Die fremde Königin

Die fremde Königin

von Rebecca Gablé·Buch 2 von 2
Paperback
4.714
ReiterlegionHistorischer RomanOstfrankenreichLiudolf

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Beschreibung

Anno Domini 951: Gaidemar, ein Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält den Auftrag, die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda zu befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, aber sie heiratet Otto und macht Gaidemar zu ihrem Vertrauten.An Ottos Seite erringt er den Sieg über die Ungarn auf dem Lechfeld.Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch nicht besiegt ist, und als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum Verhängnis zu werden ...

Haupt-Genre
Historische Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
768
Preis
14.40 €

Autorenbeschreibung

Rebecca Gablé studierte Literaturwissenschaft, Sprachgeschichte und Mediävistik in Düsseldorf, wo sie anschließend als Dozentin für mittelalterliche englische Literatur tätig war. Heute arbeitet sie als freie Autorin und lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und auf Mallorca. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller.

Beiträge

11
Alle
5

Vom Bastard zum Grafen in ca. 750 Seiten. Gaidemars Geschichte ist genau so unglaublich wie Tugomirs, einfach Wahnsinn und wahnsinnig gut zu lesen. 😉

5

Ich mag einfach die historischen Romane der Autorin.

5

„Die fremde Königin“ von Rebecca Gablé ist der zweite historische Roman, der im deutschen Mittelalter angesiedelt ist und uns wieder in die Herrschaftszeit von Otto dem Großen entführt. Erschienen ist der Roman im April 2017 im Lübbe-Verlag. Italien, 951: Gaidemar, Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion und Bastard mit unbekannten Wurzeln, wird mit einer schwierigen Aufgabe betraut, die ihn nach Garda führt. Er soll die italienische Königin Adelheid von Burgund aus den Fängen von Berengar de Ivrea befreien, der die italienische Krone an sich reißen will. Die Flucht gelingt und Gaidemar bringt Adelheid zu Otto I., der ihr nächster Gemahl werden soll. Durch seinen Einsatz und Mut steigt er zum Vertrauten der Königin auf und ist so hautnah bei den Schlachten um die Erhaltung der Macht Ottos dabei. Slawenaufstände, der Einfall der Ungarn und Rebellionen innerhalb der Familie bedrohen die Macht Ottos und auch die Kaiserkrone möchte der König für sich gewinnen. Dies hier wird definitiv eine Lobeshymne auf einen wunderbaren historischen Roman. Von Anfang an konnte mich die Autorin wieder mitnehmen in eine längst vergangene Zeit. Man wird direkt in die Geschichte hineingezogen und der flüssige Schreibstil sorgt für ein kontinuierliches Kopfkino. Ich war so in dieser Geschichte drin, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie die Seiten an mir vorbeigeflogen sind. Die Zeit von Otto dem Großen, die in diesem Buch beschrieben wird, war sehr spannend und ereignisreich. Einige schwere Schlachten wollten gewonnen werden, aber auch politisches Kalkül sowie Verhandlungsgeschick haben diese Zeit geprägt. Und so treffen wir in diesem Buch auch auf viele unterschiedliche Personen. Gaidemar ist ein typischer Gablé-Held, der mich dennoch stellenweise überrascht hat. Seine Ehre bedeutet ihm alles und so fühlt er sich auch sehr an seinen Eid gegenüber Otto gebunden. Er war mir sehr sympathisch und ich habe seine Geschichte gerne verfolgt. Immed, sein Ziehbruder, ist sein Widersacher und macht es einem leicht, ihn nicht zu mögen. Insgesamt finde ich, dass die fiktiven Figuren in diesem Band eher in den Hintergrund gerückt sind, dennoch waren sie wieder hervorragend in den historischen Kontext eingebaut. Der Fokus liegt mehr auf den historisch verbürgten Personen, allen voran Adelheid von Burgund sowie Otto der Große. Adelheid ist eine starke Königin mit großem politischen Verständnis, die geschickt weiß, wie sie ihre Stärken einzusetzen hat. Das Reich und die Erhaltung der Macht nehmen einen hohen Stellenwert ein und so ist sie auch bereit dazu unpopuläre Entscheidungen zu treffen, wenn es denn sein muss. Ottos Söhne Liudolf, Wilhelm und Brun sowie sein Bruder Henning, in der Geschichte als Heinrich von Bayern bekannt, spielen eine große Rolle. Letzterer bemüht sich sehr darum, gehasst zu werden. Liudolf war mir eher sympathisch, auch wenn er nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen hat und auch Wilhelm, der Erzbischof von Mainz, konnte mich trotz der einen oder anderen Schwäche von sich überzeugen. Alte Bekannte aus dem Vorgänger „Das Haupt der Welt“ begegnen wir in diesem Roman auch. Diese Begegnungen haben bei mir meist ein wohliges Gefühl des Erinnerns und der Freude ausgelöst. Hier waren sehr schöne Szenen dabei, die ich beim Lesen sehr genossen habe. Teilweise war die Geschichte durchaus durchschaubar und vorhersehbar, aber ich muss gestehen, dass mich dies gar nicht gestört hat. Das waren meist auch Sachen, die ich mir genauso gewünscht habe. Auf der anderen Seite hat es Frau Gablé auch in diesem Band wieder geschafft, mich mit einigen Wendungen zu überraschen. Mit einem besonderen Plottwist hat sie mich sogar sehr überrascht, weil ich diesen absolut gar nicht kommen sehen habe. Der historische Hintergrund wurde wieder mal hervorragend recherchiert und die Autorin hält sich sehr nah an die historischen Fakten. Das ausführliche Nachwort gibt Aufschluss über Fiktion und Wahrheit und hat auch noch einige weitere interessante Fakten zu bieten. Das Personenverzeichnis am Anfang des Buches ist für mich ein absolutes Muss. Darüber hinaus ist auch noch eine Karte von Ottos Reich sowie ein Stammbaum enthalten. Fazit: Ein gelungene Fortsetzung sowie ein hervorragender historischer Roman, der mich durchweg gut unterhalten und am Ende traurig zurückgelassen hat, weil es schon wieder vorbei war. Für Fans von Rebecca Gablé ein absoluter Must-Read.

