Die Glocke von Whitechapel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Spannend und humorvoll bis zur letzten Seite 🇬🇧🤩
Nach langer Zeit auf meinem SUB-Stapel hatte ich es geschafft auch den 7.ten Band, von Ben Aaronovitch, fertig zu lesen.😊 Dieses Mal wurden die abstrusen Fälle zu einem abstrusen Super-Gau für Police Detective Peter Grant. In dem es um die komplette Sicherheit von London geht. Wo alle Institutionen zusammenarbeiten müssen, um den entlarvten, gesichtslosen Magier zur Strecke zu bringen Mit jedem Kapitel wurde das Buch spannender und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.😄🥰 Ben Aaronovitch versteht sein Handwerk echt gut (wenn ich das anmerken darf😊), denn so einen Spannungsaufbau bis zur letzten Seite hatte ich lange nicht mehr, beim Lesen, gehabt🥰. Am Anfang war es noch recht "unspektakulär", nur wenige Kapitel danach kam er schnell auf den Punkt der Story. Und diesen roten Faden hielt er bis fast zur letzten Seite. Ich fand es gut, dass er nicht zu sehr abschweifte (z.B. Nebenschauplätze), auch dort den roten Faden hielt und wieder auf das eigentliche Geschehen zurückkehrte. Vorallem diese Wendungen, in denen ich schon dachte es wäre mir doch völlig klar (z.B. was passieren könnte etc.)und dann kam es irgendwie doch anders... Fand ich richtig gut😊. Seinen Schreibstil, muss ich sagen, liebe ich.🥰 Gemischt mit geschichtlichen Hintergründen und dem bekannten britischen Humor, war es ein Genuss in diese Welt einzutauchen. Ich hatte nicht wenig lachen müssen in so manchen Szenen 😄. Aber waren auch düstere, traurige oder ernste Szenarien dabei, wo ich manches Mal dachte:„ Krass und wie krank"🙈. Was ich noch anmerken darf ist, dass der Autor auch Anmerkungen zu geschichtlichen und technischen Hintergründen gibt, was ist rein fiktiv und was passte aus der Londoner Historie. So was finde ich ja auch interessant🤗🥰. Ich freue mich schon Band 8 zu lesen. Und kann die komplette "Flüsse von London" Reihe wärmstens empfehlen. Für jeden der etwas für Fantasy, London und abstruse Fälle, samt britischen Humor übrig hat. 🤗
Neue Frische Reingebracht
Die Story hat mir viel Spaß gemacht. Ben Aaronovitch hat es geschafft in seine Story wieder etwas mehr Dynamik zu bringen und weiterhin den Humor nicht zu verlieren. Die Vorfreude auf die weiteren Bände ist wieder gepusht und die Neugierde groß. Bezüge zum Inhalt lass ich mal außen vor, soll ja spannend bleiben 😉.
Wie auch die vorherigen Bände der Reihe humorvoll und spannend!
Für mich der bisher schwächste Band der Peter Grant Reihe, aber trotzdem gut.
Ich kann jedoch nicht einmal den Finger darauf legen, was genau mich gestört hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und humorvoll und ich fand den Band gut, allerdings ist es in meinen Augen definitiv nicht der beste Band der Reihe.
Magisch, düster und am Ende echt rasant! Ein neuer Fall von Peter Grant, Zauberlehrling und inzwischen Detective Constable (Glückwunsch, altes Haus, du hast es dir verdient!).
Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Schätzungsweise ab der Hälfte des Buches packte mich die Geschichte allerdings doch, denn es wurden einige lose Fäden der letzten Bände aufgegriffen und weitergeführt. Vor allem auf die Rückkehr von Mister Punch habe ich mich sehr gefreut. (Ich will schon lange wissen, was es mit diesem kleinen Mistkerl auf sich hat! Mein Gesicht würde ich dabei aber gerne behalten...) Zum Schluss ließ mich die Geschichte dann nicht mehr los, da es ordentlich rasant zur Sache ging. *Abstruser Scheiß* wurde von noch mehr *abstrusen Scheiß* abgelöst. (Mich wundert es, dass Seawoll nicht längst einen Herzinfarkt erlitten hat!) Dazwischen war es einfach eine helle Freude, den Meister, die Nachtigall, in Aktion zu sehen. Zwischendurch habe ich wirklich um Peter gebangt und das Ende hat mich dann schließlich umgehauen! Einfach super! Ich bin nun echt gespannt, wie die Story weitergeht.
