Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit Rebecca Ross im zarten Alter von sechs Jahren eine Nacherzählung von »Die Schöne und das Biest« zu Papier brachte, ist Schreiben ihre große Leidenschaft. Nach einem kurzen Ausflug in die Ernährungswissenschaften studierte sie wieder Englisch und widmet sich heute ausschließlich ihren Geschichten.
Beiträge
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Die Geschichte hat einen wunderbaren Schreibstil, die Welt ist so toll beschrieben dass ich mir alles vorstellen konnte. Genauso wie die Charaktere einfach Klasse dargestellt sind und ich die Dynamik und Entwicklung zwischen diesen mag. Genauso wie die Entwicklung und Wendung der Story, ich bin vollkommen darin abgetaucht und versunken. Es war ein grandios Erlebnis und hat mir sehr viel Lesespaß bereitet. Habe es super gerne gelesen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Eine mitreißende Geschichte in einem atemberaubenden Setting und Charakteren die einem das Herz höher schlagen lassen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das schöne Buchcover und auch wenn man es dann in Händen hält, ist das Buch eine Schönheit. Auch ohne Schutzumschlag kann es sich sehen lassen und im Buch befinden sich auch Verzierungen. Am Anfang findet man dann gleich viele Informationen, Stammbäume und ein Personenverzeichnis, diese fülle an Informationen hat mich erst mal etwas erschlagen. Rückblickend ist das Ganze sehr hilfreich, aber es greift auch zum Teil etwas vorweg, sodass man sich ein bisschen spoilern kann. Da ich bei den vielen Namen am Anfang gar nicht mehr durchgeblickt habe, ist mir dies zum Glück nicht passiert. Den Beginn der Geschichte fand ich spannend, ich sahs da und las, mit all meinen Erwartungen und der Vorfreude. Und der Anfang hat mein Interesse weiter geschürt. Doch dann endete der Prolog und der Hauptteil begann, am Anfang war ich noch voll dabei, doch mit jeder Seite, die ich umblätterte und gefühlt nichts passierte, schweiften meine Gedanken immer öfters ab. Ich will nicht sagen, dass gut die erste Hälfte des Buches langweilig war, aber so wirkliche Spannung kam keine bei mir auf. Es geht viel um die Ausbildung von Brienna und um die Freundschaft unter den Berufenen. Ihr großer Tag steht bald an, doch verläuft dieser nicht wie geplant. Ab diesem Punkte wurde es dann für mich langsam wieder interessanter. Und als wir uns dann mit Brienna in Maevana wiederfinden, nahm die Geschichte auch an fahrt auf. Dies ging mir aber leider viel zu langsam. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, trotzdem hatte ich Probleme in einen angenehmen Lesefluss zu finden, weil meine Gedanken immer wieder abschweiften. Der Historische Touche hat es mir da nicht leichter gemacht. Die Sache mit der Gabe stand für mich zu wenig um Fokus, da hätte ich gerne mehr erfahren bzw. sie mehr erlebt, irgendwie war das Ganze für mich nicht so greifbar. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Sache mit den Zeitsprüngen hat für zusätzliche Spannung gesorgt. Die Liebesgeschichte ist hier wirklich sehr dezent, was ich schade fand. Klar nicht jedes Jugendbuch braucht eine Lovestory, aber hier hätte sie mir gefallen, weil ich Master Cartier interessant fand. Fazit: Leider konnten mich die fünf Gaben nicht völlig überzeugen. Ich mochte zwar die Idee der Geschichte und auch der Umfangreiche Hintergrund war interessant, doch fehlte mir gerade in der ersten Hälfte die Spannung, sodass mich die Geschichte nicht richtig fesseln konnte. Auch die Liebesgeschichte störte mich etwas oder eher gesagt, dass sie so dezent blieb, da ich Master Cartier interessant fand.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Als ich dieses Buch in der Programmvorschau gesehen habe wurde ich neugierig. Denn ich fand die Idee mit den Gaben und das die Mädchen einen passenden Gönner suchen neu und interessant. Ich erwähne ziemlich selten wie mir die Gestaltung des Covers gefällt aber bei diesem muss ich einfach etwas sagen. Denn dieses Cover ist einfach ein Eyecatcher und fällt durch sein verschnörkeltes Design auf. Zudem schimmert es im Licht wunderschön. " [...] Um eine Mistress des Esprits zu werden, müsst ihr lernen eine Maske zu tragen. Selbst wenn ihr innerlich wütet wie der Sturm hinter unseren Mauern, darf euch das niemand ansehen. Eure Stimme darf nichts verraten... [...] " Zur Geschichte, Brienna ist in Valenia aufgewachsen und