Die Enklave
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ann Aguirre, geboren 1970, ist eine amerikanische Bestseller-Autorin mit einem Abschluss in Englischer Literatur. Bevor sie sich ganz der Schreiberei widmete, arbeitete sie als Clown, Buchhalterin, Synchronsprecherin und als Retterin von streunenden Kätzchen, wenn auch nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge. Sie schreibt vor allem Science-Fiction- und Fantasy-Romane und lebt mit ihrem Mann, Kindern, zwei Katzen und einem Hund in Mexiko.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die Enklave
von Ann Aguirre
Fang ich nun erst mir den positiven, oder mit den negativen Aspekten an? Ist ja auch egal. Ich kann aber schon mal versprechen, dass es kein langer Text wird. Die Geschichte an sich ist gar nicht so schlecht. Ich würde "Die Enklave" nicht direkt als Jugendbuch einstufen, den teilweise ist das Buch schon ziemlich ekelig und brutal. Die bildlichen Beschreibungen der Umgebung sind Ann Aguirre auch sehr gut gelungen. Schade fand ich, dass ich einfach keinen Draht zu den Protagonisten bekommen habe. Wenn es um die Personen in dem Buch geht, war Ann Aguirre leider etwas oberflächlich. Ich habe mich auch ziemlich an den Namen der Menschen gestört. Zwei, Bleich, Fingerhut und Seide? Ist das deren Ernst? Hätte man nicht die englischen Namen in der deutschen Übersetzung lassen können? Zwischen Zwei und Bleich soll sich eine unsterbliche Liebe entwickeln? Hööö? Wann? Bleich sagt zwar manchmal ganz nette Sachen zu Zwei, aber Zwei weiß gar nicht was Liebe ist. Oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? Die Entwicklung der Geschichte finde ich aber wiederum spannend und auch ein wenig überraschend. Vielleicht wurde die Story aber auch zu schnell abgehandelt. Eine leider oberflächliche, aber doch spannende und teilweise überraschende Geschichte. Viele Erwartungen sollte man allerdings nicht an das Buch haben ;)
Die Enklave
von Ann Aguirre
https://martinabookaholic.wordpress.com/2015/12/14/snapshot/ Meine Meinung zum Buch: Ich habe eigentlich ziemlich erwartungslos mit dem Buch begonnen und wie immer, war das gut für mich, da ich doch positiv überrascht war und sehr schnell in die Handlung reingekommen bin. Es wird eine neue, brutale Welt geschildert, die sich nach dem Zusammenbruch der Welt, wie wir sie kennen, düster wieder zusammengesetzt hat. Zwei ist ein Mädchen, dass in einer Enklave unter der Erde lebt, da erzählt wird, dass man an der Oberfläche nicht überleben kann. Doch einige Umstände geschehen und schließlich nimmt alles seinen Lauf, wie man es von Anfang an erwartet, woraufhin Zwei doch genau diese gefährliche Oberfläche aufsucht. Dabei ist sie jedoch nicht alleine, hat einen Verbündeten namens Bleich und trifft auch noch auf weitere Menschen. Die einen Freund, die anderen Feind und bei einigen ist es auf den ersten Blick nicht ganz sicher, verändert sich und wird zu etwas anderem. Mir hat die Geschichte und die Heldin und diese apokalyptische Welt gut gefallen, auch wenn sie dunkel und düster war. Außerdem war es schnell zu lesen und man konnte rasch eine Verbindung mit Zwei eingehen, auch wenn sie nach außen hin so hart wirkt. Aber im Inneren hat sie einen weichen Kern und genau solche Charas mag ich ja. Ebenso wie Bleich – wo wir auch bei meiner Kritik wären: Ich bin zu Beginn des Buches einfach nicht mit den Namen klar gekommen! :D Die waren doch alle sehr gewöhnungsbedürftig. Aber es wird auch erklärt und hat seinen Grund, warum sie in der Enklave nach Dingen benannt werden. Mir hat auch der weitere Verlauf und die Suche/ ihr Weg nach Norden gefallen, wohingegen ich es etwas blöd fand, wie sich dieses Liebesdreieck, das eigentlich keines war, entwickelt hat. Ich weiß nicht, warum das immer sein muss und die Figuren in so langer Zeit nicht miteinander reden? Das hat mich genervt und ich fürchte daher jetzt schon etwas den zweiten Teil, da genau diese Konstellation auch im Mittel-Band noch eine Rolle spielen wird. Daher hat mir der erste Band zwar gut gefallen, aber ich werde ein wenig Zeit bis zum nächsten vergehen lassen. :)
Die Enklave
von Ann Aguirre
Die Enklave ist das Buch, das bereits am längsten auf meinem SuB lag. Und rückblickend hätte es ruhig da bleiben können. Mehr kann ich dazu auch gar nicht sagen. Ausser vielleicht: Es gibt deutlich bessere Dystopien auf dem Markt.
