Die Bibliothek im Nebel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kai Meyer hat rund siebzig Romane veröffentlicht, von denen viele auf die SPIEGEL-Bestsellerliste gelangten. Übersetzungen erscheinen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Hörspiel und Graphic Novel adaptiert und mit Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
OH MEIN GOTT! Mein Jahreshighlight! Wenn ich könnte, würde ich viel mehr Sterne vergeben!
„Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum.“ Dies war mein erstes Buch von Kai Meyer und ich bin so begeistert. Ich hatte alles erwartet, nur nicht das. Eine absolut faszinierende Mischung aus Liebesgeschichte, Historischem Roman und Krimi. Einfach Spannung und Mystik pur von der ersten Seite an. Ich konnte es einfach kaum aus der Hand legen und wollte wissen, wie es mit Artur, Mara, Liette und allen anderen Protagonisten weitergeht und was es am Ende mit der Bibliothek im Nebel auf sich hat. Für mich ein Meisterwerk!
Magische Liebesgeschichte
Das ist eine tolle Geschichte von Kai Meyer. Sie hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich kann wieder einmal eine klare Leseempfehlung aussprechen. Viel Freude mit dieser Geschichte.
Unglaublich schöne atmosphärische Geschichte!
Hier bekommt man einfach alles. Spannung wie im Krimi, Historie aus verschiedenen Jahren und Perspektiven, herzerreißende (aber absolut nicht kitschige!) Romanze, Familiendramen, eine magisch angehauchte Atmosphäre und natürlich die Liebe zu Büchern. Ich könnte das Buch jedenfalls nicht einem Genre fest zuordnen.... Ich würde es jedem empfehlen der eine schöne Geschichte sucht, in die man sich richtig reinfallen lassen kann und irgendwie alles bis zum Schluss komplett undurchschaubar bleibt. Schön fand ich außerdem, dass die Geschichte trotz vieler Handlungsstränge in sich stimmig ist und einen runden Abschluss findet.
Kai Meyer ist ein begnadeter Geschichtenerzähler! Ich liebe es, wie er uns seine Charaktere so glaubwürdig näherbringt. Ohne je den roten Faden zu verlieren, treibt er die Story voran und nimmt seine Leser mit auf eine spannende Reise. Die Bibliothek im Nebel ist überaus überzeugend und mitreißend. Eine echte Empfehlung!
Eine Zuordnung zu einem Genre fällt hier wirklich schwer- historischer Roman auf mehreren Zeitebenen( 1917,1928,1957), erzählt von mehreren Protagonisten. Es ist ein spannender Krimi mit einer traurigen Liebesgeschichte . Es ist ein Familienroman, der mich irgendwie an russische Autoren erinnerte ( vielleicht auch, weil es Stationen in Sankt Petersburg und Karelien gibt ). Bücher &Bibliotheken spielen auch eine Rolle und wir sind auch wieder kurz im Graphischen Viertel in Leipzig. Alles, was es braucht um mich gut zu unterhalten.
Eine Immobilienangelegenheit, eine Familiengeschichte, eineinhalb Liebesdramen, Geheimdienstbeamte des russischen Zaren, eine geheimnisvolle Bibliothek, zwei befreundete oder nicht ganz so befreundete Familien, ein spielsüchtiger Onkel, ein bösartiger Schönheitschirurg, eine Baletttänzerin im Rollstuhl, ein mondäner Erpresser, Buchfabriken mit Druckerschwärzetanks und mehrere Lost Places ... Das alles auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Flüssig erzählt, kein Jugendbuch, eher was für junge Erwachsene.
