Enclave (Razorland Trilogy)

DNF @ 26% This book is soo boring. There is nothing happening, I can't see a plot and I can't connect with anything in this book. Seriously, what is supposed to happen in this book?! Where is the central theme? The characters are shallow and totally static. The world building sucks. For me the world building is one of the most inportant things in an dystopian world. This book doesn't explain anything.

Die Welt ist zerstört durch Krankheit und Krieg. Ein paar haben in den U-Bahn Tunneln von New York überlebt. Sie sind Kinder und niemand wird sehr viel älter als 20. Deuce wurde zur Jägerin erkoren. Sie stellt mit ihrem Partner Fade die Versorgung mit Nahrungsmitteln sicher und die Bekämpfung der Freaks. Zombies die nichts lieber fressen, als Menschen. Ein Freundschaftsdienst bringt ihr die Verbannung ein. Eigentlich sollte jeder sterben, der die Oberfläche betritt, aber Ihnen bleibt gar nichts anderes übrig, als nach oben zu fliehen. Ein Glück hat sie Fade an ihrer Seite, denn er wuchs auf der Oberfläche auf und kennt die Gefahren. Von seinem Vater weiß Fade das es eine Zuflucht gibt, irgendwo im Westen wo die Stadt endet, aber niemand weiß sicher, ob es sich nicht nur um ein Märchen handelt, aus längst vergessener Zeit. So lange lag das Buch auf meinem Sub und jetzt bereue ich es fast, es nicht schon eher gelesen zu haben. Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ein echtes Abenteuer, bei dem sich die Protagonistin von Seite zu Seite weiterentwickelt. Zunächst völlig ins System integriert, eine stolze Kriegerin, muss sie miterleben, wie der Ältestenrat sie ohne mit der Wimper zu zucken opfert um ein Exempel zu statuieren. Sie muss sich mit Fade an ihrer Seite in einer Welt zu Recht finden, die ihr völlig fremd ist und doch ist sie eine Kriegerin, eine Jägerin. Sie muss erleben wie ihre Welt sich wandelt. Wie die Freaks getrieben vom Hunger beginnen zusammenzuarbeiten und planvoll zu handeln. Ich habe Deuce die ganze Geschichte hindurch bewundert, ihre Stärke ihren Mut, aber auch ihr Mitgefühl. Atemlos bin ich nur so durch das Buch geflogen, denn es war keine Minute langweilig. Insbesondere als sie von den marodierenden Banden in der Stadt geschnappt wurde, um als Fortpflanzungsobjekt zu fungieren. Nach ihrer geglückten Flucht wurde es jedoch kein bisschen langweiliger, denn in dieser scheinbar verlassenen Stadt verbirgt sich hinter jeder Ecke Freaks oder andere Gefahren, wie der hereinbrechende Winter, der die Reise der vier ungewöhnlichen Weggefährten zu einem Wagnis werden ließ. Es hat mich gepackt und einfach nicht mehr losgelassen. Ich werde wohl nicht mehr so lange warten, um mir den Rest der Geschichte zu Gemüte zu führen, dafür bin ich zu neugierig was aus Deuce und Fade noch wird.

Weird ending, not really open but also not with a bang :( still really nice story