Ben Aaronovitch schickt Peter Grant erneut auf eine magisch-mysteriöse Ermittlung durch London. Dieses Mal führt ihn sein Fall in die Vergangenheit der berühmten Glockengießer von Whitechapel – und zu einer gefährlichen Macht, die im Schatten der Stadt lauert. Während ein uraltes Artefakt für Unruhe sorgt, muss Peter nicht nur übernatürliche Spuren verfolgen, sondern sich auch mit den komplexen Machtstrukturen zwischen Magie und Verbrechen auseinandersetzen. Mit seinem gewohnt trockenen Humor, skurrilen Charakteren (wie der stets unberechenbaren Lesley) und spannenden Enthüllungen verbindet Aaronovitch wieder gekonnt Krimi und Fantasy. Wer die Reihe liebt, wird auch dieses Buch verschlingen – und nach dem letzten Kapitel sofort mehr wollen!
Magischer Krimi mit historischem Flair
„Die Glocke von Whitechapel" ist ein faszinierender und spannender Roman, der klassische Detektivarbeit mit übernatürlichen Elementen verbindet. In diesem Buch verfolgen die Leser:innen den Protagonisten, Peter Grant, einen Londoner Polizisten und Zauberlehrling, bei der Aufklärung eines mysteriösen Falls, der tief in die Geschichte und Magie Londons eintaucht. Die Mischung aus Humor, gut recherchierten historischen Details und magischen Abenteuern macht das Buch zu einem echten Pageturner. Obwohl einige Passagen etwas langatmig wirken, bietet die Geschichte insgesamt eine packende und unterhaltsame Lektüre. Ich freue mich auf die nächsten Bände!
Ein Aaronovitch, wie ich ihn liebe!
Dieser Band hat mich von Anfang an wieder mitgerissen. Irgendwie ist es zu meiner Wohlfühlreihe geworden. Diesmal hat der Fall auch einige lose Fäden zusammengeführt, die es in den vorherigen Büchern gab. Dies zu entdecken hat richtig Spaß gemacht und tat auch meinem inneren Monk gut. Hier gab es wieder einen Fall, der zum (nicht mehr) gesichtslosen Magier irgendwie geführt hat und wir haben neue Flussgötter kennengelernt. Außerdem wurde Mr. Punch und seine Gestalt näher erklärt, was ich langsam echt gebraucht habe. Der Fall hat sich zum Ende zugespitzt und dieses Finale war für mich eines der besten der Reihe. Es kamen wieder unsere geliebten Nebencharaktere vor, wie Abigail, die Flussgötter oder auch Seawoll (der eigentlich schon längst an einem Herzinfarkt hätte sterben müssen). Und diese Charaktere bekommen immer mehr Tiefe, sodass man sich auch freut, wenn sie vorkommen. Natürlich verstehe ich immer noch nicht alles, was da vorgeht, vor allem diese abstrusen Zeitsprünge. Aber ich glaube, es soll genauso sein. Peter versteht es nicht ganz, also auch wir nicht. Und trotzdem freue ich mich jedes Mal, wenn es wieder zum guten alten Ty geht. Es ist einfach eine Reihe, die mich immer wieder schmunzeln lässt und somit zu einer Herzensreihe geworden ist.
🔔✨
Teil 7 der Peter Grant-Reihe ***ACHTUNG SPOILER*** Hoppala, hat sie da etwa den siebten Teil gehört? Oder doch eher inhaliert?😂 Der maskierte Magier ist geschnappt, aber Leslie ist weg.. ob Peter sie noch bekommt?🤔 Weil so hätte ich sie echt nicht eingeschätzt.. und ich glaube alle anderen auch nicht. Aber das Ende!🥹 Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil!😍

Die Story schließt nahtlos an den vorherigen Band an. Das Tempo nimmt an Fahrt auf, es gibt teilweise einen schnellen Wechsel der Szenerien, dem ich nicht immer direkt folgen konnte. Beim zweiten Durchgang, dadurch dass ich alle Bände nah hintereinander lese, fällt es mir deutlich einfacher zu folgen, als bei Durchgang 1, wo ich teilweise Jahre zwischen den einzelnen Bände hatte.