5

Die Anfänge des deutschen Kaisertums

Das Jahr 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard unbekannter Herkunft und Panzerreiter in König Ottos Reiterlegion, erhält einen gefährlichen Auftrag: Er soll die italienische Königin Adelheid aus der Gefangenschaft in Garda befreien. Auf ihrer Flucht verliebt er sich in Adelheid, doch sie heiratet König Otto. Dennoch steigt Gaidemar zum Vertrauten der Königin auf und erringt mit Otto auf dem Lechfeld den Sieg über die Ungarn. Schließlich verlobt er sich mit der Tochter eines mächtigen Slawenfürsten, und der Makel seiner Geburt scheint endgültig getilgt. Doch Adelheid und Gaidemar ahnen nicht, dass ihr gefährlichster Feind noch lange nicht besiegt ist. Als sie mit Otto zur Kaiserkrönung nach Rom aufbrechen, droht ihnen dies zum Verhängnis zu werden... Das Buch "Die Fremde Königin" ist die Fortsetzung von "Das Haupt der Welt" in diesem Buch begegnen wir Otto als König/ Kaiser wieder. Mir hat die Fortsetzung gut gefallen und fand es auch gut, dass die Hauptfiguren des ersten Teils wieder an verschiedenen Stellen auftauchen. Am meisten hat mir die Figur Mira gefallen und auch Gaidemar. Mit wem ich nicht recht warm geworden bin, beim Lesen, ist mit Adelheid und ich kann noch nicht mal sagen warum. Irgendwie kommt sie mir nicht sympathisch, aber auch nicht unsympathisch rüber. Sonst finde ich die Handlung und das Buch klasse. Endlich mal spielt die Handlung auch in einem anderen Land außer England und Frankreich. Das heißt nicht das ich die vorherigen Handlungsorte schlecht finde. Es gibt halt so wenig gute Romane, die sich mit dieser Zeit auseinandersetzten. Klare Empfehlung !