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Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ann Aguirre, geboren 1970, ist eine amerikanische Bestseller-Autorin mit einem Abschluss in Englischer Literatur. Bevor sie sich ganz der Schreiberei widmete, arbeitete sie als Clown, Buchhalterin, Synchronsprecherin und als Retterin von streunenden Kätzchen, wenn auch nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge. Sie schreibt vor allem Science-Fiction- und Fantasy-Romane und lebt mit ihrem Mann, Kindern, zwei Katzen und einem Hund in Mexiko.
Beiträge
Die Enklave
von Ann Aguirre
Fang ich nun erst mir den positiven, oder mit den negativen Aspekten an? Ist ja auch egal. Ich kann aber schon mal versprechen, dass es kein langer Text wird. Die Geschichte an sich ist gar nicht so schlecht. Ich würde "Die Enklave" nicht direkt als Jugendbuch einstufen, den teilweise ist das Buch schon ziemlich ekelig und brutal. Die bildlichen Beschreibungen der Umgebung sind Ann Aguirre auch sehr gut gelungen. Schade fand ich, dass ich einfach keinen Draht zu den Protagonisten bekommen habe. Wenn es um die Personen in dem Buch geht, war Ann Aguirre leider etwas oberflächlich. Ich habe mich auch ziemlich an den Namen der Menschen gestört. Zwei, Bleich, Fingerhut und Seide? Ist das deren Ernst? Hätte man nicht die englischen Namen in der deutschen Übersetzung lassen können? Zwischen Zwei und Bleich soll sich eine unsterbliche Liebe entwickeln? Hööö? Wann? Bleich sagt zwar manchmal ganz nette Sachen zu Zwei, aber Zwei weiß gar nicht was Liebe ist. Oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? Die Entwicklung der Geschichte finde ich aber wiederum spannend und auch ein wenig überraschend. Vielleicht wurde die Story aber auch zu schnell abgehandelt. Eine leider oberflächliche, aber doch spannende und teilweise überraschende Geschichte. Viele Erwartungen sollte man allerdings nicht an das Buch haben ;)
Die Enklave
von Ann Aguirre
https://martinabookaholic.wordpress.com/2015/12/14/snapshot/ Meine Meinung zum Buch: Ich habe eigentlich ziemlich erwartungslos mit dem Buch begonnen und wie immer, war das gut für mich, da ich doch positiv überrascht war und sehr schnell in die Handlung reingekommen bin. Es wird eine neue, brutale Welt geschildert, die sich nach dem Zusammenbruch der Welt, wie wir sie kennen, düster wieder zusammengesetzt hat. Zwei ist ein Mädchen, dass in einer Enklave unter der Erde lebt, da erzählt wird, dass man an der Oberfläche nicht überleben kann. Doch einige Umstände geschehen und schließlich nimmt alles seinen Lauf, wie man es von Anfang an erwartet, woraufhin Zwei doch genau diese gefährliche Oberfläche aufsucht. Dabei ist sie jedoch nicht alleine, hat einen Verbündeten namens Bleich und trifft auch noch auf weitere Menschen. Die einen Freund, die anderen Feind und bei einigen ist es auf den ersten Blick nicht ganz sicher, verändert sich und wird zu etwas anderem. Mir hat die Geschichte und die Heldin und diese apokalyptische Welt gut gefallen, auch wenn sie dunkel und düster war. Außerdem war es schnell zu lesen und man konnte rasch eine Verbindung mit Zwei eingehen, auch wenn sie nach außen hin so hart wirkt. Aber im Inneren hat sie einen weichen Kern und genau solche Charas mag ich ja. Ebenso wie Bleich – wo wir auch bei meiner Kritik wären: Ich bin zu Beginn des Buches einfach nicht mit den Namen klar gekommen! :D Die waren doch alle sehr gewöhnungsbedürftig. Aber es wird auch erklärt und hat seinen Grund, warum sie in der Enklave nach Dingen benannt werden. Mir hat auch der weitere Verlauf und die Suche/ ihr Weg nach Norden gefallen, wohingegen ich es etwas blöd fand, wie sich dieses Liebesdreieck, das eigentlich keines war, entwickelt hat. Ich weiß nicht, warum das immer sein muss und die Figuren in so langer Zeit nicht miteinander reden? Das hat mich genervt und ich fürchte daher jetzt schon etwas den zweiten Teil, da genau diese Konstellation auch im Mittel-Band noch eine Rolle spielen wird. Daher hat mir der erste Band zwar gut gefallen, aber ich werde ein wenig Zeit bis zum nächsten vergehen lassen. :)
Die Enklave
von Ann Aguirre
Die Enklave ist das Buch, das bereits am längsten auf meinem SuB lag. Und rückblickend hätte es ruhig da bleiben können. Mehr kann ich dazu auch gar nicht sagen. Ausser vielleicht: Es gibt deutlich bessere Dystopien auf dem Markt.