Das wird mein neues Lieblingsbuch
Es war so schön, zu lesen, wie sich die einzelnen Geschichten der Charaktere miteinander verstrickt haben. Bis zum Ende hin gab es immer wieder Wendungen, weswegen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Schön, dass das Buch aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, man aber trotzdem gut mitkommt und es nicht verwirrend wird. Mit der Art und Weise, wie Bibliotheken beschrieben wurden, kann ich mich zu hundert Prozent identifizieren und fand es schön, wie Kai Meyer das auf den Punkt gebracht hat, was über Jahre hinweg die Einrichtung meines Bücherregals bestimmt hat, auch wenn ich selber teils nicht verstanden hab, warum ich den Thriller neben Stolz und Vorurteil stellen muss. Aber genau dieses Gefühl wird in Die Bibliothek im Nebel perfekt ausgedrückt. Es war einfach wunderschön, von Charakteren zu lesen, die Bücher genauso lieben wie ich.
Ein historischer Roman, der sich nicht wie einer anfühlt. Mir fehlte das gewisse Etwas und vermutlich werde ich es schnell wieder vergessem.
Kai Meyer ist ein Garant für schöne Lesestunden!
"Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum." "Die Bibliothek im Nebel" ist ein Roman von Kai Meyer, der uns, wie schon sein Vorgänger, unter anderem wieder ins Graphische Viertel Leipzigs entführt. Aber auch nach St. Petersburg und an die Côte d'Azur. 1917, St. Petersburg: Artur muss vor der Revolution und der Ochrana fliehen. Sein Weg führt ihn in die Bücherstadt Leipzig, wo er hofft Mara, das Mädchen, das er liebt, wiederzufinden. 1928, Côte d'Azur: Beim Spielen auf dem Dachboden entdeckt Liette ein wunderschönes Mondsteinamulett und ein geheimnisvolles Buch, das mit einem Schloss gesichert ist. Dreißig Jahre später beauftragt sie den Ganoven und ehemaligen Reporter Thomas Jansen damit, die Besitzerin des Buches zu finden: Eine Russin namens Mara. Er hat es wieder getan! Kai Meyer hat mich erneut in eine Welt und Zeit entführt, die ich nie erlebt habe, die durch ihn aber wieder lebendig wurde. Dieser scharfe Kontrast zwischen Elend und Leid auf der einen Seite und dem mondänen Leben der High Society auf der anderen Seite. Revolution und Krieg und das Weitermachen wie bisher, das sich nur die Reichen leisten konnten. Mal beklemmend, düster und geheimnisvoll und dann wieder laut, hell und leicht, voller Freude und Spaß. Kai Meyer schafft es wieder einmal sehr eindrucksvolle und ausdrucksstarke Bilder vor meinen Augen entstehen zu lassen, mich in seiner Geschichte gefangen zu nehmen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Gekonnt verknüpft Meyer die Jahrzehnte und die Schicksale seiner Figuren und schafft so wieder ein wundervolles Leseerlebnis.

Schön geschriebene Verflechtung von Schicksalen
Das Buch war mein erstes Buch von Kai Meyer (2 weitere liegen noch auf meinem SUB) und ich muss sagen, es wird bestimmt nicht mein letztes sein. „Die Bibliothek im Nebel“ erzählt die Geschichte von vier unterschiedlichen Menschen, die das Schicksal miteinander verbindet. Das Buch war sehr rutschig zu lesen und der Autor hat es geschafft eine tolle Atmosphäre an den einzelnen Schauplätzen sowohl an der Côte d’Azur als auch im graphischen Viertel in Leipzig zu erzeugen. Das Buch beginnt 1917 aber der Krieg ist nur ein Nebenschauplatz, der 2. Weltkrieg wird nur am Rande erwähnt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Geschichte der Protagonisten, die mir - bis auf eine - sehr ans Herz gewachsen sind. Der Autor schaffte es seine Spannungsbögen geschickt zu spannen, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht bzw. Wie alles zusammenhängt. Das Ende fand ich persönlich dann doch auf einmal ein bisschen zu plötzlich und die ein oder andere Enthüllung ein bisschen zu unrealistisch, aber alles in allem war es ein tolles, atmosphärisches Lesevergnügen. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von diesem Autor bleiben.