4

Italien, 951: Die jung verwitwete Königin von Italien, Adelheid, wird von Berengar von Ivrea, der die Krone für sich gewinnen will, in Garda gefangengehalten. Er verlangt, dass sie seinen halbwüchsigen Sohn heiratet. Doch es naht Hilfe von ungeahnter Seite: Der junge Panzerreiter Gaidemar, ein hochrangiger Bastard in den Diensten König Ottos, verhilft ihr zur Flucht. Dummerweise verliebt er sich in die schöne Königin, auch wenn diese für ihn natürlich unerreichbar ist. Tatsächlich heiratet sie kurz darauf König Otto des ostfränkischen Reichs selbst, denn auch dieser ist seit mehreren Jahren verwitwet. Gaidemar wird zu einem Vertrauten der Königin, bis er von keinem geringeren als Ottos berühmt-berüchtigten Bruder Henning verleumdet wird. Rebecca Gablé siedelt ihren zweiten Roman um den ostfränkischen König und späteren Kaiser des Heiligen Römischen Reiches einige Jahre nach den Ereignissen von Das Haupt der Welt an. Otto ist inzwischen verwitwet und sein unehelicher Sohn Wilhelm sowie seine Kinder aus der Ehe mit Editha, Liudolf und Liutgard, sind erwachsen. Diese historischen Persönlichkeiten spielen neben dem Protagonisten Gaidemar die Hauptrolle in dem umfangreichen Roman. Anders als in „Das Haupt der Welt“ ist der Protagonist hier eine fiktive Figur (Tugomir ist historisch, wenn auch stark fiktionalisiert), dessen Geschichte Gablé jedoch gewohnt geschickt mit der der historischen Figuren verwebt. Das Ganze ist, vor allem für Geschichtsfreaks, höchst unterhaltsam und geschichtstreu. Anders als dies häufig bei zweiten Teilen ist, hat man hier keineswegs den Eindruck, dass sich dieselbe Geschichte nur mit anderen Personen wiederholt, Gablé hat es geschafft, mich mit einigen Wendungen wirklich zu überraschen. Otto ist dem Leser nicht ganz so sympathisch wie im ersten Teil – zu starrköpfig hält er seinem Bruder Henning bei, der auch hier wieder ein echtes Scheusal ist, – zum Schaden unseres Helden Gaidemar, der allerdings gelegentlich auch einen Hang zu Starrsinn hat. Was die Geschichte angeht, erleben wir hier einige Höhepunkte mit Gänsehautgarantie, allem voran die Schlacht auf dem Lechfeld. Die Darstellung Adelheids hat mir gefallen, es wird deutlich, wie gebildet und klug sie war und wie groß ihr Einfluss auf Otto war, ohne sie jedoch zu überzeichnen. Wer sich auf ein Wiedersehen mit den Figuren aus „Das Haupt der Welt“ gefreut hat, wird nicht enttäuscht, im Laufe des Buches kommen sie alle wieder vor, auch wenn neben Otto nur dessen Bastard Wilhelm und Liudolf noch eine größere Rolle spielen. So macht Geschichte Spaß, wie Teil eins ist Gablés zweiter Otto-Roman gut recherchierte und gelungene Unterhaltungsliteratur mit tollem Informationsgehalt. Detlef Bierstedts Stimme ist markant, für mich keine typische Sprecherstimme, was keinesfalls negativ gemeint ist. Er gibt den Figuren wie bereits in „Das Haupt der Welt“ unterschiedliche Färbungen und liest in angenehmem Tempo.

