Die Chroniken der Nebelkriege 1: Das unendliche Licht
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Beschreibung
Beiträge
Es war recht schön aber irgendwie finde ich für Erwachsene doch zu kindlich von der Sprache her und für Kinder/ Jugendliche doch sehr brutal. Werde die Reihe nicht weiterlesen.
Re-Read aus Kindertagen
Mir gefällt an dem Buch vorallem die Anspielungen auf Orte in Deutschland und Großbritannien, die man sofort wiedererkennt. Ist ist ein gutes, seichtes Fantasybuch für die Zeit, in der sie erschienen ist (2007). Allerdings kann es mit heutigen Fantasywerken leider nicht mehr mithalten, daher nur 3,5 ☆. Darum geht es: Kai, ein einfacher Irrlichtjäger aus Lychtermoor, muss schon bald entdecken, dass eine große Macht in ihm wütet. Darum wird er nach Hammaburg zum Lehrmeister Magister Eulertin geschickt, um dessen Zauberlehrling zu werden. Wenig später berichtet man ihm, dass er die letzte Flamme sei und damit die einzige Hoffnung, Morgoya zu besiegen, die bereits ganz Albion versklavt hat. Denn die Nebelkriege werden kommen und sein Schicksal ist unausweichlich.
Band 2 steht Band 1 in nichts nach, wieder eine ganz ganz tolle Erzählung, definitiv nicht nur für Kinder. Und endlich, endlich mal keins von diesen Romantasygeschichten. Großer Favorit und ich freue mich schon riesig auf Band 3 und 4.
Für den Irrlichtjäger Kai bricht die Welt zusammen, als seine Großmutter während eines Festes stirbt. Völlig niedergeschlagen wird er zu Magister Eulertin gebracht – und erfährt, dass dieser großes mit ihm vorhat, da auf Kai eine wichtige Aufgabe wartet. „Das unendliche Licht“, der Auftakt der Reihe „Die Chroniken der Nebelkriege“ von Thomas Finn erweist sich als typische Fantasykost. Es macht also nichts großartig neu oder anders, aber das muss es auch nicht. Denn Finn erzählt stets spannend und lebhaft, erfindet großartige Schauplätze und Szenarien und hat authentische Charaktere, in die man sich reinversetzen und mitfiebern kann. Bei all dem darf jedoch auch nicht vergessen werden, dass das Buch vor manchen Fantasyklischees nicht haltmacht. Wenn man fies wäre könnte man den Plot nämlich auch so zusammenfassen: „Junge verliert einzigen Verwandten und wird dadurch zum Waisen. Er wird von einem Zaubermeister aufgenommen und erfährt – oh Wunder! – dass er wohl der Einzige ist, der die Welt mal wieder vor dem Bösen retten muss.“ Es erscheint nahezu unglaublich, dass Finn aus dieser wirklich ausgelutschten Thematik noch ein durchaus lesenswertes Buch gemacht hat. Wer also etwas noch nie da Gewesenes lesen will, der sollte sich lieber nach einem anderen Buch umschauen. Ich hatte jedoch viel Spaß mit dem Buch und werde sicher auch noch die anderen Teile lesen.
Kurzweilige magische Geschichte.
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Es war recht schön aber irgendwie finde ich für Erwachsene doch zu kindlich von der Sprache her und für Kinder/ Jugendliche doch sehr brutal. Werde die Reihe nicht weiterlesen.
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Mir gefällt an dem Buch vorallem die Anspielungen auf Orte in Deutschland und Großbritannien, die man sofort wiedererkennt. Ist ist ein gutes, seichtes Fantasybuch für die Zeit, in der sie erschienen ist (2007). Allerdings kann es mit heutigen Fantasywerken leider nicht mehr mithalten, daher nur 3,5 ☆. Darum geht es: Kai, ein einfacher Irrlichtjäger aus Lychtermoor, muss schon bald entdecken, dass eine große Macht in ihm wütet. Darum wird er nach Hammaburg zum Lehrmeister Magister Eulertin geschickt, um dessen Zauberlehrling zu werden. Wenig später berichtet man ihm, dass er die letzte Flamme sei und damit die einzige Hoffnung, Morgoya zu besiegen, die bereits ganz Albion versklavt hat. Denn die Nebelkriege werden kommen und sein Schicksal ist unausweichlich.
Band 2 steht Band 1 in nichts nach, wieder eine ganz ganz tolle Erzählung, definitiv nicht nur für Kinder. Und endlich, endlich mal keins von diesen Romantasygeschichten. Großer Favorit und ich freue mich schon riesig auf Band 3 und 4.
Für den Irrlichtjäger Kai bricht die Welt zusammen, als seine Großmutter während eines Festes stirbt. Völlig niedergeschlagen wird er zu Magister Eulertin gebracht – und erfährt, dass dieser großes mit ihm vorhat, da auf Kai eine wichtige Aufgabe wartet. „Das unendliche Licht“, der Auftakt der Reihe „Die Chroniken der Nebelkriege“ von Thomas Finn erweist sich als typische Fantasykost. Es macht also nichts großartig neu oder anders, aber das muss es auch nicht. Denn Finn erzählt stets spannend und lebhaft, erfindet großartige Schauplätze und Szenarien und hat authentische Charaktere, in die man sich reinversetzen und mitfiebern kann. Bei all dem darf jedoch auch nicht vergessen werden, dass das Buch vor manchen Fantasyklischees nicht haltmacht. Wenn man fies wäre könnte man den Plot nämlich auch so zusammenfassen: „Junge verliert einzigen Verwandten und wird dadurch zum Waisen. Er wird von einem Zaubermeister aufgenommen und erfährt – oh Wunder! – dass er wohl der Einzige ist, der die Welt mal wieder vor dem Bösen retten muss.“ Es erscheint nahezu unglaublich, dass Finn aus dieser wirklich ausgelutschten Thematik noch ein durchaus lesenswertes Buch gemacht hat. Wer also etwas noch nie da Gewesenes lesen will, der sollte sich lieber nach einem anderen Buch umschauen. Ich hatte jedoch viel Spaß mit dem Buch und werde sicher auch noch die anderen Teile lesen.