Die Brücke nach Terabithia
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Paterson wurde 1932 als Tochter amerikanischer Missionare in Qing Jiang, China geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in den USA und China. Die US-amerikanische Autorin studierte amerikanische und englische Literatur in Bristol, Tennessee. Später arbeitete sie vier Jahre lang als Missionarin in Japan. Nach ihrer Rückkehr in die USA heiratete sie 1962 den Pfarrer John Paterson, mit dem sie vier Kinder hat. Katherine Paterson beherrscht neben Englisch, Chinesisch und Japanisch auch die russische Sprache und war zeitweise als Übersetzerin, u. a. für ihre eigenen Bücher, tätig. Derzeit lebt und arbeitet sie mit ihrer Familie in Vermont. Paterson publiziert seit 1973; für ihre Werke wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2006 wurde der Autorin der „Astrid Lindgren Gedächtnispreis für Literatur“ verliehen. Im Ravensburger Buchverlag erschien 2007 die Neuauflage von Patersons Roman "Die Brücke nach Terabithia", übersetzt von Vanessa Walder.
Beiträge
Ein Jugendbuch welches sich nicht scheut, schwere Themen (Verlust eines Freundes durch dessen Tod) anzuschneiden und in dem die "böse" Person auch menschlich dargestellt wird und dadurch ein gängiges Klischee bricht. Gut geschrieben und zurecht ein Klassiker.
Mein Herz … ❤️🩹
Ich kenne den Film bisher nicht und bin völlig blind in das Buch, rund um Jess und Leslie eingetaucht. Die Geschichte der beiden war total schön erzählt und die Sicht, die die beiden auf die Welt haben … einfach wundervoll. Ich wäre auch gerne bei ihnen in Terabithia gewesen. Die „Großen-Bruder-Momente“ die Jess und May-Belle miteinander teilten, fand ich einfach nur bezaubernd und in der, teils sehr ruppigen und kalten Familie, ein schöner Lichtblick. Aber das Ende?? Mein Herz ist elendig in zwei Hälften gebrochen … (das kommt davon, wenn man denkt es gäbe ein Happy End). Trotzdem hat das Buch mir unheimlich gut gefallen!
Die Kraft der Fantasie! Die Macht der Freundschaft! Berührend und Traurig. Die Verfilmung ist auch lohnenswert.
Ein Ausflug in die Kindheit
Vielleicht war Jess ohne Mut geboren worden, aber er musste ja nicht ohne Mut sterben. Seite 166 Manchmal musste man Menschen etwas schenken, was wichtig für sie war, ohne dass man selbst etwas davon hatte. Seite 213 Ich habe den Film als Kind geliebt und das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Nicht mal 24 Stunden später hatte ich es durchgelesen. Es war ein Ausflug in die Kindheit. Es geht um Mut und Angst, um Freundschaft und Streitereien, um Außenseiter und beliebte Menschen, um Armut und um Fantasie. Leslie entführt Jess in ihre lebensfrohe, fantasievolle Welt und es ist einfach schön ein Teil davon zu werden. Das Ende hat mich genauso mitgenommen, wie damals bei dem Film und es sind einige Tränen geflossen.

Berührendes Kinderbuch
Ich habe den Film damals im Kino geschaut, aber außer das wirklich tragische Ende ziemlich alles vergessen. Das Buch erzählt eine tolle Freundschaftsgeschichte und hat auch inspirierende Momenten. Viele Momente sind in meinen Augen aber einfach nicht gut gealtert und äußerst fragwürdig. Für Kinder vielleicht auch aktuell nicht optimal als Mutmacher.
Eine berührende Geschichte kindlicher Fantasie. Sehr erfrischend.
Emotional!
So viele Emotionen auf so wenigen Seiten. Einfach ein schönes Buch für klein und groß.
Es ist so ein schönes Kinderbuch. Wenn auch Teile wirklich nicht mehr zeitgemäß sind, so vermittelt es dennoch hohe Werte - Freundschaft, Fantasie und den Mut Dinge anzugehen. Auch Verlust von geliebten Menschen wird thematisiert und sollte vorm Lesen aufgezeigt werden. Ein schönes Buch für zwischendurch. Ach und den Film dazu empfehle ich auch 🥳
Die Geschichte von Jess und Leslie und eine berührende Geschichte über Freundschaft und die eigene Fantasy. Leslie, die neu an Jess Schule kommt, zeigt im eine vollkommen neue Welt, eine Welt in der er der König ist, wo er keine Angst haben muss, wo er allem entfliehen kann. Gemeinsam erschaffen sie Terabithia, ihr großes Geheimnis. Vor allem für die jüngeren Kinder zeigt diese Geschichte, was man mit Freunden alles schaffen kann, aber auch was es bedeutet sie zu verlieren.
