Die Karte der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Sein erster Roman »Dämliche Dämonen« begeisterte weltweit die Leser*innen und war insbesondere in Deutschland ein riesiger Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington. Er arbeitet zurzeit an seinem nächsten Roman.
Beiträge
Leichte Fantasy. Story recht interessant, aber Charaktere eher solala.
Eine Reise ins Land der Schatten! Wex, der Sohn eines Schweinehirten wird aufgrund seines Talents Landschaften zu zeichnen angeheuert, das Land für den Fürsten auf einer wertvollen Karte zu kartografieren. Seit Jahrhunderten sind die Berggipfel nicht zu sehen, da sie von einem schwarzen Schleier verdeckt werden, von dem fühlbare Düsternis ausgeht. Wex gelingt es durch seine Zeichnungen den Schleier etwas zu verdrängen. Doch was der Schleier im Verborgenen gehalten hat, hätte besser für immer verborgen bleiben sollen. Wex begleitet den Soldatentrupp auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Der Schweinehirte und seine Gefährten müssen sich auf dem Weg grauenvollen Wesen und tödlichen Herausforderungen stellen. Ich fand die Geschichte durchaus unterhaltsam und werde auch den nächsten Teil lesen-der wohl als Vorgeschichte zu sehen ist.
Schon oft hat er die Berge gemalt und jedes Mal fragt sich Wexfort was sich wohl Jenseits des Schleiers befindet. Eigentlich ist er ganz glücklich als Schweinezüchter, aber als er ein Angebot aufgrund seiner Zeichenkünste bekommt, sich dem königlichen Expeditionsteam als Kartograph anzuschließen, sieht er seine Chance gekommen ein Abenteuer zu erleben. Nur hätte er vorher gewusst, dass er in der Lage ist den Schleier zurückzudrängen und sämtliche Gefahren, die Äonen zuvor darunter verborgen wurden, offenbart, hätte er glaube ich ein Mal mehr überlegt. Denn wie anders ist doch die Welt hinter dem Schleier. Voll von seltsamen Kreaturen, fleischfressenden Rindern, Drachen und Kleinwüchsigen. Und die wenigsten sind dem Erkundungstrupp wohl gesonnen. Zumal in dem Schleier ein furchtbarer Feind schlief, der nun erweckt auf Rache sinnt und sich eine eigene schlagkräftige Armee zusammenschustert. Ich konnte mich schon für Royce Buckingham in „Dämliche Dämonen“ und „Mürrische Monster“ begeistern. Doch „Die Karte der Welt“ ist noch einmal ein ganz anderes Kaliber. Eine vollgepackte Fantasygeschichte, über die Erkundung einer Welt, die seit Jahrhunderten im Dornröschenschlaf lag und die Wex mit seinen Zeichnungen zu neuem Leben erweckt. Mich habe die Fabelwesen, wie blutsaugende Echsen und fleischfressende Rinder noch beeindruckt. Es kommt aber wahrscheinlich daher, dass ich kein wirklicher Fantasy-Leser bin. Ich mochte die kleine Gruppe der Ausgestoßenen: Den Dieb, die Kleinwüchsige, den Riesen und das sanfte Monster. Die haben es für mich erst recht zum Abenteuer werden lassen. Jeder einzelne hatte eine Geschichte zu erzählen, während die Soldatenschar mit dem Zauberer etwas blass daher kamen. Nur die Geschichte um die Geliebte des Bogenschützen, war ein bisschen zu vorhersehbar, aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch. Dazu hat mich viel zu sehr fasziniert wie es dem Bogenschützen gelang die Monster zu evolutioniert und sie zu einer furchtlosen Armee auszubilden, die ihn als Oberhaupt akzeptiert. Es prallen zwei Welten aufeinander, die alte mystische mit allerlei unglaublichem Getier und die moderne Welt der Eroberer und Entdecker. Bis man am Ende erkennt, das es die Vorfahren dieser Entdecker waren, die alles Mystische und Gefährliche in dem Schleier aus dem Weg räumten Ich für meinen Teil konnte mich einfach fallen lassen und in eine andere Welt abtauchen, in der es hinter jeder Ecke etwas Neues zu entdecken gab und nichts so war wie man vermutete. Für alle nicht Fantasy-affinen Leser wie mich, ist es eine tolle, kurzweilige Geschichte, für richtige Fans magischer Welten, mag sie jedoch etwas flach daherkommen.
