Die Fremde in meinem Haus: Thriller
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Spannendes Thema (Adoption Bindungsstörung) gut umgesetzt. Anfangs weiß man nicht, wem man trauen kann und später fragt man sich, wie das Ganze wohl ausgehen soll. Kann es überhaupt ein gutes Ende geben?
Ein gutes Buch
Ein gut und schnell zu lesendes Buch. Das viele aktuelle und wichtige Themen beinhaltet. Adoption, Pflegefamilie, Psychologische Probleme, Pubertät und vieles mehr. Die Übersetzung ist das einzige, was ich beanstanden kann, welches an manchen Stellen nicht gut gelungen ist. Aber es ist wirklich ein gutes Buch, was viele Menschen lesen sollten. Allerdings sollte man wissen, dass manche Stellen triggern können.
Eine Familientragödie mit Szenen wo ich die ganze Zeit rätseln konnte und durch die Seiten geflogen bin, dank den kurze Kapiteln.
Ich würde das Buch eher als Familiendrama oder Spannungsroman betiteln. Für Thriller hat es mir persönlich was gefehlt. Mir hat es gefallen, dass ich lange rätseln konnte wer lügt und wer nicht. Was ist tatsächlich real und was scheint bloß so? Das hat mir gut gefallen. Fand es auch gut, dass wir nicht nur aus der Sicht von Anna und ihrer Mutter lesen, sondern auch aus dem Sicht von dem Ehemann Gabe, der nicht der Vater von Anna ist.
Spannendes Buch, durch das ich in 1,5 Tagen durchgerutscht bin. Die kurzen Kapitel haben das leicht gemacht, so das man in nullkommanix voran kam. Die Spannung wurde durchweg aufrechterhalten. Leider gab es einige lose Fäden, die nicht aufgenommen wurden: Für Susie und Gabe wurde es immer schlimmer und schlimmer, obwohl erkennbar war, dass sie teilweise hätten entlastet werden können. Leider konzentrierte sich die Story jedoch darauf, möglichst ausweglos zu bleiben, was einerseits dafür sorgte, dass man das Buch nicht weglegen konnte, andererseits aber auch etwas störend war.
Ein gutes Familiendrama, aber kein Thriller
„Doch das war eben eine weitere komplexe Wahrheit über Menschen (…)- dass gute Menschen böse Taten verüben können, vor allem dann, wenn sie selbst Böses erlebt haben.“ Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Adoption oder Pflegekind beschäftigt? Susie, die Hauptprotagonistin dieses Romans, musste vor 15 Jahren ihre Tochter Skye zur Adoption freigeben aus unterschiedlichen Gründen. Und auf einmal meldet sich diese bei ihr und teilt ihr sogar mit, dass es ihr in der aktuellen Familie nicht besonders gut gehen würde. So beginnt der Thriller, der für mich leider mehr ein Familiendrama als denn ein Thriller war. Aber dazu später mehr. Die Story an sich wird zum Großteil abwechselnd aus Sicht von Susie und ihrem Ehemann Gabe erzählt. Dabei baut sich der Plot auch langsam auf. Der Autor nimmt sich Zeit die familiäre Stimmung zu vermitteln und zwischendurch erfährt der Leser auch immer ein paar Hintergründe zum britischen Familienfürsorge System. Einiges vom Storyverlauf war für mich zumindest auch vorhersehbar, weshalb die Spannung für mich tatsächlich erst zum Ende des Romans aufgekommen ist. Und da habe ich leider auch erst die Thriller Elemente bemerkt. Die meiste Zeit hatte der Roman für mich eher einen Touch eines Familiendramas. Dazu spielte auch immer eine gewisse Kritik des britischen Systems mit. Versteht mich nicht falsch. Ich habe das Buch dennoch verschlungen, weil ich die Thematik mega interessant finde. Immerhin habe ich ja selbst genügend berufliche Überschneidungen mit dem Thema. Dennoch habe ich eigentlich einen Thriller erwartet. Alles in allem hat JP Delaney trotzdem eine spannende und interessante Thematik aufgearbeitet und mit einem guten Schreibstil dafür gesorgt, dass ich am Ball geblieben bin und weiterlesen wollte. Daher vergebe ich noch 3,5 von 5 Gitarren für die dramatische Story.

Das Buch hat mich echt überrascht, hatte es in der örtlichen Bücherei entdeckt. Absolut zu empfehlen, einzig dass es sich mittendrin etwas zieht - dafür gibt es einen Stern Abzug.
Man kann dieses Buch nicht weglegen - mega spannende Beziehung zwischen den Hauptcharakteren 😁
Thriller?! Dafür definitiv zu wenig Action und kein Nervenkitzel. Bin etwas enttäuscht
Sehr spannend, hab es in zwei Tagen durchgelesen. Dennoch anders als erwartet. Teils richtig tiefgründig durch die Adoptionsgeschichte. Für mich allerdings kein richtiger Thriller.
Ich fand super! 📙
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, ich dachte, das könnte ein gutes Buch werden und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl in der Story gab es keinen Mord oder Folterungen, wie es bei Thrillern üblich ist, es war trotzdem von Anfang an spannend und auf fast jeder Seite passierte etwas aufregendes. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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Spannendes Thema (Adoption Bindungsstörung) gut umgesetzt. Anfangs weiß man nicht, wem man trauen kann und später fragt man sich, wie das Ganze wohl ausgehen soll. Kann es überhaupt ein gutes Ende geben?
