Die Herrin der Kathedrale

Die Herrin der Kathedrale

E-Book
3.02
Schönste Frau Des MittelaltersGerechtigkeitTodesfallKirchen Und Klöster

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Beschreibung

Ballenstedt im 11. Jahrhundert: Hochadlige Gäste suchen die Burg für politische Gespräche auf. Uta, die Tochter des verarmten Burgherrn, genießt das Fest. Doch dann kommt ihre Mutter auf geheimnisvolle Weise ums Leben, und Uta schwört, nicht eher zu ruhen, bis sie der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen hat. Dieses Versprechen begleitet sie von nun an ihr ganzes Leben lang. Ihr brennender Wunsch nach Wissen und ihre zeichnerische Begabung lassen sie Jahre später als Bauzeichnerin die Errichtung der Naumburger Kathedrale unterstützen. Uta wagt, was keine vor ihr jemals tat: Sie errichtet ihren eigenen Gerichtssaal und schafft so einen Raum für Frieden und Gerechtigkeit im Heiligen Römischen Reich – die erste Naumburger Kathedrale.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
E-Book
Seitenzahl
768
Preis
6.99 €

Autorenbeschreibung

Dr. Claudia Beinert, Jahrgang 1978, ist genauso wie ihre Zwillingsschwester Nadja in Staßfurt geboren und aufgewachsen. Claudia studierte Internationales Management in Magdeburg, arbeitete lange Zeit in der Unternehmensberatung und hatte eine Professur für Finanzmanagement inne. Sie lebt und schreibt in Leipzig.Dr. Nadja Beinert studierte ebenfalls Internationales Management und ist seit mehreren Jahren in der Filmbranche tätig. Die jüngere der Zwillingsschwestern ist in Erfurt zu Hause.Besuchen Sie die Autorinnen unter:www.beinertschwestern.dewww.facebook.com/beinertschwestern

Beiträge

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Was ich an dem Roman mochte, war die Darstellung des Lebens um 1000 n. Chr., die Frömmigkeit, wie das Bild einer starken nach Bildung strebenden Frau gezeichnet wird. Mich hat es gefesselt, wie wenig glamourös das Leben einer Markgräfin war, in welche Pflichten sie eingebunden war und es reizt mich schon, den Naumburger Dom zu besuchen. Was mir die Freude ein wenig verleidet hat, ist das Ausschmücken und Dehnen historischer Fakten. Ja, die Autorinnen haben dazu ein umfangreiches Nachwort verfasst, allerdings hat dies mein Leseeindruck sehr gemindert. Das finde ich sehr schade.

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