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Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Spannend und humorvoll bis zur letzten Seite 🇬🇧🤩
Nach langer Zeit auf meinem SUB-Stapel hatte ich es geschafft auch den 7.ten Band, von Ben Aaronovitch, fertig zu lesen.😊 Dieses Mal wurden die abstrusen Fälle zu einem abstrusen Super-Gau für Police Detective Peter Grant. In dem es um die komplette Sicherheit von London geht. Wo alle Institutionen zusammenarbeiten müssen, um den entlarvten, gesichtslosen Magier zur Strecke zu bringen Mit jedem Kapitel wurde das Buch spannender und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.😄🥰 Ben Aaronovitch versteht sein Handwerk echt gut (wenn ich das anmerken darf😊), denn so einen Spannungsaufbau bis zur letzten Seite hatte ich lange nicht mehr, beim Lesen, gehabt🥰. Am Anfang war es noch recht "unspektakulär", nur wenige Kapitel danach kam er schnell auf den Punkt der Story. Und diesen roten Faden hielt er bis fast zur letzten Seite. Ich fand es gut, dass er nicht zu sehr abschweifte (z.B. Nebenschauplätze), auch dort den roten Faden hielt und wieder auf das eigentliche Geschehen zurückkehrte. Vorallem diese Wendungen, in denen ich schon dachte es wäre mir doch völlig klar (z.B. was passieren könnte etc.)und dann kam es irgendwie doch anders... Fand ich richtig gut😊. Seinen Schreibstil, muss ich sagen, liebe ich.🥰 Gemischt mit geschichtlichen Hintergründen und dem bekannten britischen Humor, war es ein Genuss in diese Welt einzutauchen. Ich hatte nicht wenig lachen müssen in so manchen Szenen 😄. Aber waren auch düstere, traurige oder ernste Szenarien dabei, wo ich manches Mal dachte:„ Krass und wie krank"🙈. Was ich noch anmerken darf ist, dass der Autor auch Anmerkungen zu geschichtlichen und technischen Hintergründen gibt, was ist rein fiktiv und was passte aus der Londoner Historie. So was finde ich ja auch interessant🤗🥰. Ich freue mich schon Band 8 zu lesen. Und kann die komplette "Flüsse von London" Reihe wärmstens empfehlen. Für jeden der etwas für Fantasy, London und abstruse Fälle, samt britischen Humor übrig hat. 🤗
Neue Frische Reingebracht
Die Story hat mir viel Spaß gemacht. Ben Aaronovitch hat es geschafft in seine Story wieder etwas mehr Dynamik zu bringen und weiterhin den Humor nicht zu verlieren. Die Vorfreude auf die weiteren Bände ist wieder gepusht und die Neugierde groß. Bezüge zum Inhalt lass ich mal außen vor, soll ja spannend bleiben 😉.
Wie auch die vorherigen Bände der Reihe humorvoll und spannend!
Für mich der bisher schwächste Band der Peter Grant Reihe, aber trotzdem gut.
Ich kann jedoch nicht einmal den Finger darauf legen, was genau mich gestört hat. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und humorvoll und ich fand den Band gut, allerdings ist es in meinen Augen definitiv nicht der beste Band der Reihe.
Magisch, düster und am Ende echt rasant! Ein neuer Fall von Peter Grant, Zauberlehrling und inzwischen Detective Constable (Glückwunsch, altes Haus, du hast es dir verdient!).
Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Schätzungsweise ab der Hälfte des Buches packte mich die Geschichte allerdings doch, denn es wurden einige lose Fäden der letzten Bände aufgegriffen und weitergeführt. Vor allem auf die Rückkehr von Mister Punch habe ich mich sehr gefreut. (Ich will schon lange wissen, was es mit diesem kleinen Mistkerl auf sich hat! Mein Gesicht würde ich dabei aber gerne behalten...) Zum Schluss ließ mich die Geschichte dann nicht mehr los, da es ordentlich rasant zur Sache ging. *Abstruser Scheiß* wurde von noch mehr *abstrusen Scheiß* abgelöst. (Mich wundert es, dass Seawoll nicht längst einen Herzinfarkt erlitten hat!) Dazwischen war es einfach eine helle Freude, den Meister, die Nachtigall, in Aktion zu sehen. Zwischendurch habe ich wirklich um Peter gebangt und das Ende hat mich dann schließlich umgehauen! Einfach super! Ich bin nun echt gespannt, wie die Story weitergeht.