doch zur hälfte Maevanerin, denn ihr Vater stammt aus diesem stolzen und kriegerischen Land. Sie weiß weder wer noch den Namen ihres leiblichen Vaters, da ihr Großvater diesen vor ihr geheim hält. Um sie in Sicherheit zu wissen bringt er Brienna früh zum Haus Magnalia. Dort soll sie zu einer Berufenen der fünf Gaben - Wissen, Musik, Kunst, Esprit oder Schauspiel - ausgebildet werden. Sieben Jahre hat Brienna nun Zeit in einem dieser Gaben hervorzustechen und danach zur Sommersonnenwende einen Gönner für sich zu gewinnen. Doch es soll alles ganz anders kommen und schwere Entscheidungen wollen getroffen werden. In dem ersten Teil der Geschichte geht es hauptsächlich um Briennas Zeit in Magnalia. Der ist vor allem sehr ruhig gehalten, man erfährt mehr über die einzelnen Gaben, die Ausbildungen und wozu das ganze später dient. Ich fand es schon das Brienna Freundinnen gefunden hat und diese während ihrer gemeinsamen Studienzeit so schön zusammen gehalten haben. Doch was ich persönlich sehr schade fand ist, das die meisten später nicht mehr auftauchen. Auch fand ich schade das die Familiengeschichte um Brienna und die Zeiten des Krieges nicht so rüber gebracht wurden wie ich es mir vorgestellt hatte. Klar waren die Gaben interessant gestalten dennoch hätte ich ein wenig mehr Spannung und Action gehabt. Auch bei den Charakteren hatte ich ein paar Schwierigkeiten in näher zu kommen. Zwar wird die Geschichte in der Ich-Perspektive von Brienna erzählt, was an sich ganz gut ist, aber einen tieferen Einblick in ihre Gedanken oder Gefühle bekam ich nicht dadurch. So erging es mir auch mit den ganzen Nebencharakteren wie Cartier, Jourdain, Luc etc. Sie wirkten leider etwas blass auf mich. Dazu kommt noch die Liebesgeschichte die eigentlich eher kaum von belang ist. Diese wird meist nur nebenbei erwähnt und mit wenig Gefühl. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Emotionen gewünscht. Aber auch über Briennas Rolle in dem Konflikt um Maevana hätte durchaus noch mehr potenzial gehabt. Man erfährt nach und nach etwas mehr und sie kommt der Wahrheit sowie der Lösung zum beenden des Konflikts näher dennoch hätte da man da noch etwas mehr machen können. Was ich sonst echt gut fand war, das das Ende wie abgeschlossen wirkt. Wie der zweite Teil vom Inhalt aussehen wir kann man nur Vermutungen anstellen.Ob es noch um Brienna geht oder gar andere Charaktere nun ihre Geschichte bekommen wer weiß. Für mich wäre es so wie es jetzt ist ein tolles Ende der Geschichte. Was ich definitiv zu bemängeln habe ist das die Stammbäume der jeweiligen Familien um die es geht am Anfang des Buches sind! Ich kann es nur empfehlen diese zu überfliegen, ansonsten wird man vor der eigentlichen Geschichte gespoilert. Was nicht so schön ist. "Die Fünf Gaben" ist eine schöne und ruhige Geschichte für zwischendurch. Leider erschienen mir die Charaktere zu blass. Ansonsten hätte man doch ein wenig mehr aus dieser Geschichte rauskitzeln können. Für jeden der hier eines Liebesgeschichte sucht, denn muss ich hier leider enttäuschen. Die Atmosphäre empfand ich sonst als sehr geheimnisvoll und etwas dunkel. Trotzdem wäre da noch Luft nach oben!
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen. Leider war die Handlung viel zu offentsichtlich und beim Lesen des Klappentexts habe ich zuerst eine andere Vorstellung von der Geschichte gehabt. Worum gehts: Brienna wächst bei ihrem Großvater im Königreich Valenia auf. Ihre Mutter verstarb sehr früh und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Das Einzige, was sie über ihren Vater weiß: er stammt aus dem Königreich Maevana. Im Alter von 10 Jahren soll sie auf einer Bildungsanstalt angenommen werden, die die Mädchen in einer der fünf Passion ausbildet. Schnell stellt sich heraus, dass Brienna die Passionen der Kunst, Schauspielerei, Esprit oder der Musik nicht beherrscht. Trotzdem wird sie aufgrund ihrer Herkunft angenommen und versucht sich nun in der Passion des Wissens, um mit 17 Jahren eine Berufene zu werden. Doch anstatt einen Gönner zu finden, steht sie plötzlich auf der Seite der Rebellen, die den Tyrannenkönig von Maevana zu stürzen versuchen, um die rechtmäßige Königin auf den Thron zu setzen. Der Beginn der Geschichte war super schön gestaltet, aber sobald Briennas Handlungsweg sich geändert hat, ließ auch das Lebendige der Geschichte nach. Es wurde plötzlich alles sehr schnell erzählt und vieles kam dadurch viel zu kurz. Auch wenn es ein gutes Ende war, kam es viel zu abrupt. Neben dem Klappentext finde ich auch, dass der Buchtitel andere Versprechungen macht.