Mehr von Kai Meyer
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kai Meyer hat rund siebzig Romane veröffentlicht, von denen viele auf die SPIEGEL-Bestsellerliste gelangten. Übersetzungen erscheinen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Hörspiel und Graphic Novel adaptiert und mit Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet.
Beiträge
OH MEIN GOTT! Mein Jahreshighlight! Wenn ich könnte, würde ich viel mehr Sterne vergeben!
„Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum.“ Dies war mein erstes Buch von Kai Meyer und ich bin so begeistert. Ich hatte alles erwartet, nur nicht das. Eine absolut faszinierende Mischung aus Liebesgeschichte, Historischem Roman und Krimi. Einfach Spannung und Mystik pur von der ersten Seite an. Ich konnte es einfach kaum aus der Hand legen und wollte wissen, wie es mit Artur, Mara, Liette und allen anderen Protagonisten weitergeht und was es am Ende mit der Bibliothek im Nebel auf sich hat. Für mich ein Meisterwerk!
Magische Liebesgeschichte
Das ist eine tolle Geschichte von Kai Meyer. Sie hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich kann wieder einmal eine klare Leseempfehlung aussprechen. Viel Freude mit dieser Geschichte.
Unglaublich schöne atmosphärische Geschichte!
Hier bekommt man einfach alles. Spannung wie im Krimi, Historie aus verschiedenen Jahren und Perspektiven, herzerreißende (aber absolut nicht kitschige!) Romanze, Familiendramen, eine magisch angehauchte Atmosphäre und natürlich die Liebe zu Büchern. Ich könnte das Buch jedenfalls nicht einem Genre fest zuordnen.... Ich würde es jedem empfehlen der eine schöne Geschichte sucht, in die man sich richtig reinfallen lassen kann und irgendwie alles bis zum Schluss komplett undurchschaubar bleibt. Schön fand ich außerdem, dass die Geschichte trotz vieler Handlungsstränge in sich stimmig ist und einen runden Abschluss findet.
Kai Meyer ist ein begnadeter Geschichtenerzähler! Ich liebe es, wie er uns seine Charaktere so glaubwürdig näherbringt. Ohne je den roten Faden zu verlieren, treibt er die Story voran und nimmt seine Leser mit auf eine spannende Reise. Die Bibliothek im Nebel ist überaus überzeugend und mitreißend. Eine echte Empfehlung!
Eine Zuordnung zu einem Genre fällt hier wirklich schwer- historischer Roman auf mehreren Zeitebenen( 1917,1928,1957), erzählt von mehreren Protagonisten. Es ist ein spannender Krimi mit einer traurigen Liebesgeschichte . Es ist ein Familienroman, der mich irgendwie an russische Autoren erinnerte ( vielleicht auch, weil es Stationen in Sankt Petersburg und Karelien gibt ). Bücher &Bibliotheken spielen auch eine Rolle und wir sind auch wieder kurz im Graphischen Viertel in Leipzig. Alles, was es braucht um mich gut zu unterhalten.
Eine Immobilienangelegenheit, eine Familiengeschichte, eineinhalb Liebesdramen, Geheimdienstbeamte des russischen Zaren, eine geheimnisvolle Bibliothek, zwei befreundete oder nicht ganz so befreundete Familien, ein spielsüchtiger Onkel, ein bösartiger Schönheitschirurg, eine Baletttänzerin im Rollstuhl, ein mondäner Erpresser, Buchfabriken mit Druckerschwärzetanks und mehrere Lost Places ... Das alles auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Flüssig erzählt, kein Jugendbuch, eher was für junge Erwachsene.