Ben Aaronovitch schickt Peter Grant erneut auf eine magisch-mysteriöse Ermittlung durch London. Dieses Mal führt ihn sein Fall in die Vergangenheit der berühmten Glockengießer von Whitechapel – und zu einer gefährlichen Macht, die im Schatten der Stadt lauert. Während ein uraltes Artefakt für Unruhe sorgt, muss Peter nicht nur übernatürliche Spuren verfolgen, sondern sich auch mit den komplexen Machtstrukturen zwischen Magie und Verbrechen auseinandersetzen. Mit seinem gewohnt trockenen Humor, skurrilen Charakteren (wie der stets unberechenbaren Lesley) und spannenden Enthüllungen verbindet Aaronovitch wieder gekonnt Krimi und Fantasy. Wer die Reihe liebt, wird auch dieses Buch verschlingen – und nach dem letzten Kapitel sofort mehr wollen!
Magischer Krimi mit historischem Flair
„Die Glocke von Whitechapel" ist ein faszinierender und spannender Roman, der klassische Detektivarbeit mit übernatürlichen Elementen verbindet. In diesem Buch verfolgen die Leser:innen den Protagonisten, Peter Grant, einen Londoner Polizisten und Zauberlehrling, bei der Aufklärung eines mysteriösen Falls, der tief in die Geschichte und Magie Londons eintaucht. Die Mischung aus Humor, gut recherchierten historischen Details und magischen Abenteuern macht das Buch zu einem echten Pageturner. Obwohl einige Passagen etwas langatmig wirken, bietet die Geschichte insgesamt eine packende und unterhaltsame Lektüre. Ich freue mich auf die nächsten Bände!
Ein Aaronovitch, wie ich ihn liebe!
Dieser Band hat mich von Anfang an wieder mitgerissen. Irgendwie ist es zu meiner Wohlfühlreihe geworden. Diesmal hat der Fall auch einige lose Fäden zusammengeführt, die es in den vorherigen Büchern gab. Dies zu entdecken hat richtig Spaß gemacht und tat auch meinem inneren Monk gut. Hier gab es wieder einen Fall, der zum (nicht mehr) gesichtslosen Magier irgendwie geführt hat und wir haben neue Flussgötter kennengelernt. Außerdem wurde Mr. Punch und seine Gestalt näher erklärt, was ich langsam echt gebraucht habe. Der Fall hat sich zum Ende zugespitzt und dieses Finale war für mich eines der besten der Reihe. Es kamen wieder unsere geliebten Nebencharaktere vor, wie Abigail, die Flussgötter oder auch Seawoll (der eigentlich schon längst an einem Herzinfarkt hätte sterben müssen). Und diese Charaktere bekommen immer mehr Tiefe, sodass man sich auch freut, wenn sie vorkommen. Natürlich verstehe ich immer noch nicht alles, was da vorgeht, vor allem diese abstrusen Zeitsprünge. Aber ich glaube, es soll genauso sein. Peter versteht es nicht ganz, also auch wir nicht. Und trotzdem freue ich mich jedes Mal, wenn es wieder zum guten alten Ty geht. Es ist einfach eine Reihe, die mich immer wieder schmunzeln lässt und somit zu einer Herzensreihe geworden ist.
🔔✨
Teil 7 der Peter Grant-Reihe ***ACHTUNG SPOILER*** Hoppala, hat sie da etwa den siebten Teil gehört? Oder doch eher inhaliert?😂 Der maskierte Magier ist geschnappt, aber Leslie ist weg.. ob Peter sie noch bekommt?🤔 Weil so hätte ich sie echt nicht eingeschätzt.. und ich glaube alle anderen auch nicht. Aber das Ende!🥹 Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil!😍

Die Story schließt nahtlos an den vorherigen Band an. Das Tempo nimmt an Fahrt auf, es gibt teilweise einen schnellen Wechsel der Szenerien, dem ich nicht immer direkt folgen konnte. Beim zweiten Durchgang, dadurch dass ich alle Bände nah hintereinander lese, fällt es mir deutlich einfacher zu folgen, als bei Durchgang 1, wo ich teilweise Jahre zwischen den einzelnen Bände hatte.