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Mir hat die Geschichte an sich gut gefallen. Brienna kam mir nur manchmal zu naiv und zu gut gläubig rüber. Zu dem hatten mir die Charaktere immer zu schnell eine zu tiefe Bindung gehabt. Und der Verlauf an mancher Stelle doch sehr vorhersehbar. Doch die Welt ist sehr interessant und das mit den passionen eine schöne Idee. Obwohl mir diese doch zu kurz gekommen sind und ich hoffe das sie in Band 2 eine zentralere Rolle bekommen. Ich werde Band 2 aber auf jeden fall lesen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Brienna ist eine Berufene und gemeinsam mit 5 weiteren jungen Frauen, wird sie gemäß ihrer Gabe ausgebildet. Eigentlich gibt es jedes Jahr nur 5 Berufene, aber Brienna hat aufgrund ihrer Herkunft einen besonderen Statur. Nur weiß sie gar nicht wer ihr Vater ist, denn ihr Großvater macht daraus ein großes Geheimnis und ihre Mutter ist schon lange tot. Jetzt wartet sie darauf, dass ein Gönner sich ihrer annimmt. Zuerst sieht es so aus als wenn sich niemand findet, aber dann taucht ein Adliger auf, der Briennas Leben ganz schön durcheinander bringt. Sie kann sich noch nicht einmal von ihrem Lehrer Cartier verabschieden, denn ihr Aufbruch muss geheim bleiben. Denn Briennas Gönner hat andere Pläne als gedacht. Das Hörbuch ist gekürzt und insgesamt 705 Minuten lang und wird von Anita Hopt vorgelesen. Ihre Stimme passt sehr gut, denn die Handlung wird aus der Sicht von Brienna erzählt. Mich hat das Hörbuch auf jeden Fall positiv überrascht. Im Vorfeld habe ich viele unterschiedliche Meinungen zu der Story gehört und auch viele kritische. Mir persönlich hat hat die Handlung unheimlich gut gefallen. Der Klappentext und der Titel sind irreführend finde ich. Ich habe bei diesen Gaben erst einmal an Magie gedacht, was gar nicht zutreffend sind. Die Gaben beziehen sich auf eine besondere Affinität zu Musik, Schauspiel, Wissen, Kunst und Esprit. Die jungen Frauen werden gemäß ihren Neigungen ausgebildet und hoffen darauf, dass ein Gönner sich nach der Ausbildung ihrer annimmt. Dieser Gönner wird dann zu ihrer neuen Familie und gleichzeitig auch ihr neuer Arbeitgeber. Dieses Konzept fand ich sehr interessant. Diese Gaben spielen zwar eine sehr wichtige Rolle, aber in erster Linie geht es doch um etwas anderes, nämlich um eine Rebellion gegen einen tyrannischen König. Bei dieser Rebellion spielt Brienna eine wichtige Rolle. Insgesamt ist die Handlung eher etwas ruhig, was mir aber sehr gut gefallen hat. Brienna macht eine gute Wandlung durch im Laufe der Handlung. Sie ist anfangs eher zurückhaltend und ruhig, wird aber zu einer richtigen Kämpferin im Laufe der Geschichte. Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Diese ist aber eher zurückhaltend und unschuldig, was aber zum Rest der Handlung passt. Das Buch ist als erster Teil einer Trilogie angekündigt worden, die Geschichte ist aber abgeschlossen. Ich persönlich brauche keinen Fortsetzung. Von mir gibt es für dieses Hörbuch eine klare Hörempfehlung mit voller Punktzahl.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
3,5/5
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
3,5*
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Das Cover hatte, wie so viele, eine absolute Sogwirkung auf mich. Nach dem Kauf landete es, wie üblich, erstmal auf meinem SuB. Nun war es aber endlich soweit, es zu befreien. Der Schreibstil war wirklich angenehm und brachte auch ganz gut die Emotionen rüber. Ich konnte mich gut in Brienna und ihre Gedanken hineinversetzen. Brienna wird von ihrem Großvater erzogen, da sie ihre Mutter schon früh verloren hat und ihren Vater nicht kennt. Mit 10 kommt sie auf eine Mädchenschule, wo sie in einer der fünf Künste ausgebildet werden. Mit der Ausbildung, kann das junge Mädchen später einen Gönner finden und sich ein Leben aufbauen. So richtig heimig fühlt sich Brienna in keiner der Gaben. Anschließend landet sie bei Master Cartier, er ist ein Arden des Wissens. Als die junge Frau eine Buch von ihrem Master bekommt, welches die Geschichte der maevanischen Königsfamilie, passiert etwas seltsames. Sie scheint in den Geist eines anderen zu schlüpfen, der vor einiger Zeit ebenfalls im Besitz dieses Buches war. Für Brienna beginnt mit diesen Visionen