Das wird mein neues Lieblingsbuch
Es war so schön, zu lesen, wie sich die einzelnen Geschichten der Charaktere miteinander verstrickt haben. Bis zum Ende hin gab es immer wieder Wendungen, weswegen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Schön, dass das Buch aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, man aber trotzdem gut mitkommt und es nicht verwirrend wird. Mit der Art und Weise, wie Bibliotheken beschrieben wurden, kann ich mich zu hundert Prozent identifizieren und fand es schön, wie Kai Meyer das auf den Punkt gebracht hat, was über Jahre hinweg die Einrichtung meines Bücherregals bestimmt hat, auch wenn ich selber teils nicht verstanden hab, warum ich den Thriller neben Stolz und Vorurteil stellen muss. Aber genau dieses Gefühl wird in Die Bibliothek im Nebel perfekt ausgedrückt. Es war einfach wunderschön, von Charakteren zu lesen, die Bücher genauso lieben wie ich.
Ein historischer Roman, der sich nicht wie einer anfühlt. Mir fehlte das gewisse Etwas und vermutlich werde ich es schnell wieder vergessem.
Kai Meyer ist ein Garant für schöne Lesestunden!
"Eine Bibliothek ist so viel mehr als nur die Bücher in ihren Regalen. Sie ist ein Kosmos, ein ganzes Universum." "Die Bibliothek im Nebel" ist ein Roman von Kai Meyer, der uns, wie schon sein Vorgänger, unter anderem wieder ins Graphische Viertel Leipzigs entführt. Aber auch nach St. Petersburg und an die Côte d'Azur. 1917, St. Petersburg: Artur muss vor der Revolution und der Ochrana fliehen. Sein Weg führt ihn in die Bücherstadt Leipzig, wo er hofft Mara, das Mädchen, das er liebt, wiederzufinden. 1928, Côte d'Azur: Beim Spielen auf dem Dachboden entdeckt Liette ein wunderschönes Mondsteinamulett und ein geheimnisvolles Buch, das mit einem Schloss gesichert ist. Dreißig Jahre später beauftragt sie den Ganoven und ehemaligen Reporter Thomas Jansen damit, die Besitzerin des Buches zu finden: Eine Russin namens Mara. Er hat es wieder getan! Kai Meyer hat mich erneut in eine Welt und Zeit entführt, die ich nie erlebt habe, die durch ihn aber wieder lebendig wurde. Dieser scharfe Kontrast zwischen Elend und Leid auf der einen Seite und dem mondänen Leben der High Society auf der anderen Seite. Revolution und Krieg und das Weitermachen wie bisher, das sich nur die Reichen leisten konnten. Mal beklemmend, düster und geheimnisvoll und dann wieder laut, hell und leicht, voller Freude und Spaß. Kai Meyer schafft es wieder einmal sehr eindrucksvolle und ausdrucksstarke Bilder vor meinen Augen entstehen zu lassen, mich in seiner Geschichte gefangen zu nehmen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Gekonnt verknüpft Meyer die Jahrzehnte und die Schicksale seiner Figuren und schafft so wieder ein wundervolles Leseerlebnis.

Schön geschriebene Verflechtung von Schicksalen
Das Buch war mein erstes Buch von Kai Meyer (2 weitere liegen noch auf meinem SUB) und ich muss sagen, es wird bestimmt nicht mein letztes sein. „Die Bibliothek im Nebel“ erzählt die Geschichte von vier unterschiedlichen Menschen, die das Schicksal miteinander verbindet. Das Buch war sehr rutschig zu lesen und der Autor hat es geschafft eine tolle Atmosphäre an den einzelnen Schauplätzen sowohl an der Côte d’Azur als auch im graphischen Viertel in Leipzig zu erzeugen. Das Buch beginnt 1917 aber der Krieg ist nur ein Nebenschauplatz, der 2. Weltkrieg wird nur am Rande erwähnt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Geschichte der Protagonisten, die mir - bis auf eine - sehr ans Herz gewachsen sind. Der Autor schaffte es seine Spannungsbögen geschickt zu spannen, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht bzw. Wie alles zusammenhängt. Das Ende fand ich persönlich dann doch auf einmal ein bisschen zu plötzlich und die ein oder andere Enthüllung ein bisschen zu unrealistisch, aber alles in allem war es ein tolles, atmosphärisches Lesevergnügen. Es wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von diesem Autor bleiben.