Die Dorfschullehrerin - Was die Hoffnung verspricht
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Beschreibung
Beiträge
Sehr berührende Geschichte zur Zeiten der DDR! Sehr zu empfehlen!
Eine bewegende Geschichte DDR/BRD!
Sehr schön geschrieben freue mich schon auf teil zwei
Beim zweiten Teil der Dorfschullehrerin konnte ich nahtlos an den ersten Roman anknüpfen. Eva Völlers Schreibstil ist flüssig, mitreißend und lässt mich oft alles ringsum vergessen. Ich hatte auch keine Probleme mit den wenigen Sätzen , die im Dialekt geschrieben waren. Das passte einfach und als Vielleser erfasst man Dialekte sowieso recht schnell. In die damalige Zeit konnte man sich gut hineinversetzen und ich wüsste gern, wie es weiter geht.

👩🏼👧
Guter 2. Teil
Man taucht wieder genauso intensiv ins Dorf ein wie im 1. Teil!
Der ersten Band hat mehr überzeugt.
Im Klappentext wurde eine große Veränderung angepriesen, allerdings kam dies im Buch nicht so rüber. Es gab keinen guten Spannungsaufbau. Es hat sich mit der Zeit sehr gezogen, da viel über die Dorfbewohner geschrieben wurde und Helene aus dem Fokus geraten ist. Dennoch nett zu lesen und schön zu erfahren was aus des Weiteren Akteuren des ersten Bandes geworden ist.
Weniger fesselnd als Band 1
Leider nicht so spannend wie der erste Teil. Die Figuren waren weniger liebevoll gezeichnet und manche Entwicklung war wenig nachvollziehbar bzw. zu perfekt. Außerdem wurde aus Edmund, der Kleine Freund von Marie im ersten Teil, im zweiten Teil plötzlich ein Eugen.
Eine schöne Fortsetzung! Ich würde gut unterhalten. Die Thematik (DDR) der beiden Bände haben mir gut gefallen. Ist zwar alles recht vorhersehbar, aber trotzdem wirklich schön zum weghören. Am Ende gab es dann leider unnötiges Drama und anschließend etwas zu sehr Friede-Freude-Eierkuchen für meinen Geschmack. Alles im allen eine tolle Reihe, die gerne auch noch weitergehen dürfte. 😊 Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme und hat es wieder sehr gut gemacht.
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👩🏼👧
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Man taucht wieder genauso intensiv ins Dorf ein wie im 1. Teil!
Der ersten Band hat mehr überzeugt.
Im Klappentext wurde eine große Veränderung angepriesen, allerdings kam dies im Buch nicht so rüber. Es gab keinen guten Spannungsaufbau. Es hat sich mit der Zeit sehr gezogen, da viel über die Dorfbewohner geschrieben wurde und Helene aus dem Fokus geraten ist. Dennoch nett zu lesen und schön zu erfahren was aus des Weiteren Akteuren des ersten Bandes geworden ist.
Weniger fesselnd als Band 1
Leider nicht so spannend wie der erste Teil. Die Figuren waren weniger liebevoll gezeichnet und manche Entwicklung war wenig nachvollziehbar bzw. zu perfekt. Außerdem wurde aus Edmund, der Kleine Freund von Marie im ersten Teil, im zweiten Teil plötzlich ein Eugen.