eine aufregende Reise. Ich gestehe, dass ich ganz schön lange am Buch hing. Der erste Teil der Handlung war wahnsinnig gemächlich und nimmt erst nach und nach Fahrt auf. Es wird spannender und man ist dann auch immer wieder neugierig, wie es weitergeht wird. Ihr merkt also schon, durchhalten lohnt sich. Wer aber ein großes Bumm oder so erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Es bleibt eher ruhiger. Brienna ist ein toller Charakter und macht einen starken Eindruck. Vielleicht spielt da aber auch ihr heimatliches Erbe mit rein. Sie entwickelt sich zu einer Kämpferin, aber der letzte Funke zu ihr fehlte mir. Fazit Ein guter Auftakt, der aber Luft nach oben lässt. Den Leser erwarten eine interessante Idee und eine Welt. Allerdings muss man sich durch die erste Hälfte etwas durchkämpfen. Überzeugen konnte mich die Idee und die zweite Hälfte des Buches, als die Handlung Fahrt aufnahm. Von mir gibt es daher 4 Sterne.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Durchweg gelungenes Buch mit einer tollen Geschichte, großartiger Protagonistin und einem Schreibstil der mich wunderbar durch das Buch getragen hat. Auch die zarte Lovestory fand ich super schön (ich möchte auch einen Cartier! ♥). Für volle 5 Sterne reicht es nicht so ganz, dafür fehlte so gefühlsmäßig noch der letzte Funke, aber 4,5 würde ich dem Buch allemal geben. Ich bin gespannt, was der zweite Band bringt. Nach diesem relativ geschlossenen Ende habe ich die Vermutung, dass es mit anderen Protagonisten weiter geht.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Inhalt: Wie jedes Mädchen im Haus Magnalia fiebert Brienna der Sommersonnenwende entgegen. Denn dann wird sie zur Berufenen erklärt und kann ein neues Leben bei einem Gönner beginnen. Sie lässt sich auf das Angebot eines Lords aus dem Nrden ein, auch wenn sie dafür schweren Herzens von ihrem Lehrer, Master Cartier, Abschied nehmen muss. Kaum ist sie jedoch im Reich Maevana angekommen, steht mehr als ihr Glück auf dem Spiel: Mit ihrer besonderen Gabe soll sie den König stürzen und somit ihre Vrofahren verraten. Als sie Cartier schließlich wiederbegegnet, muss sie sich entscheiden, ob sie ihrer Familie oder ihrem Herzen die Treue hält. Meinung: Ja wo soll ich da anfangen ... Fangen wir von vorne an. Es gibt fünf "Gaben". Da dachte ich erst an etwas Magisches, doch es ist einfach eine besondere Veranlagung für Wissen, Musik, Schauspiel , Esprit und Kunst. Die sind im ersten Teil des Buches auch das Haupteigenmerk, doch später bleiben diese eher als Randnotiz in der Geschichte. Wir begleiten Brienna am Anfang des Buches auf ihrem Weg zum Haus Magnalia, wo sie eine Arden werden sollte. Eine Schülerin in einer dieser Gaben. Doch sie ist keine normale Schülerin, denn sie entspringt zwei Blutlinien, weiß aber nicht wer ihr Vater ist. !Und um euch nicht zu spoilern, lest daher bitte nicht die Stammbäume zu Begin des Buches !!!!! Danach springen wir in die Zeit vor, inder Brianna sich vorbereitet auf ihren Abschluss in ihrer Gabe. Wir lernen Cartiere kennen und die anderen Mädchen, die alle wie eine kleine Familie sind. Doch bald müssen sie sich schon trennen. Diesen Teil mochte ich noch am liebsten, doch danach konnte mich das Buch nicht wirklich mehr fesseln. Zwar kamen nun die Fantasy Aspekte rein, doch irgendwie war alles so vorher sehbar. Entweder ich wusste es schon, was kommt oder man wurde nicht wirklich drauf hin gewiesen, sondern eher mit der Nase draufgestoßen. Und so rutscht Bri dann in eine Verschwörung gegen den König und erfährt mehr aus ihrer Vergangenheit. Doch auch Bri blieb mir immer ein wenig blass. Auch wenn wir viel von ihren Gemütszustand und ihren Gefühlen mitbekommen, habe ich kaum mit ihr mitgefiebert. Toll fand ich wiederum die Atmosphäre und bildliche Sprche von Rebecca Ross ind Bezug auf die Umgebung. Bei personenbezogenen Dingen wurden meist alltertümliche und etwas eigenartige Begriffe benutzt, was wiederum an der deutschen Übersetzung liegen dürfte. Aber das Setting ist sehr historisch angehaucht. Zu Zeiten von Kutschen , Kerzen und Co, wo die Frauen noch Kleider trugen, die Haare hochgesteckt und immer einen Knicks machen vor Autoritätspersonen begleiten wir Bri auf dem Weg. Doch ca. nach der Hälfte hatte Brianne mich schon verloren und die Geschichte floss nur noch so vorhersehbar vor sich hin und konnte mich wirklich gar nicht mehr überraschen. Daher auch nur 3 Sterne.
