Die Freimaurer – Der mächtigste Geheimbund der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Dickie ist Historiker und Journalist. Er lehrt Romanistik am University College in London und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Kultur Italiens verfasst. Sein Buch »Cosa Nostra. Die Geschichte der Mafia« war ein internationaler Bestseller. 2005 wurde er vom Staatspräsidenten der italienischen Republik zum »Commendatore dell´Ordine della Stella della Solidarietà Italiana« ernannt.
Beiträge
Über die Freimaurer erzählt man sich vieles. Doch was davon ist wahr, was ist nur die Idee eines Verschwörungstheoretikers? Wer sind die Freimaurer überhaupt und was tun sie? Dies alles und noch mehr einiges mehr greift Dickie in seinem wunderbar leicht zu lesenden Werk auf. Er baut sein Buch logisch auf und beginnt am Anfang, um sich dann Stück für Stück in die Gegenwart vorzuarbeiten. Dabei erzählt er von der Geschichte, den Symbolen, wichtigen Mitgliedern des Geheimbundes (der gar nicht so geheim ist) und zerlegt auch Vorurteile und Hirngespinste. Daneben beschreibt er aber auch die negativen Aspekte und Taten der Freimaurer, sodass sich ein ausgewogenes Werk ergibt, das nicht urteilt, sondern nur Wissen vermitteln will. Und das schafft der Autor hervorragend. Ich konnte dank dieser Lektüre so viel Neues über die Freimaurer erfahren und entdeckte dabei auch sehr viel Verblüffendes. Man merkt Dickie an, dass er sich für die Materie interessiert und dem Thema gespannt und aufopferungsvoll gefolgt ist. Der Schreibstil ist neutral und wie erwähnt, sehr gut lesbar. Weder zu simpel, noch zu anstrengend. Auf diese Art und Weise eignet sich das Buch für alle Interessierten: für Laien, wie auch für jene, die sich bereits in der Materie auskennen. Auch die Aufmachung ist nicht übel, immer wieder werden Bilder eingefügt, sodass man sich das Gelesene auch besser vor Augen führen kann. Ein Buch, das sich definitiv seinen Platz in der Referenzliteratur zum Thema der Freimaurer erobern wird, da bin ich mir sicher. Ich habe die Lektüre mehr genossen, als erwartet, und dafür danke ich NetGalley und dem Fischer Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares.
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John Dickie ist Historiker und Journalist. Er lehrt Romanistik am University College in London und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Kultur Italiens verfasst. Sein Buch »Cosa Nostra. Die Geschichte der Mafia« war ein internationaler Bestseller. 2005 wurde er vom Staatspräsidenten der italienischen Republik zum »Commendatore dell´Ordine della Stella della Solidarietà Italiana« ernannt.
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Über die Freimaurer erzählt man sich vieles. Doch was davon ist wahr, was ist nur die Idee eines Verschwörungstheoretikers? Wer sind die Freimaurer überhaupt und was tun sie? Dies alles und noch mehr einiges mehr greift Dickie in seinem wunderbar leicht zu lesenden Werk auf. Er baut sein Buch logisch auf und beginnt am Anfang, um sich dann Stück für Stück in die Gegenwart vorzuarbeiten. Dabei erzählt er von der Geschichte, den Symbolen, wichtigen Mitgliedern des Geheimbundes (der gar nicht so geheim ist) und zerlegt auch Vorurteile und Hirngespinste. Daneben beschreibt er aber auch die negativen Aspekte und Taten der Freimaurer, sodass sich ein ausgewogenes Werk ergibt, das nicht urteilt, sondern nur Wissen vermitteln will. Und das schafft der Autor hervorragend. Ich konnte dank dieser Lektüre so viel Neues über die Freimaurer erfahren und entdeckte dabei auch sehr viel Verblüffendes. Man merkt Dickie an, dass er sich für die Materie interessiert und dem Thema gespannt und aufopferungsvoll gefolgt ist. Der Schreibstil ist neutral und wie erwähnt, sehr gut lesbar. Weder zu simpel, noch zu anstrengend. Auf diese Art und Weise eignet sich das Buch für alle Interessierten: für Laien, wie auch für jene, die sich bereits in der Materie auskennen. Auch die Aufmachung ist nicht übel, immer wieder werden Bilder eingefügt, sodass man sich das Gelesene auch besser vor Augen führen kann. Ein Buch, das sich definitiv seinen Platz in der Referenzliteratur zum Thema der Freimaurer erobern wird, da bin ich mir sicher. Ich habe die Lektüre mehr genossen, als erwartet, und dafür danke ich NetGalley und dem Fischer Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares.