Die Elemente des Todes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Axel Petermann war Leiter einer Mordkommission in Bremen und als Ermittler für die Aufklärung mehrerer spektakulärer Mordfälle verantwortlich. Seine Bücher, u. a. »Auf der Spur des Bösen«, »Im Angesicht des Bösen« und »Der Profiler« wurden Bestseller. Als Berater und Story-Lieferant war er an den preisgekrönten Tatort-Folgen aus Bremen und Frankfurt beteiligt. Heute gilt er als Mitbegründer der Fallanalyse in Deuschland und als einer der besten Profiler Europas und ist einem breiten Publikum durch seine Auftritte in Talk-Shows und Nachrichtensendungen bekannt.
Beiträge
Das Buch hätte besser sein können ... Die Zeitsprünge fand ich sehr nervig, unnötig und verwirrend. Und bei True-Crime ist die private Story des Ermittlers komplett uninteressant.
Tod durch Erwürgen, Tod durch eine Kugel in den Nacken, Tod unter einer Hebebühne – auf den ersten Blick scheinen die Morde nicht zusammenzuhängen. Doch als Ermittler Kiefer Larsen immer mehr über die einzelnen Hintergründe erfährt, ahnt er, wer der Täter sein könnte. Doch bisher kann er keinerlei Motive hinter den Taten sehen. Als er immer tiefer in die Gedanken und Beweggründe der Verdächtigen eintaucht, kommt er zu einem grauenhaften Entschluss: die Täter planen noch weitere Morde. Kann Larsen die Täter noch rechtzeitig stellen? Die Geschichte springt ständig zwischen in dem Zeiten. Erst ist es 1994, dann 1996, dann wieder 1994, dann Sommer, dann Winter... Dadurch war es für mich schwierig, in die Geschichte zu finden. Am Anfang war es sehr verwirrend und erschwerte mir das Lesen und Verstehen. Es dauerte ca. 150-200 Seiten bis ich wirklich in der Geschichte und im Lesefluss war. Danach hatte ich keine Probleme mehr, der Story zu folgen. Zum Ende wurde es noch einmal richtig spannend, auch wenn die Auflösung viele Fragen offen ließ, auf die ich nicht näher eingehen möchte, um Spoiler zu vermeiden. Aber vielleicht werden diese im zweiten Teil beantwortet, den ich auf jeden Fall noch lesen möchte. Alles in allem fand ich das Buch okay und die Idee hinter der Geschichte gut, gerade weil es auf einer wahren Geschichte aus meiner Heimat beruht.
Schwieriger Einstieg
Das Buch brauchte sehr lange, bis die Spannung auf ksm. Das ist sehr schade.
Bisschen langatmig, aber sehr interessant, wenn man den Fall kennt oder auch generell True Crime Fan ist.
Persönlich finde ich, dass das Buch etwas kürzer hätte sein können und ab und zu fande ich die Personen- bzw. Sichtwechsel leicht konfus. Aber nichtsdestotrotz finde ich den Fall sehr spannend, gerade auch weil es ein Bremer Fall ist, was ihn für mich nochmal interessanter ist. Für True Crime Fans zu empfehlen. Leuten die "nur" einen guten Thriller wollen, würde ich tendenziell eher abraten
3⭐
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Autorenbeschreibung
Axel Petermann war Leiter einer Mordkommission in Bremen und als Ermittler für die Aufklärung mehrerer spektakulärer Mordfälle verantwortlich. Seine Bücher, u. a. »Auf der Spur des Bösen«, »Im Angesicht des Bösen« und »Der Profiler« wurden Bestseller. Als Berater und Story-Lieferant war er an den preisgekrönten Tatort-Folgen aus Bremen und Frankfurt beteiligt. Heute gilt er als Mitbegründer der Fallanalyse in Deuschland und als einer der besten Profiler Europas und ist einem breiten Publikum durch seine Auftritte in Talk-Shows und Nachrichtensendungen bekannt.
Beiträge
Das Buch hätte besser sein können ... Die Zeitsprünge fand ich sehr nervig, unnötig und verwirrend. Und bei True-Crime ist die private Story des Ermittlers komplett uninteressant.
Tod durch Erwürgen, Tod durch eine Kugel in den Nacken, Tod unter einer Hebebühne – auf den ersten Blick scheinen die Morde nicht zusammenzuhängen. Doch als Ermittler Kiefer Larsen immer mehr über die einzelnen Hintergründe erfährt, ahnt er, wer der Täter sein könnte. Doch bisher kann er keinerlei Motive hinter den Taten sehen. Als er immer tiefer in die Gedanken und Beweggründe der Verdächtigen eintaucht, kommt er zu einem grauenhaften Entschluss: die Täter planen noch weitere Morde. Kann Larsen die Täter noch rechtzeitig stellen? Die Geschichte springt ständig zwischen in dem Zeiten. Erst ist es 1994, dann 1996, dann wieder 1994, dann Sommer, dann Winter... Dadurch war es für mich schwierig, in die Geschichte zu finden. Am Anfang war es sehr verwirrend und erschwerte mir das Lesen und Verstehen. Es dauerte ca. 150-200 Seiten bis ich wirklich in der Geschichte und im Lesefluss war. Danach hatte ich keine Probleme mehr, der Story zu folgen. Zum Ende wurde es noch einmal richtig spannend, auch wenn die Auflösung viele Fragen offen ließ, auf die ich nicht näher eingehen möchte, um Spoiler zu vermeiden. Aber vielleicht werden diese im zweiten Teil beantwortet, den ich auf jeden Fall noch lesen möchte. Alles in allem fand ich das Buch okay und die Idee hinter der Geschichte gut, gerade weil es auf einer wahren Geschichte aus meiner Heimat beruht.
Schwieriger Einstieg
Das Buch brauchte sehr lange, bis die Spannung auf ksm. Das ist sehr schade.
Bisschen langatmig, aber sehr interessant, wenn man den Fall kennt oder auch generell True Crime Fan ist.
Persönlich finde ich, dass das Buch etwas kürzer hätte sein können und ab und zu fande ich die Personen- bzw. Sichtwechsel leicht konfus. Aber nichtsdestotrotz finde ich den Fall sehr spannend, gerade auch weil es ein Bremer Fall ist, was ihn für mich nochmal interessanter ist. Für True Crime Fans zu empfehlen. Leuten die "nur" einen guten Thriller wollen, würde ich tendenziell eher abraten
3⭐