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Autorenbeschreibung
Seit Rebecca Ross im zarten Alter von sechs Jahren eine Nacherzählung von »Die Schöne und das Biest« zu Papier brachte, ist Schreiben ihre große Leidenschaft. Nach einem kurzen Ausflug in die Ernährungswissenschaften studierte sie wieder Englisch und widmet sich heute ausschließlich ihren Geschichten.
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Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Die Geschichte hat einen wunderbaren Schreibstil, die Welt ist so toll beschrieben dass ich mir alles vorstellen konnte. Genauso wie die Charaktere einfach Klasse dargestellt sind und ich die Dynamik und Entwicklung zwischen diesen mag. Genauso wie die Entwicklung und Wendung der Story, ich bin vollkommen darin abgetaucht und versunken. Es war ein grandios Erlebnis und hat mir sehr viel Lesespaß bereitet. Habe es super gerne gelesen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Eine mitreißende Geschichte in einem atemberaubenden Setting und Charakteren die einem das Herz höher schlagen lassen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das schöne Buchcover und auch wenn man es dann in Händen hält, ist das Buch eine Schönheit. Auch ohne Schutzumschlag kann es sich sehen lassen und im Buch befinden sich auch Verzierungen. Am Anfang findet man dann gleich viele Informationen, Stammbäume und ein Personenverzeichnis, diese fülle an Informationen hat mich erst mal etwas erschlagen. Rückblickend ist das Ganze sehr hilfreich, aber es greift auch zum Teil etwas vorweg, sodass man sich ein bisschen spoilern kann. Da ich bei den vielen Namen am Anfang gar nicht mehr durchgeblickt habe, ist mir dies zum Glück nicht passiert. Den Beginn der Geschichte fand ich spannend, ich sahs da und las, mit all meinen Erwartungen und der Vorfreude. Und der Anfang hat mein Interesse weiter geschürt. Doch dann endete der Prolog und der Hauptteil begann, am Anfang war ich noch voll dabei, doch mit jeder Seite, die ich umblätterte und gefühlt nichts passierte, schweiften meine Gedanken immer öfters ab. Ich will nicht sagen, dass gut die erste Hälfte des Buches langweilig war, aber so wirkliche Spannung kam keine bei mir auf. Es geht viel um die Ausbildung von Brienna und um die Freundschaft unter den Berufenen. Ihr großer Tag steht bald an, doch verläuft dieser nicht wie geplant. Ab diesem Punkte wurde es dann für mich langsam wieder interessanter. Und als wir uns dann mit Brienna in Maevana wiederfinden, nahm die Geschichte auch an fahrt auf. Dies ging mir aber leider viel zu langsam. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, trotzdem hatte ich Probleme in einen angenehmen Lesefluss zu finden, weil meine Gedanken immer wieder abschweiften. Der Historische Touche hat es mir da nicht leichter gemacht. Die Sache mit der Gabe stand für mich zu wenig um Fokus, da hätte ich gerne mehr erfahren bzw. sie mehr erlebt, irgendwie war das Ganze für mich nicht so greifbar. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Sache mit den Zeitsprüngen hat für zusätzliche Spannung gesorgt. Die Liebesgeschichte ist hier wirklich sehr dezent, was ich schade fand. Klar nicht jedes Jugendbuch braucht eine Lovestory, aber hier hätte sie mir gefallen, weil ich Master Cartier interessant fand. Fazit: Leider konnten mich die fünf Gaben nicht völlig überzeugen. Ich mochte zwar die Idee der Geschichte und auch der Umfangreiche Hintergrund war interessant, doch fehlte mir gerade in der ersten Hälfte die Spannung, sodass mich die Geschichte nicht richtig fesseln konnte. Auch die Liebesgeschichte störte mich etwas oder eher gesagt, dass sie so dezent blieb, da ich Master Cartier interessant fand.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Als ich dieses Buch in der Programmvorschau gesehen habe wurde ich neugierig. Denn ich fand die Idee mit den Gaben und das die Mädchen einen passenden Gönner suchen neu und interessant. Ich erwähne ziemlich selten wie mir die Gestaltung des Covers gefällt aber bei diesem muss ich einfach etwas sagen. Denn dieses Cover ist einfach ein Eyecatcher und fällt durch sein verschnörkeltes Design auf. Zudem schimmert es im Licht wunderschön. " [...] Um eine Mistress des Esprits zu werden, müsst ihr lernen eine Maske zu tragen. Selbst wenn ihr innerlich wütet wie der Sturm hinter unseren Mauern, darf euch das niemand ansehen. Eure Stimme darf nichts verraten... [...] " Zur Geschichte, Brienna ist in Valenia aufgewachsen und doch zur hälfte Maevanerin, denn ihr Vater stammt aus diesem stolzen und kriegerischen Land. Sie weiß weder wer noch den Namen ihres leiblichen Vaters, da ihr Großvater diesen vor ihr geheim hält. Um sie in Sicherheit zu wissen bringt er Brienna früh zum Haus Magnalia. Dort soll sie zu einer Berufenen der fünf Gaben - Wissen, Musik, Kunst, Esprit oder Schauspiel - ausgebildet werden. Sieben Jahre hat Brienna nun Zeit in einem dieser Gaben hervorzustechen und