Süßes Kinderbuch
3,5/5⭐️ || Buch Nr. 70 Für eine Kindergeschichte war das Buch ganz gut. Etwas traurig tatsächlich gegen Ende aber doch gut. Manchmal hab ich keinen „Sinn“ in manchen Dialogen oder Kapiteln gesehen und habe es eher als Lückenfüller betrachtet aber in Angesicht dazu, dass es wie gesagt eine Kindergeschichte war kann ich das hinnehmen. Es werden gute und wichtige Themen angesprochen die jüngere Leute bestimmt zur Anregung brauchen, manche Sachen fand ich aber auch nicht ganz so angebracht oder eher fragwürdig ob man das nicht hätte anders lösen/darstellen können 🙈
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Paterson wurde 1932 als Tochter amerikanischer Missionare in Qing Jiang, China geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in den USA und China. Die US-amerikanische Autorin studierte amerikanische und englische Literatur in Bristol, Tennessee. Später arbeitete sie vier Jahre lang als Missionarin in Japan. Nach ihrer Rückkehr in die USA heiratete sie 1962 den Pfarrer John Paterson, mit dem sie vier Kinder hat. Katherine Paterson beherrscht neben Englisch, Chinesisch und Japanisch auch die russische Sprache und war zeitweise als Übersetzerin, u. a. für ihre eigenen Bücher, tätig. Derzeit lebt und arbeitet sie mit ihrer Familie in Vermont. Paterson publiziert seit 1973; für ihre Werke wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2006 wurde der Autorin der „Astrid Lindgren Gedächtnispreis für Literatur“ verliehen. Im Ravensburger Buchverlag erschien 2007 die Neuauflage von Patersons Roman "Die Brücke nach Terabithia", übersetzt von Vanessa Walder.
Beiträge
Ein Jugendbuch welches sich nicht scheut, schwere Themen (Verlust eines Freundes durch dessen Tod) anzuschneiden und in dem die "böse" Person auch menschlich dargestellt wird und dadurch ein gängiges Klischee bricht. Gut geschrieben und zurecht ein Klassiker.
Mein Herz … ❤️🩹
Ich kenne den Film bisher nicht und bin völlig blind in das Buch, rund um Jess und Leslie eingetaucht. Die Geschichte der beiden war total schön erzählt und die Sicht, die die beiden auf die Welt haben … einfach wundervoll. Ich wäre auch gerne bei ihnen in Terabithia gewesen. Die „Großen-Bruder-Momente“ die Jess und May-Belle miteinander teilten, fand ich einfach nur bezaubernd und in der, teils sehr ruppigen und kalten Familie, ein schöner Lichtblick. Aber das Ende?? Mein Herz ist elendig in zwei Hälften gebrochen … (das kommt davon, wenn man denkt es gäbe ein Happy End). Trotzdem hat das Buch mir unheimlich gut gefallen!
Die Kraft der Fantasie! Die Macht der Freundschaft! Berührend und Traurig. Die Verfilmung ist auch lohnenswert.
Ein Ausflug in die Kindheit
Vielleicht war Jess ohne Mut geboren worden, aber er musste ja nicht ohne Mut sterben. Seite 166 Manchmal musste man Menschen etwas schenken, was wichtig für sie war, ohne dass man selbst etwas davon hatte. Seite 213 Ich habe den Film als Kind geliebt und das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Nicht mal 24 Stunden später hatte ich es durchgelesen. Es war ein Ausflug in die Kindheit. Es geht um Mut und Angst, um Freundschaft und Streitereien, um Außenseiter und beliebte Menschen, um Armut und um Fantasie. Leslie entführt Jess in ihre lebensfrohe, fantasievolle Welt und es ist einfach schön ein Teil davon zu werden. Das Ende hat mich genauso mitgenommen, wie damals bei dem Film und es sind einige Tränen geflossen.

Berührendes Kinderbuch
Ich habe den Film damals im Kino geschaut, aber außer das wirklich tragische Ende ziemlich alles vergessen. Das Buch erzählt eine tolle Freundschaftsgeschichte und hat auch inspirierende Momenten. Viele Momente sind in meinen Augen aber einfach nicht gut gealtert und äußerst fragwürdig. Für Kinder vielleicht auch aktuell nicht optimal als Mutmacher.
Eine berührende Geschichte kindlicher Fantasie. Sehr erfrischend.
Emotional!
So viele Emotionen auf so wenigen Seiten. Einfach ein schönes Buch für klein und groß.
Es ist so ein schönes Kinderbuch. Wenn auch Teile wirklich nicht mehr zeitgemäß sind, so vermittelt es dennoch hohe Werte - Freundschaft, Fantasie und den Mut Dinge anzugehen. Auch Verlust von geliebten Menschen wird thematisiert und sollte vorm Lesen aufgezeigt werden. Ein schönes Buch für zwischendurch. Ach und den Film dazu empfehle ich auch 🥳
Die Geschichte von Jess und Leslie und eine berührende Geschichte über Freundschaft und die eigene Fantasy. Leslie, die neu an Jess Schule kommt, zeigt im eine vollkommen neue Welt, eine Welt in der er der König ist, wo er keine Angst haben muss, wo er allem entfliehen kann. Gemeinsam erschaffen sie Terabithia, ihr großes Geheimnis. Vor allem für die jüngeren Kinder zeigt diese Geschichte, was man mit Freunden alles schaffen kann, aber auch was es bedeutet sie zu verlieren.
Süßes Kinderbuch
3,5/5⭐️ || Buch Nr. 70 Für eine Kindergeschichte war das Buch ganz gut. Etwas traurig tatsächlich gegen Ende aber doch gut. Manchmal hab ich keinen „Sinn“ in manchen Dialogen oder Kapiteln gesehen und habe es eher als Lückenfüller betrachtet aber in Angesicht dazu, dass es wie gesagt eine Kindergeschichte war kann ich das hinnehmen. Es werden gute und wichtige Themen angesprochen die jüngere Leute bestimmt zur Anregung brauchen, manche Sachen fand ich aber auch nicht ganz so angebracht oder eher fragwürdig ob man das nicht hätte anders lösen/darstellen können 🙈