Ein gutes Buch
Ein gut und schnell zu lesendes Buch. Das viele aktuelle und wichtige Themen beinhaltet. Adoption, Pflegefamilie, Psychologische Probleme, Pubertät und vieles mehr. Die Übersetzung ist das einzige, was ich beanstanden kann, welches an manchen Stellen nicht gut gelungen ist. Aber es ist wirklich ein gutes Buch, was viele Menschen lesen sollten. Allerdings sollte man wissen, dass manche Stellen triggern können.
Eine Familientragödie mit Szenen wo ich die ganze Zeit rätseln konnte und durch die Seiten geflogen bin, dank den kurze Kapiteln.
Ich würde das Buch eher als Familiendrama oder Spannungsroman betiteln. Für Thriller hat es mir persönlich was gefehlt. Mir hat es gefallen, dass ich lange rätseln konnte wer lügt und wer nicht. Was ist tatsächlich real und was scheint bloß so? Das hat mir gut gefallen. Fand es auch gut, dass wir nicht nur aus der Sicht von Anna und ihrer Mutter lesen, sondern auch aus dem Sicht von dem Ehemann Gabe, der nicht der Vater von Anna ist.
Spannendes Buch, durch das ich in 1,5 Tagen durchgerutscht bin. Die kurzen Kapitel haben das leicht gemacht, so das man in nullkommanix voran kam. Die Spannung wurde durchweg aufrechterhalten. Leider gab es einige lose Fäden, die nicht aufgenommen wurden: Für Susie und Gabe wurde es immer schlimmer und schlimmer, obwohl erkennbar war, dass sie teilweise hätten entlastet werden können. Leider konzentrierte sich die Story jedoch darauf, möglichst ausweglos zu bleiben, was einerseits dafür sorgte, dass man das Buch nicht weglegen konnte, andererseits aber auch etwas störend war.
Ein gutes Familiendrama, aber kein Thriller
„Doch das war eben eine weitere komplexe Wahrheit über Menschen (…)- dass gute Menschen böse Taten verüben können, vor allem dann, wenn sie selbst Böses erlebt haben.“ Habt ihr euch schon einmal mit dem Thema Adoption oder Pflegekind beschäftigt? Susie, die Hauptprotagonistin dieses Romans, musste vor 15 Jahren ihre Tochter Skye zur Adoption freigeben aus unterschiedlichen Gründen. Und auf einmal meldet sich diese bei ihr und teilt ihr sogar mit, dass es ihr in der aktuellen Familie nicht besonders gut gehen würde. So beginnt der Thriller, der für mich leider mehr ein Familiendrama als denn ein Thriller war. Aber dazu später mehr. Die Story an sich wird zum Großteil abwechselnd aus Sicht von Susie und ihrem Ehemann Gabe erzählt. Dabei baut sich der Plot auch langsam auf. Der Autor nimmt sich Zeit die familiäre Stimmung zu vermitteln und zwischendurch erfährt der Leser auch immer ein paar Hintergründe zum britischen Familienfürsorge System. Einiges vom Storyverlauf war für mich zumindest auch vorhersehbar, weshalb die Spannung für mich tatsächlich erst zum Ende des Romans aufgekommen ist. Und da habe ich leider auch erst die Thriller Elemente bemerkt. Die meiste Zeit hatte der Roman für mich eher einen Touch eines Familiendramas. Dazu spielte auch immer eine gewisse Kritik des britischen Systems mit. Versteht mich nicht falsch. Ich habe das Buch dennoch verschlungen, weil ich die Thematik mega interessant finde. Immerhin habe ich ja selbst genügend berufliche Überschneidungen mit dem Thema. Dennoch habe ich eigentlich einen Thriller erwartet. Alles in allem hat JP Delaney trotzdem eine spannende und interessante Thematik aufgearbeitet und mit einem guten Schreibstil dafür gesorgt, dass ich am Ball geblieben bin und weiterlesen wollte. Daher vergebe ich noch 3,5 von 5 Gitarren für die dramatische Story.

Das Buch hat mich echt überrascht, hatte es in der örtlichen Bücherei entdeckt. Absolut zu empfehlen, einzig dass es sich mittendrin etwas zieht - dafür gibt es einen Stern Abzug.
Man kann dieses Buch nicht weglegen - mega spannende Beziehung zwischen den Hauptcharakteren 😁
Thriller?! Dafür definitiv zu wenig Action und kein Nervenkitzel. Bin etwas enttäuscht
Sehr spannend, hab es in zwei Tagen durchgelesen. Dennoch anders als erwartet. Teils richtig tiefgründig durch die Adoptionsgeschichte. Für mich allerdings kein richtiger Thriller.
Ich fand super! 📙
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, ich dachte, das könnte ein gutes Buch werden und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl in der Story gab es keinen Mord oder Folterungen, wie es bei Thrillern üblich ist, es war trotzdem von Anfang an spannend und auf fast jeder Seite passierte etwas aufregendes. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️