danach zur Sommersonnenwende einen Gönner für sich zu gewinnen. Doch es soll alles ganz anders kommen und schwere Entscheidungen wollen getroffen werden. In dem ersten Teil der Geschichte geht es hauptsächlich um Briennas Zeit in Magnalia. Der ist vor allem sehr ruhig gehalten, man erfährt mehr über die einzelnen Gaben, die Ausbildungen und wozu das ganze später dient. Ich fand es schon das Brienna Freundinnen gefunden hat und diese während ihrer gemeinsamen Studienzeit so schön zusammen gehalten haben. Doch was ich persönlich sehr schade fand ist, das die meisten später nicht mehr auftauchen. Auch fand ich schade das die Familiengeschichte um Brienna und die Zeiten des Krieges nicht so rüber gebracht wurden wie ich es mir vorgestellt hatte. Klar waren die Gaben interessant gestalten dennoch hätte ich ein wenig mehr Spannung und Action gehabt. Auch bei den Charakteren hatte ich ein paar Schwierigkeiten in näher zu kommen. Zwar wird die Geschichte in der Ich-Perspektive von Brienna erzählt, was an sich ganz gut ist, aber einen tieferen Einblick in ihre Gedanken oder Gefühle bekam ich nicht dadurch. So erging es mir auch mit den ganzen Nebencharakteren wie Cartier, Jourdain, Luc etc. Sie wirkten leider etwas blass auf mich. Dazu kommt noch die Liebesgeschichte die eigentlich eher kaum von belang ist. Diese wird meist nur nebenbei erwähnt und mit wenig Gefühl. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Emotionen gewünscht. Aber auch über Briennas Rolle in dem Konflikt um Maevana hätte durchaus noch mehr potenzial gehabt. Man erfährt nach und nach etwas mehr und sie kommt der Wahrheit sowie der Lösung zum beenden des Konflikts näher dennoch hätte da man da noch etwas mehr machen können. Was ich sonst echt gut fand war, das das Ende wie abgeschlossen wirkt. Wie der zweite Teil vom Inhalt aussehen wir kann man nur Vermutungen anstellen.Ob es noch um Brienna geht oder gar andere Charaktere nun ihre Geschichte bekommen wer weiß. Für mich wäre es so wie es jetzt ist ein tolles Ende der Geschichte. Was ich definitiv zu bemängeln habe ist das die Stammbäume der jeweiligen Familien um die es geht am Anfang des Buches sind! Ich kann es nur empfehlen diese zu überfliegen, ansonsten wird man vor der eigentlichen Geschichte gespoilert. Was nicht so schön ist. "Die Fünf Gaben" ist eine schöne und ruhige Geschichte für zwischendurch. Leider erschienen mir die Charaktere zu blass. Ansonsten hätte man doch ein wenig mehr aus dieser Geschichte rauskitzeln können. Für jeden der hier eines Liebesgeschichte sucht, denn muss ich hier leider enttäuschen. Die Atmosphäre empfand ich sonst als sehr geheimnisvoll und etwas dunkel. Trotzdem wäre da noch Luft nach oben!
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen. Leider war die Handlung viel zu offentsichtlich und beim Lesen des Klappentexts habe ich zuerst eine andere Vorstellung von der Geschichte gehabt. Worum gehts: Brienna wächst bei ihrem Großvater im Königreich Valenia auf. Ihre Mutter verstarb sehr früh und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Das Einzige, was sie über ihren Vater weiß: er stammt aus dem Königreich Maevana. Im Alter von 10 Jahren soll sie auf einer Bildungsanstalt angenommen werden, die die Mädchen in einer der fünf Passion ausbildet. Schnell stellt sich heraus, dass Brienna die Passionen der Kunst, Schauspielerei, Esprit oder der Musik nicht beherrscht. Trotzdem wird sie aufgrund ihrer Herkunft angenommen und versucht sich nun in der Passion des Wissens, um mit 17 Jahren eine Berufene zu werden. Doch anstatt einen Gönner zu finden, steht sie plötzlich auf der Seite der Rebellen, die den Tyrannenkönig von Maevana zu stürzen versuchen, um die rechtmäßige Königin auf den Thron zu setzen. Der Beginn der Geschichte war super schön gestaltet, aber sobald Briennas Handlungsweg sich geändert hat, ließ auch das Lebendige der Geschichte nach. Es wurde plötzlich alles sehr schnell erzählt und vieles kam dadurch viel zu kurz. Auch wenn es ein gutes Ende war, kam es viel zu abrupt. Neben dem Klappentext finde ich auch, dass der Buchtitel andere Versprechungen macht.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Mir hat die Geschichte an sich gut gefallen. Brienna kam mir nur manchmal zu naiv und zu gut gläubig rüber. Zu dem hatten mir die Charaktere immer zu schnell eine zu tiefe Bindung gehabt. Und der Verlauf an mancher Stelle doch sehr vorhersehbar. Doch die Welt ist sehr interessant und das mit den passionen eine schöne Idee. Obwohl mir diese doch zu kurz gekommen sind und ich hoffe das sie in Band 2 eine zentralere Rolle bekommen. Ich werde Band 2 aber auf jeden fall lesen.