszuschalten. Eine Idee, die natürlich in einem totalen Schlamassel endet – skurril, düster und, ja, fast poetisch. Nach einigen schlechten Kritiken ging ich mit gedämpften Erwartungen an das Buch heran, wurde aber fast positiv überrascht. Ja, es ist keine typische Nesbø-Story mit großem Spannungsbogen oder komplexem Plot, aber das scheint auch gar nicht der Anspruch zu sein. „Blood on Snow“ liest sich eher wie eine schräge literarische Fingerübung – Nesbø scheint sich hier mit einem Augenzwinkern an einen schrägen Blick auf das Killerleben herangewagt zu haben, ohne sich selbst oder den Leser zu ernst zu nehmen. Dass Nesbø auch Satire kann, wird hier wunderbar deutlich, und es ist wirklich wirr, wie Olav ständig von seiner Mutter redet – Freud hätte hier sicher seine helle Freud gehabt! 😉 Olavs Charakter ist skurril und charmant zugleich, auch wenn er kein tiefgründiges Genie ist. Was das Buch lesenswert macht, ist die eigensinnige Perspektive und Nesbøs Talent, mit wenigen Worten ein Bild in den Kopf des Lesers zu zaubern. Man nimmt den leicht verrückten Plot einfach hin und folgt Olav durch seine leicht trottelige, aber irgendwie auch herzliche Erzählweise. Wer eine Mischung aus „Achtsam morden“ und düsterem Humor mag, wird hier fündig. Und wer Nesbøs ernstere Werke kennt und schätzt, sollte sich auf ein eher experimentelles, kurzweiliges Abenteuer einstellen. Fazit: Skurril, mit einem leichten Hang zur Ironie und einer Prise schwarzem Humor – vielleicht nicht Nesbøs Glanzstück, aber definitiv ein erfrischender Perspektivwechsel, den man sich an einem halben Nachmittag gönnen kann. ⭐️⭐️⭐️

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