Das Hannibal-Syndrom
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Harbort, geboren 1964, lebt in Düsseldorf, ist erfahrener Kriminalist, langjähriger Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Düsseldorf und führender Serienmord-Experte. Er sorgte mit seiner sensationellen Entwicklung des empirischen Täterprofils europaweit für Aufsehen und ist ein gefragter Berater für TV-Dokumentationen und Krimiserien.
Beiträge
Für True-Crime-Fans ein Muss!
Die erste Studie, zu deutschen Serienmördern der Nachkriegszeit - wer hätte gedacht, dass eine Studie so fesselnd sein kann? In dieser Zusammenfassung der menschlichen Abgründe wird einerseits sehr detailliert und erzählerisch auf das Leben und die Taten der Täter eingegangen, andererseits werden aber auch Hintergründe zu zum Beispiel Psychologie und äußere Faktoren erläutert. Definitiv nichts für schwache Nerven!
Wow, sehr informativ und interessant. In diesem Buch werden die Fälle sehr detailliert und sachlich übermittelt. Ich war wirklich schockiert zu was manche Menschen fähig sind. Ein Buch, das auf jeden Fall nichts für jemanden mit schwachen Nerven ist, denn hier wird nichts beschönigt
So fern, und doch so nah
Mich hat dieses Buch sehr gefesselt und ich habe es schon ein paar Mal gelesen. True Crime Fälle sind oftmals so weit weg, aus Deutschland kriegt man - zumindest geht es mir so - eher wenig mit. Doch auch Deutschland hat einige Serienmörder, die die Grenzen jeglicher Vorstellungskraft sprengen. Stephan Harbort hatte als Hauptkriminalkomissar gearbeitet, was dieses Buch sehr authentisch macht und dem Ganzen eine gewisse wissenschaftliche Note gibt und viel hinter die Kulissen blicken lässt. Für True Crime Fans eine absolute Empfehlung!
Richtig gutes Buch. Sehr interessant geschrieben. Aber nichts für sanfte Gemüter!
Ein sehr gut geschriebenes, aber auch verstörendes Buch. Definitiv nichts für schwache Nerven! Stellenweise fand ich es aber schade, dass die Opfer nicht mehr gewürdigt wurden. Ich weiß, es geht um die Serienmörder, aber meiner Meinung nach darf man das Andenken der Opfer nicht vergessen...
Ist definitiv gut aber mir oft zu eklig und brutal gewesen. Das waren alles Dinge, die jemand gesagt, gedacht und getan hat. Heftig. Habe zwischendrin pausiert. Echt nichts für schwache Nerven.
Faszinierende und insbesondere schockierende Fälle! Authentisch und dennoch ansprechend schreibt Harbort über deutsche Serientäter der Nachkriegszeit. Brutal, kaltblütig, ekelerregend - und dennoch schafft es der Autor, die Menschlichkeit der Täter ans Licht zu bringen. Nicht, um die Taten zu verharmlosen, keineswegs. Vielmehr versucht er dadurch, Licht ins Dunkel zu bringen, die Seele und ihre Abgründe offen zu legen, die diese Taten ermöglicht haben. Ich konnte aus diesem Buch spannende Erkenntnisse gewinnen. Für ein Sachbuch außerdem sehr ansprechend geschrieben, sodass ich manchmal vergessen habe, keinen Thriller in den Händen zu halten. Allerdings war der Aufbau der Kapitel ähnlich, die Fälle ähnlich aufgezogen in ihrer Erzählung, sodass es manchmal etwas austauschbar wirkte. Dennoch ein gelungenes Buch!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Harbort, geboren 1964, lebt in Düsseldorf, ist erfahrener Kriminalist, langjähriger Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Düsseldorf und führender Serienmord-Experte. Er sorgte mit seiner sensationellen Entwicklung des empirischen Täterprofils europaweit für Aufsehen und ist ein gefragter Berater für TV-Dokumentationen und Krimiserien.
Beiträge
Für True-Crime-Fans ein Muss!
Die erste Studie, zu deutschen Serienmördern der Nachkriegszeit - wer hätte gedacht, dass eine Studie so fesselnd sein kann? In dieser Zusammenfassung der menschlichen Abgründe wird einerseits sehr detailliert und erzählerisch auf das Leben und die Taten der Täter eingegangen, andererseits werden aber auch Hintergründe zu zum Beispiel Psychologie und äußere Faktoren erläutert. Definitiv nichts für schwache Nerven!
Wow, sehr informativ und interessant. In diesem Buch werden die Fälle sehr detailliert und sachlich übermittelt. Ich war wirklich schockiert zu was manche Menschen fähig sind. Ein Buch, das auf jeden Fall nichts für jemanden mit schwachen Nerven ist, denn hier wird nichts beschönigt
So fern, und doch so nah
Mich hat dieses Buch sehr gefesselt und ich habe es schon ein paar Mal gelesen. True Crime Fälle sind oftmals so weit weg, aus Deutschland kriegt man - zumindest geht es mir so - eher wenig mit. Doch auch Deutschland hat einige Serienmörder, die die Grenzen jeglicher Vorstellungskraft sprengen. Stephan Harbort hatte als Hauptkriminalkomissar gearbeitet, was dieses Buch sehr authentisch macht und dem Ganzen eine gewisse wissenschaftliche Note gibt und viel hinter die Kulissen blicken lässt. Für True Crime Fans eine absolute Empfehlung!
Richtig gutes Buch. Sehr interessant geschrieben. Aber nichts für sanfte Gemüter!
Ein sehr gut geschriebenes, aber auch verstörendes Buch. Definitiv nichts für schwache Nerven! Stellenweise fand ich es aber schade, dass die Opfer nicht mehr gewürdigt wurden. Ich weiß, es geht um die Serienmörder, aber meiner Meinung nach darf man das Andenken der Opfer nicht vergessen...
Ist definitiv gut aber mir oft zu eklig und brutal gewesen. Das waren alles Dinge, die jemand gesagt, gedacht und getan hat. Heftig. Habe zwischendrin pausiert. Echt nichts für schwache Nerven.
Faszinierende und insbesondere schockierende Fälle! Authentisch und dennoch ansprechend schreibt Harbort über deutsche Serientäter der Nachkriegszeit. Brutal, kaltblütig, ekelerregend - und dennoch schafft es der Autor, die Menschlichkeit der Täter ans Licht zu bringen. Nicht, um die Taten zu verharmlosen, keineswegs. Vielmehr versucht er dadurch, Licht ins Dunkel zu bringen, die Seele und ihre Abgründe offen zu legen, die diese Taten ermöglicht haben. Ich konnte aus diesem Buch spannende Erkenntnisse gewinnen. Für ein Sachbuch außerdem sehr ansprechend geschrieben, sodass ich manchmal vergessen habe, keinen Thriller in den Händen zu halten. Allerdings war der Aufbau der Kapitel ähnlich, die Fälle ähnlich aufgezogen in ihrer Erzählung, sodass es manchmal etwas austauschbar wirkte. Dennoch ein gelungenes Buch!