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Brienna ist eine Berufene und gemeinsam mit 5 weiteren jungen Frauen, wird sie gemäß ihrer Gabe ausgebildet. Eigentlich gibt es jedes Jahr nur 5 Berufene, aber Brienna hat aufgrund ihrer Herkunft einen besonderen Statur. Nur weiß sie gar nicht wer ihr Vater ist, denn ihr Großvater macht daraus ein großes Geheimnis und ihre Mutter ist schon lange tot. Jetzt wartet sie darauf, dass ein Gönner sich ihrer annimmt. Zuerst sieht es so aus als wenn sich niemand findet, aber dann taucht ein Adliger auf, der Briennas Leben ganz schön durcheinander bringt. Sie kann sich noch nicht einmal von ihrem Lehrer Cartier verabschieden, denn ihr Aufbruch muss geheim bleiben. Denn Briennas Gönner hat andere Pläne als gedacht. Das Hörbuch ist gekürzt und insgesamt 705 Minuten lang und wird von Anita Hopt vorgelesen. Ihre Stimme passt sehr gut, denn die Handlung wird aus der Sicht von Brienna erzählt. Mich hat das Hörbuch auf jeden Fall positiv überrascht. Im Vorfeld habe ich viele unterschiedliche Meinungen zu der Story gehört und auch viele kritische. Mir persönlich hat hat die Handlung unheimlich gut gefallen. Der Klappentext und der Titel sind irreführend finde ich. Ich habe bei diesen Gaben erst einmal an Magie gedacht, was gar nicht zutreffend sind. Die Gaben beziehen sich auf eine besondere Affinität zu Musik, Schauspiel, Wissen, Kunst und Esprit. Die jungen Frauen werden gemäß ihren Neigungen ausgebildet und hoffen darauf, dass ein Gönner sich nach der Ausbildung ihrer annimmt. Dieser Gönner wird dann zu ihrer neuen Familie und gleichzeitig auch ihr neuer Arbeitgeber. Dieses Konzept fand ich sehr interessant. Diese Gaben spielen zwar eine sehr wichtige Rolle, aber in erster Linie geht es doch um etwas anderes, nämlich um eine Rebellion gegen einen tyrannischen König. Bei dieser Rebellion spielt Brienna eine wichtige Rolle. Insgesamt ist die Handlung eher etwas ruhig, was mir aber sehr gut gefallen hat. Brienna macht eine gute Wandlung durch im Laufe der Handlung. Sie ist anfangs eher zurückhaltend und ruhig, wird aber zu einer richtigen Kämpferin im Laufe der Geschichte. Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Diese ist aber eher zurückhaltend und unschuldig, was aber zum Rest der Handlung passt. Das Buch ist als erster Teil einer Trilogie angekündigt worden, die Geschichte ist aber abgeschlossen. Ich persönlich brauche keinen Fortsetzung. Von mir gibt es für dieses Hörbuch eine klare Hörempfehlung mit voller Punktzahl.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
3,5/5
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
3,5*
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Das Cover hatte, wie so viele, eine absolute Sogwirkung auf mich. Nach dem Kauf landete es, wie üblich, erstmal auf meinem SuB. Nun war es aber endlich soweit, es zu befreien. Der Schreibstil war wirklich angenehm und brachte auch ganz gut die Emotionen rüber. Ich konnte mich gut in Brienna und ihre Gedanken hineinversetzen. Brienna wird von ihrem Großvater erzogen, da sie ihre Mutter schon früh verloren hat und ihren Vater nicht kennt. Mit 10 kommt sie auf eine Mädchenschule, wo sie in einer der fünf Künste ausgebildet werden. Mit der Ausbildung, kann das junge Mädchen später einen Gönner finden und sich ein Leben aufbauen. So richtig heimig fühlt sich Brienna in keiner der Gaben. Anschließend landet sie bei Master Cartier, er ist ein Arden des Wissens. Als die junge Frau eine Buch von ihrem Master bekommt, welches die Geschichte der maevanischen Königsfamilie, passiert etwas seltsames. Sie scheint in den Geist eines anderen zu schlüpfen, der vor einiger Zeit ebenfalls im Besitz dieses Buches war. Für Brienna beginnt mit diesen Visionen eine aufregende Reise. Ich gestehe, dass ich ganz schön lange am Buch hing. Der erste Teil der Handlung war wahnsinnig gemächlich und nimmt erst nach und nach Fahrt auf. Es wird spannender und man ist dann auch immer wieder neugierig, wie es weitergeht wird. Ihr merkt also schon, durchhalten lohnt sich. Wer aber ein großes Bumm oder so erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Es bleibt eher ruhiger. Brienna ist ein toller Charakter und macht einen starken Eindruck. Vielleicht spielt da aber auch ihr heimatliches Erbe mit rein. Sie entwickelt sich zu einer Kämpferin, aber der letzte Funke zu ihr fehlte mir. Fazit Ein guter Auftakt, der aber Luft nach oben lässt. Den Leser erwarten eine interessante Idee und eine Welt. Allerdings muss man sich durch die erste Hälfte etwas durchkämpfen. Überzeugen konnte mich die Idee und die zweite Hälfte des Buches, als die Handlung Fahrt aufnahm. Von mir gibt es daher 4 Sterne.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Durchweg gelungenes Buch mit einer tollen Geschichte, großartiger Protagonistin und einem Schreibstil der mich wunderbar durch das Buch getragen hat. Auch die zarte Lovestory fand ich super schön (ich möchte auch einen Cartier! ♥). Für volle 5 Sterne reicht es nicht so ganz, dafür fehlte so gefühlsmäßig noch der letzte Funke, aber 4,5 würde ich dem Buch allemal geben. Ich bin gespannt, was der zweite Band bringt. Nach diesem relativ geschlossenen Ende habe ich die Vermutung, dass es mit anderen Protagonisten weiter geht.