Spannende Geschichte in einer beeindruckenden Fantasy-Landschaft
Wexford Stoli, Sohn eines Schweinezüchters und leidenschaftlicher Zeichner, wird von Soldaten des Fürsten von Skye auf eine Expedition mitgenommen um die Karte des Landes zu erweitern. Der ursprüngliche Kartograph des Trups ist erkrankt und Wexford soll ihn mit seinem Zeichentalent ersetzen. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend zeichnet Wex ausschließlich mit Blut seiner Schweine. Als dieses ausgeht nutzt er sein eigenes, ummdie Karte zu erweitern. Nun beginnt das größte Abenteuer seines Lebens. Der dunkle Schleier, der seit Menschengedenken das Land umgibt, zieht sich zurück. Bald kommt der Expeditionstrupp zu dem Schluss dass Wex und seine Zeichnungen dafür verantwortlich sind. Und der Schleier gibt vieles Preis, außer längst in Vergessenheit geraten Landschaften auch fremde Völker, gefährliche Kreaturen und einen erbitterten Feind des Fürsten von Skye, der von Rache getrieben bereit ist bis auf den Tod zu kämpfen... Ich mochte die Landschaftsbeschreibungen im Buch und wie sich die Geschichte langsam aufbaut, auch wenn es einige Längen gab, die das Lesen etwas mühsam machten. Die Beschreibungen mancher Kämpfe und den Toden einiger Protagonisten waren für meinen Geschmack manchmal etwas zu detailreich. Generell hätte es für mich ein bisschen weniger um Schlacht und Todschlag gehen können, das ist aber wohl Geschmacksache. Es las sich trotzdem sehr spannend und ich wollte trotzdem unbedingt wissen, wie es ausgeht. Das Ende fand ich allerdings ein bisschen zu offen, ein paar Fragen hätten ruhig noch beantwortet werden können. Rundum aber empfehlenswert.
Ein Spannender Auftakt, ich freue mich scjon auf die nächsten Teile😊 Viele spannende Charaktere und unerwartete Wendungen 😊
Die zwei Sterne sind für die Idee an sich. Die hat mir nämlich gefallen, ganz im Gegensatz zu so manch anderen Aspekten dieses Buches, auf die ich hier ein wenig eingehen möchte, da ich gerade ein recht frustrierendes Leseerlebnis hinter mir habe. Wer auf detailliertes Worldbuilding wie bei Brandon Sanderson steht, ist hier völlig falsch. Darauf wird weitestgehend verzichtet, was dem Autor im letzten Drittel aufgefallen zu sein scheint, denn dort erwartet uns ein Infodump über Begräbnisriten, der glücklicherweise nur eine Seite lang ist. Welche Wichtigkeit der auch immer hat... Der Schreibstil. Einfach nein. Ich habe schon öfter Bücher gelesen, die in einem recht einfachen Stil verfasst waren, aber deren Erzählstil war immerhin noch gut. In diesem Buch findet sich eine bloße Aufzählung der Handlung, und der ist teilweise noch nicht einmal komplett. Ich weiß nicht, wie oft ich zurückblättern musste, um herauszufinden, wann denn dieser eine Charakter an diese Stelle gekommen ist, nur um festzustellen, dass es keinen Hinweis darauf gibt. Anscheinend soll die neue Handlung an der neuen Stelle genug Beschreibung sein, um sich auch komplizierte Kampfszenen gut vorstellen zu können. Die sind übrigens höchstens verwirrend, von Spannung fehlt leider weitestgehend jede Spur. Den Charakteren fehlt leider weitestgehend jede nennenswerte Persönlichkeiten. "Cardboard cut-outs" habe ich hier irgendwo gelesen, und leider stimmt das. Normalerweise haben Charaktere in meinem Kopf in ganzes Erscheinungsbild, unabhängig von dem beschriebenen Aussehen, sondern einfach basierend auf ihrer Persönlichkeit. Die Charaktere hier sind graue Schnipsel. Die Logik lässt auch zu wünschen übrig. Ein Beispiel: Die Gruppe braucht einen ganzen Tag, um vom Gebirge zum Dorf zu kommen. Der Rückweg dauert dann irgendwie eine halbe Stunde. Häh? Alles in allem bin ich froh, mit dem Buch durch zu sein. Ich habe es nur nicht abgebrochen, weil ich sehen wollte, wo der (wirklich sehr einfach gestrickte) Plot hinführt. Wenn mir einmal der Lesestoff ausgehen sollte, lese ich vielleicht auch die Fortsetzung.
Hat sich gezogen
Eine actionreiche Fantasygeschichte über den jungen Schweinebauer Wex, der eines Tages durch sein Hobby auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen wird. Leider fehlte es mir an Beschreibungen über das Wirken der Magie und Details über die einzelnen Völker.
Interessantes Buch, das viele Elemente beinhaltet die mir zusagen.
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Autorenbeschreibung
Royce Buckingham, geboren 1966, begann während seines Jurastudiums an der University of Oregon mit dem Verfassen von Fantasy-Kurzgeschichten. Sein erster Roman »Dämliche Dämonen« begeisterte weltweit die Leser*innen und war insbesondere in Deutschland ein riesiger Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt Royce Buckingham in Bellingham, Washington. Er arbeitet zurzeit an seinem nächsten Roman.
Beiträge
Leichte Fantasy. Story recht interessant, aber Charaktere eher solala.
Eine Reise ins Land der Schatten! Wex, der Sohn eines Schweinehirten wird aufgrund seines Talents Landschaften zu zeichnen angeheuert, das Land für den Fürsten auf einer wertvollen Karte zu kartografieren. Seit Jahrhunderten sind die Berggipfel nicht zu sehen, da sie von einem schwarzen Schleier verdeckt werden, von dem fühlbare Düsternis ausgeht. Wex gelingt es durch seine Zeichnungen den Schleier etwas zu verdrängen. Doch was der Schleier im Verborgenen gehalten hat, hätte besser für immer verborgen bleiben sollen. Wex begleitet den Soldatentrupp auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Der Schweinehirte und seine Gefährten müssen sich auf dem Weg grauenvollen Wesen und tödlichen Herausforderungen stellen. Ich fand die Geschichte durchaus unterhaltsam und werde auch den nächsten Teil lesen-der wohl als Vorgeschichte zu sehen ist.
Schon oft hat er die Berge gemalt und jedes Mal fragt sich Wexfort was sich wohl Jenseits des Schleiers befindet. Eigentlich ist er ganz glücklich als Schweinezüchter, aber als er ein Angebot aufgrund seiner Zeichenkünste bekommt, sich dem königlichen Expeditionsteam als Kartograph anzuschließen, sieht er seine Chance gekommen ein Abenteuer zu erleben. Nur hätte er vorher gewusst, dass er in der Lage ist den Schleier zurückzudrängen und sämtliche Gefahren, die Äonen zuvor darunter verborgen wurden, offenbart, hätte er glaube ich ein Mal mehr überlegt. Denn wie anders ist doch die Welt hinter dem Schleier. Voll von seltsamen Kreaturen, fleischfressenden Rindern, Drachen und Kleinwüchsigen. Und die wenigsten sind dem Erkundungstrupp wohl gesonnen. Zumal in dem Schleier ein furchtbarer Feind schlief, der nun erweckt auf Rache sinnt und sich eine eigene schlagkräftige Armee zusammenschustert. Ich konnte mich schon für Royce Buckingham in „Dämliche Dämonen“ und „Mürrische Monster“ begeistern. Doch „Die Karte der Welt“ ist noch einmal ein ganz anderes Kaliber. Eine vollgepackte Fantasygeschichte, über die Erkundung einer Welt, die seit Jahrhunderten im Dornröschenschlaf lag und die Wex mit seinen Zeichnungen zu neuem Leben erweckt. Mich habe die Fabelwesen, wie blutsaugende Echsen und fleischfressende Rinder noch beeindruckt. Es kommt aber wahrscheinlich daher, dass ich kein wirklicher Fantasy-Leser bin. Ich mochte die kleine Gruppe der Ausgestoßenen: Den Dieb, die Kleinwüchsige, den Riesen und das sanfte Monster. Die haben es für mich erst recht zum Abenteuer werden lassen. Jeder einzelne hatte eine Geschichte zu erzählen, während die Soldatenschar mit dem Zauberer etwas blass daher kamen. Nur die Geschichte um die Geliebte des Bogenschützen, war ein bisschen zu vorhersehbar, aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch. Dazu hat mich viel zu sehr fasziniert wie es dem Bogenschützen gelang die Monster zu evolutioniert und sie zu einer furchtlosen Armee auszubilden, die ihn als Oberhaupt akzeptiert. Es prallen zwei Welten aufeinander, die alte mystische mit allerlei unglaublichem Getier und die moderne Welt der Eroberer und Entdecker. Bis man am Ende erkennt, das es die Vorfahren dieser Entdecker waren, die alles Mystische und Gefährliche in dem Schleier aus dem Weg räumten Ich für meinen Teil konnte mich einfach fallen lassen und in eine andere Welt abtauchen, in der es hinter jeder Ecke etwas Neues zu entdecken gab und nichts so war wie man vermutete. Für alle nicht Fantasy-affinen Leser wie mich, ist es eine tolle, kurzweilige Geschichte, für richtige Fans magischer Welten, mag sie jedoch etwas flach daherkommen.