5

„Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit Mummenschanz, damit sie nicht merken, dass das Reich auseinander fällt.“ Der junge Gaidemar, ein Panzerreiter aus dem Heer Otto I und ein Bastard, hat einen wichtigen Auftrag. Er soll die junge Adelheid aus der Gefangenschaft befreien und stößt nicht auf ein wimmerndes Bündel mit Kind im Arm, sondern auf eine entschlossene junge Frau. Gemeinsam gelingt ihnen eine entbehrungsreiche Flucht und Gaidemar spürt, dass aus Bewunderung mehr wird. Doch Der König hat andere Pläne mit Adelheid … Ein neuer Gablè! Ein neuer Gablé fernab von England und den Lancasters, Tudors und Yorks! Mir gefiel der erste Roman, der auf deutschem Grund und Boden spielte, von der Autorin schon ausnehmend gut. Deshalb gehört es praktisch schon zum guten Ton, dass ich auch dieses Buch verschlang. Das besondere in Rebecca Gables Büchern ist jedes Mal aufs neue die Anziehungskraft der Geschichte. Schon nach wenigen Seiten hat sie es geschafft, dass ich an den Zeilen klebe, von Wort zu Wort hüpfe und mich diesmal im Jahre 951 wieder fand und plötzlich an der Seite von Gaidemar und Adelheid auf der Flucht war, und diese Flucht war entbehrungsreich und rasant. Ich wurde praktisch in die Seiten gezogen. So sollte es bei guten historischen Romanen sein! Gaidemar befand sich in seiner Rolle als Panzerreiter und später dann als Ritter der Königin immer nah an der politischen Spitze, und doch konnte ich genauso das Leben spüren, das um ihn herum tobte. Er geriet immer wieder in Intrigen hinein (den Marionettenspieler der meisten Intrigen hätte ich höchstpersönlich an den Daumen in den Kerker hängen können - das ist nicht übertrieben!), fand Freunde, Verbündete, Verräter - und ich habe es schlicht und einfach genossen, Gaidemar durch seine Abenteuer zu geleiten. Wodran lags? Ich denke, es lag an der Art und Weise, wie Gablé es immer wieder versteht, historische Persönlichkeiten aus verstaubten geschichtlichen Abhandlungen und Meterdicken Biographien zum Leben zu erwecken, 3 Dimensional werden zu lassen und sie so handeln zu lassen, dass sie zumindest mir immer vorkommen, als wären sie real. Gaidemar ist für mich zu einem Freund geworden, den ich immer wieder besuchen mag. Er trägt sein Herz auf dem rechten Fleck und trotz seiner ruppigen Art habe ich schnell Zugang zu seinem Charakter gefunden. Meine Lieblinge waren aber eindeutig Miro, der einen festen Platz in Gaidemars sowie in meinem Herzen gefunden hat, und Willhelm, Ottos Sohn und der Erzbischof von Mainz, der sich nur schwerlich mit seinem vom Vater vorherbestimmten Leben abfinden kann und sich selbst damit arrangiert. Manchmal verleitete es mich wirklich zum Schmunzeln. Spannung war auf jeden Fall vorhanden! Und das nicht zu knapp. Blutige Schlachten wurden geschlagen und auch außerhalb des Kriegsgetümmels gab es für Gaidemar einige gefährliche Situationen zu meistern. Für einige mag es vielleicht zu schlachtenlastig gewesen sein, aber da man immer dem Protagonisten folgen konnte und nicht nur eine Aneinanderreihung von Kriegshandlung war, fand ich dies sehr spannend und informativ. Informativ? Ja! Rebecca Gable hat für mich ein Stück deutscher und wichtiger Geschichte erhellt, das für mich bis vor kurzem noch im Dunkeln lag. Natürlich hat man von Otto ! schon einmal etwas gehört, doch detailliert hatte ich diese Zeitspanne nicht auf dem Schirm. Alles in allem bleibt mir nur noch eines: Danke zu sagen: Danke, für das Stück Geschichte, das wundervoll aufgearbeitet wurde. Danke, für die vielen spannenden Stunden. Ich war fasziniert. Dafür vergebe ich sehr gerne fünf funkelnde Sterne.

5

Historische Fakten und Erfundenes zu einem spannenden Abenteuer gemixt. Großartig wie immer!

4

Eine sehr tiefgreifender und ausführlicher mittelalterlicher Roman um König Otto und Königin Adelheid und den Panzerreiter Gaidemar.

4.5

Ein Einblick in die Zeit von Otto dem Großen mit einem sympathischen Helden und einer beeindruckenden Königin.

Ein Roman wie er für Rebecca Gablé typisch ist. Detailliert recherchiert und genau angepasst an die historischen Begebenheiten zeigt er uns das farbenprächtige Mittelalter diesmal in den deutschen Landen. Ich kenne & liebe die Waringham Saga und war deshalb begeistert, als die Bücher über die Ottonen rauskamen. Die Irrungen und Wendungen sind so spannend wie man sie aus anderen Büchern gewohnt ist und das schöne ist, dadurch das diesmal kein Waringham ein Held ist ändert sich auch die Struktur des Romans und die Geschichte ist dadurch etwas anders als wir es gewohnt sind. Aber Gaidemar ist genauso heldenhaft und nahbar wie jeder Waringham und Königin Adelheid als reale Person ist eine beeindruckende Hauptfigur.

5

951 in Deutschland Die italienische Königin Adelheit und ihre Tochter Emma sind in Gefangenschaft, nachdem ihr Ehemann vergiftet worden ist. Doch werden sie von dem Gefolgsmann des Königs Otto Gaidemar befreit und gerettet. König Otto der Große schlägt schließlich Adelheit vor, dass sie doch heiraten könnten und was anfangs wie ein Scherz geklungen hat, entpuppt sich als eine Verbindung, wie tatsächlich tiefer geht, als alles, was man sich vorgestellt hat. Zusammen haben sie natürlich auch Kinder … doch dann wird Adelheit von jemanden verflucht (keine Hexe, keine Sorge) und es geschehen traurige Dinge …. *** In diese Geschichte geht es fast nur um Gaidemar, der sehr viel für die Könige macht und dadurch ist oft sein eigenes Leben in Gefahr. Aber er kämpft sich durch und bekommt im Laufe der Zeit einen slawischen Sklavenjungen, den er zufällig zusammen mit dem Prinzen von einem ganz gemeinen Menschen befreit. Dieser slawische Junge hat viele tolle Momente in diesem Buch. *** Diese historische Roman hat mir sehr gefallen und ich bin froh, es dieses Jahr noch geschafft zu haben. Aber es liest sich flüssig.

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