Die fünf Gaben (Valenias Töchter 1)
von Rebecca Ross
Inhalt: Wie jedes Mädchen im Haus Magnalia fiebert Brienna der Sommersonnenwende entgegen. Denn dann wird sie zur Berufenen erklärt und kann ein neues Leben bei einem Gönner beginnen. Sie lässt sich auf das Angebot eines Lords aus dem Nrden ein, auch wenn sie dafür schweren Herzens von ihrem Lehrer, Master Cartier, Abschied nehmen muss. Kaum ist sie jedoch im Reich Maevana angekommen, steht mehr als ihr Glück auf dem Spiel: Mit ihrer besonderen Gabe soll sie den König stürzen und somit ihre Vrofahren verraten. Als sie Cartier schließlich wiederbegegnet, muss sie sich entscheiden, ob sie ihrer Familie oder ihrem Herzen die Treue hält. Meinung: Ja wo soll ich da anfangen ... Fangen wir von vorne an. Es gibt fünf "Gaben". Da dachte ich erst an etwas Magisches, doch es ist einfach eine besondere Veranlagung für Wissen, Musik, Schauspiel , Esprit und Kunst. Die sind im ersten Teil des Buches auch das Haupteigenmerk, doch später bleiben diese eher als Randnotiz in der Geschichte. Wir begleiten Brienna am Anfang des Buches auf ihrem Weg zum Haus Magnalia, wo sie eine Arden werden sollte. Eine Schülerin in einer dieser Gaben. Doch sie ist keine normale Schülerin, denn sie entspringt zwei Blutlinien, weiß aber nicht wer ihr Vater ist. !Und um euch nicht zu spoilern, lest daher bitte nicht die Stammbäume zu Begin des Buches !!!!! Danach springen wir in die Zeit vor, inder Brianna sich vorbereitet auf ihren Abschluss in ihrer Gabe. Wir lernen Cartiere kennen und die anderen Mädchen, die alle wie eine kleine Familie sind. Doch bald müssen sie sich schon trennen. Diesen Teil mochte ich noch am liebsten, doch danach konnte mich das Buch nicht wirklich mehr fesseln. Zwar kamen nun die Fantasy Aspekte rein, doch irgendwie war alles so vorher sehbar. Entweder ich wusste es schon, was kommt oder man wurde nicht wirklich drauf hin gewiesen, sondern eher mit der Nase draufgestoßen. Und so rutscht Bri dann in eine Verschwörung gegen den König und erfährt mehr aus ihrer Vergangenheit. Doch auch Bri blieb mir immer ein wenig blass. Auch wenn wir viel von ihren Gemütszustand und ihren Gefühlen mitbekommen, habe ich kaum mit ihr mitgefiebert. Toll fand ich wiederum die Atmosphäre und bildliche Sprche von Rebecca Ross ind Bezug auf die Umgebung. Bei personenbezogenen Dingen wurden meist alltertümliche und etwas eigenartige Begriffe benutzt, was wiederum an der deutschen Übersetzung liegen dürfte. Aber das Setting ist sehr historisch angehaucht. Zu Zeiten von Kutschen , Kerzen und Co, wo die Frauen noch Kleider trugen, die Haare hochgesteckt und immer einen Knicks machen vor Autoritätspersonen begleiten wir Bri auf dem Weg. Doch ca. nach der Hälfte hatte Brianne mich schon verloren und die Geschichte floss nur noch so vorhersehbar vor sich hin und konnte mich wirklich gar nicht mehr überraschen. Daher auch nur 3 Sterne.