Die Gleichung des Lebens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Norman Ohler, 1970 geboren, ist der Autor von vier von der Presse gefeierten Romanen und zwei Sachbüchern. Sein erster Roman »Die Quotenmaschine« erschien 1995 zunächst als Hypertext im Netz und gilt als weltweit erster Internet-Roman. »Mitte« (2001) und »Stadt des Goldes« (2002) komplettieren seine Metropolentriologie. 2015 erschien »Der totale Rausch« über die kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich. Es wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und stand auf der Bestsellerliste der New York Times. Paramount hat eine Option auf die Filmrechte erworben. 2017 erschien Ohlers historischer Kriminalroman »Die Gleichung des Lebens«, der mit lebendigem Zeitkolorit das 18. Jahrhundert wiederauferstehen lässt.
Beiträge
Weiß nicht recht was ich von diesem Buch halten soll. Geschichtlich interessant aber die abstrakte Mordwaffe....mmmh. Auch wären am Ende Anmerkungen zu den Dingen die wirklich passiert sind, interessant gewesen.
Das war leider gar nicht meines.
Schade, das Setting und das Thema des Buchs waren durchaus ansprechend. Die Erzählstruktur und die Figurenentwicklung blieben leider hinter ihren Möglichkeiten zurück und auch die eigentliche Thematik hat sich mir bis zum Ende nicht richtig erschlossen. Die Handlungsstränge waren vielleicht nicht deutlich genug voneinander abgegrenzt. Mir war zu lange nicht klar, ob ich da nun einen historischen Roman oder eine Kriminalgeschichte lese. Am Ende wollte das Buch wohl beides sein, hat aber keines so richtig erfüllt. Auch wurden einige Charaktere nicht zu Ende erzählt, bzw deren Geschichten verliefen sich einfach im Sande. Sowas frustiert mich leider immer.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Norman Ohler, 1970 geboren, ist der Autor von vier von der Presse gefeierten Romanen und zwei Sachbüchern. Sein erster Roman »Die Quotenmaschine« erschien 1995 zunächst als Hypertext im Netz und gilt als weltweit erster Internet-Roman. »Mitte« (2001) und »Stadt des Goldes« (2002) komplettieren seine Metropolentriologie. 2015 erschien »Der totale Rausch« über die kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich. Es wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und stand auf der Bestsellerliste der New York Times. Paramount hat eine Option auf die Filmrechte erworben. 2017 erschien Ohlers historischer Kriminalroman »Die Gleichung des Lebens«, der mit lebendigem Zeitkolorit das 18. Jahrhundert wiederauferstehen lässt.
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Weiß nicht recht was ich von diesem Buch halten soll. Geschichtlich interessant aber die abstrakte Mordwaffe....mmmh. Auch wären am Ende Anmerkungen zu den Dingen die wirklich passiert sind, interessant gewesen.
Das war leider gar nicht meines.
Schade, das Setting und das Thema des Buchs waren durchaus ansprechend. Die Erzählstruktur und die Figurenentwicklung blieben leider hinter ihren Möglichkeiten zurück und auch die eigentliche Thematik hat sich mir bis zum Ende nicht richtig erschlossen. Die Handlungsstränge waren vielleicht nicht deutlich genug voneinander abgegrenzt. Mir war zu lange nicht klar, ob ich da nun einen historischen Roman oder eine Kriminalgeschichte lese. Am Ende wollte das Buch wohl beides sein, hat aber keines so richtig erfüllt. Auch wurden einige Charaktere nicht zu Ende erzählt, bzw deren Geschichten verliefen sich einfach im Sande. Sowas frustiert mich leider immer.