Spannende Geschichte in einer beeindruckenden Fantasy-Landschaft
Wexford Stoli, Sohn eines Schweinezüchters und leidenschaftlicher Zeichner, wird von Soldaten des Fürsten von Skye auf eine Expedition mitgenommen um die Karte des Landes zu erweitern. Der ursprüngliche Kartograph des Trups ist erkrankt und Wexford soll ihn mit seinem Zeichentalent ersetzen. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend zeichnet Wex ausschließlich mit Blut seiner Schweine. Als dieses ausgeht nutzt er sein eigenes, ummdie Karte zu erweitern. Nun beginnt das größte Abenteuer seines Lebens. Der dunkle Schleier, der seit Menschengedenken das Land umgibt, zieht sich zurück. Bald kommt der Expeditionstrupp zu dem Schluss dass Wex und seine Zeichnungen dafür verantwortlich sind. Und der Schleier gibt vieles Preis, außer längst in Vergessenheit geraten Landschaften auch fremde Völker, gefährliche Kreaturen und einen erbitterten Feind des Fürsten von Skye, der von Rache getrieben bereit ist bis auf den Tod zu kämpfen... Ich mochte die Landschaftsbeschreibungen im Buch und wie sich die Geschichte langsam aufbaut, auch wenn es einige Längen gab, die das Lesen etwas mühsam machten. Die Beschreibungen mancher Kämpfe und den Toden einiger Protagonisten waren für meinen Geschmack manchmal etwas zu detailreich. Generell hätte es für mich ein bisschen weniger um Schlacht und Todschlag gehen können, das ist aber wohl Geschmacksache. Es las sich trotzdem sehr spannend und ich wollte trotzdem unbedingt wissen, wie es ausgeht. Das Ende fand ich allerdings ein bisschen zu offen, ein paar Fragen hätten ruhig noch beantwortet werden können. Rundum aber empfehlenswert.
Ein Spannender Auftakt, ich freue mich scjon auf die nächsten Teile😊 Viele spannende Charaktere und unerwartete Wendungen 😊
Die zwei Sterne sind für die Idee an sich. Die hat mir nämlich gefallen, ganz im Gegensatz zu so manch anderen Aspekten dieses Buches, auf die ich hier ein wenig eingehen möchte, da ich gerade ein recht frustrierendes Leseerlebnis hinter mir habe. Wer auf detailliertes Worldbuilding wie bei Brandon Sanderson steht, ist hier völlig falsch. Darauf wird weitestgehend verzichtet, was dem Autor im letzten Drittel aufgefallen zu sein scheint, denn dort erwartet uns ein Infodump über Begräbnisriten, der glücklicherweise nur eine Seite lang ist. Welche Wichtigkeit der auch immer hat... Der Schreibstil. Einfach nein. Ich habe schon öfter Bücher gelesen, die in einem recht einfachen Stil verfasst waren, aber deren Erzählstil war immerhin noch gut. In diesem Buch findet sich eine bloße Aufzählung der Handlung, und der ist teilweise noch nicht einmal komplett. Ich weiß nicht, wie oft ich zurückblättern musste, um herauszufinden, wann denn dieser eine Charakter an diese Stelle gekommen ist, nur um festzustellen, dass es keinen Hinweis darauf gibt. Anscheinend soll die neue Handlung an der neuen Stelle genug Beschreibung sein, um sich auch komplizierte Kampfszenen gut vorstellen zu können. Die sind übrigens höchstens verwirrend, von Spannung fehlt leider weitestgehend jede Spur. Den Charakteren fehlt leider weitestgehend jede nennenswerte Persönlichkeiten. "Cardboard cut-outs" habe ich hier irgendwo gelesen, und leider stimmt das. Normalerweise haben Charaktere in meinem Kopf in ganzes Erscheinungsbild, unabhängig von dem beschriebenen Aussehen, sondern einfach basierend auf ihrer Persönlichkeit. Die Charaktere hier sind graue Schnipsel. Die Logik lässt auch zu wünschen übrig. Ein Beispiel: Die Gruppe braucht einen ganzen Tag, um vom Gebirge zum Dorf zu kommen. Der Rückweg dauert dann irgendwie eine halbe Stunde. Häh? Alles in allem bin ich froh, mit dem Buch durch zu sein. Ich habe es nur nicht abgebrochen, weil ich sehen wollte, wo der (wirklich sehr einfach gestrickte) Plot hinführt. Wenn mir einmal der Lesestoff ausgehen sollte, lese ich vielleicht auch die Fortsetzung.
Hat sich gezogen
Eine actionreiche Fantasygeschichte über den jungen Schweinebauer Wex, der eines Tages durch sein Hobby auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen wird. Leider fehlte es mir an Beschreibungen über das Wirken der Magie und Details über die einzelnen Völker.
Interessantes Buch, das viele Elemente beinhaltet die mir zusagen.