Die Fesseln des Bösen
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Spannend aber nicht ganz ohne..
Also eigentlich habe ich das Hörbuch nur mal hören wollen, weil ich den Synchron Sprecher mega gut finde (kommen Erinnerungen hoch an das Game Legacy of Kain ^^).. Das Hörbuch war spannend, aber von der Wortwahl und die Behandlung der Frauen nicht ohne. Nichts desto trotz würde ich es wieder hören.
Mein erstes Buch von ihm. Von der Story her war es gut aber irgendwie auch viel zu viel. Es war immer wieder spannend, dann wieder in die Länge gezogen. Ein auf und ab.
2,75 Sterne Ein typischer Grangé - brutal und abartig, aber keines seiner besten Bücher. Während der ersten 75% des Buches hatte ich den Eindruck, dass übermäßige und genussvoll geschilderte Perversionen und Ausflüge in tiefste sexuelle Abgründe vom doch sehr simplen Plot (kaputter Polizist jagt kranken Mörder) ablenken sollten; relativ schnell kam Langeweile auf. Im letzten Viertel nahm die Handlung Fahrt auf, auf einmal ging es Schlag auf Schlag und in Windeseile wurde alles in einem ziemlich abstrusen Finale aufgelöst; ziemlich weit hergeholt, nicht gerade befriedigend. Unterhaltsam, aber es gibt Besseres, vor allem von Grangé selbst.
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Spannend aber nicht ganz ohne..
Also eigentlich habe ich das Hörbuch nur mal hören wollen, weil ich den Synchron Sprecher mega gut finde (kommen Erinnerungen hoch an das Game Legacy of Kain ^^).. Das Hörbuch war spannend, aber von der Wortwahl und die Behandlung der Frauen nicht ohne. Nichts desto trotz würde ich es wieder hören.
Mein erstes Buch von ihm. Von der Story her war es gut aber irgendwie auch viel zu viel. Es war immer wieder spannend, dann wieder in die Länge gezogen. Ein auf und ab.
2,75 Sterne Ein typischer Grangé - brutal und abartig, aber keines seiner besten Bücher. Während der ersten 75% des Buches hatte ich den Eindruck, dass übermäßige und genussvoll geschilderte Perversionen und Ausflüge in tiefste sexuelle Abgründe vom doch sehr simplen Plot (kaputter Polizist jagt kranken Mörder) ablenken sollten; relativ schnell kam Langeweile auf. Im letzten Viertel nahm die Handlung Fahrt auf, auf einmal ging es Schlag auf Schlag und in Windeseile wurde alles in einem ziemlich abstrusen Finale aufgelöst; ziemlich weit hergeholt, nicht gerade befriedigend. Unterhaltsam, aber es gibt Besseres, vor allem von Grangé selbst.