Frostfeuer
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Beiträge
Es war iwie etwas Chaotisch für mich 😅 Maus tat mir so leid, hab sehr mitgelitten, als sie vor die Tür geschoben wurde 😟
Wir befinden uns im Jahr 1893 in Russland. Das Mädchen Maus lebt und arbeitet im Grandhotel Aurora in St. Petersburg. Sie hat es noch nie verlassen. Eines Tages, als sie ihren Beruf als Schuhputzerin nachgeht, bemerkt sie eine ziemlich Kälte in der Etage wo sich die Zarensuite befindet. Deren Bewohner scheinen davon allerdings Nix mitzubekommen. Doch dann trifft sie auf die Zauberin Tamsin Spellwell und erfährt, dass in der Suite die Schneekönigin residiert. Sie will den von ihr gestohlenen Herzsplitter wieder haben. Doch welche Rolle soll Maus dabei spielen? Der Drachenmond Verlag hat dieses Büchlein neu aufgelegt und da es bisher an mir vorbei gezogen ist, habe ich jetzt dazu gegriffen. Ich mag Märchenadaptionen ja doch mal ganz gern. Das neue Kleidchen ist auf jeden Fall schon Mal schick, aber können auch die innere Werte überzeugen? Mir haben die Idee, das Setting und auch die Charaktere gut gefallen, dennoch muss ich am Ende leider sagen, dass die Story im Verlauf irgendwie nicht so wirklich meins war. Woran das lag, kann ich so richtig gar nicht festmachen. Denn Maus macht einen tollen Entwicklung durch. Vom kleinen unsicheren "Mäuschen" zu Jemanden der für seine Ideale eintritt. Jemand der sich nicht wegduckt und der sich überwindet. Auch die Nebencharaktere waren interessant, aber auch nicht mehr. Gefühlt blieb es für mich etwas zu oberflächlich. Das Setting fand ich in dem Fall. Mit St. Petersburg gut gewählt und auch das Hotel passte gut ins Bild. Es gibt viele Geheimnisse, die sich aufdröseln gerade im Hinblick um Maus' Eltern. Das also wäre schon ein Spannungsgrund gewesen, aber leider war das Ganze weniger fesselnd als gedacht. Fazit Eine solide Story im Bezug auf die Schneekönigin, aber so wirklich überzeugen konnte sie mich leider nicht. Ich hab nicht wirklich mitfiebern können und mehr als interessant fand ich die Charaktere auch nicht. Vielleicht bin auch einfach mittlerweile zu alt dafür. Ich weiß es nicht. Positiv zu erwähnen finde ich allerdings, dass es keinen Lovestory gibt. Am Ende leider nur 3,5 Sterne von mir
Kai Meyers Frostfeuer in wunderbaren Bildern, ist eine Freude für Aug' und Herz.
Es ist schon etwas länger her, dass ich das Buch "Frostfeuer" gelesen habe, aber ich hatte die Geschichte immer in guter Erinnerung. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ich die Graphic Novel Version dieser schönen Geschichte entdeckt habe. In drei Bänden erzählen Yann Krehl und Marie Sann die Geschichte von Maus und ihrer Begegnung mit der Schneekönigin in wunderschönen Bildern und Worten. Kai Meyer hat seine ganz eigene Version von der Schneekönigin geschrieben und versetzt den Leser ins eisig kalte Sankt Petersburg im Jahre 1893. Maus, die verkleidet als Junge im Hotel Aurora arbeitet, muss Nach für Nacht die Schuhe der Gäste auf Hochglanz putzen. Und während sie den Streichen der anderen Hotelpagen ausgesetzt ist und immer wieder die Flucht vorm Rundenmann antreten muss, begegnet sie einer geheimnisvollen Frau. Sie bittet Maus um Hilfe bei der Beschattung der weißen Frau. Und so läßt Maus sich auf ein gefährliches Abenteuer ein. Ich habe den ersten Band quasi verschlungen. Die Figuren sind schön gezeichnete und die märchenhafte Erzählung im russischen Gewand zieht einen schnell in seinen Bann. Klare Lese-Empfehlung für alle Fans von Kai Meyer und Märchenliebhabern.
Eine wunderschöne eisige Geschichte mit so schönen Fantasyelementen. Die Protagonistin hat mir richtig gut gefallen 😊 aber wenn ich es mit anderen Büchern von ihm vergleiche hinkt es etwas hinterher. Dennoch werde ich es bestimmt nochmal lesen 🥰
Kurzweilige Geschichten, die ihren eigenen Zauber hat. Für mich war sie zwischendurch etwas langatmig. Auch der Namen der Protagonistin ("Maus") fand ich manchmal etwas seltsam zu lesen. Das vorhandene Potential hätte meiner Meinung nach noch etwas besser genutzt werden können.
Winterlich zauberhaft
Hach, Frostfeuer hat es mir angetan. Die Geschichte war einfach magisch, die Charaktere, das winterliche Russland, das Hotel. Eine kleine Heldin, die über sich hinaus wächst und Charakter, die doch ganz anders sind als erwartet. Die Twists haben mir jedenfalls viel Freude bereitet. Die Art und Weise wie Kai Meyer Geschichten schreibt ist einfach wunderbar. Aber man muss sich auch drauf einlassen können. Ich hätte hier noch gerne viel viel mehr Seiten gelesen. Vor allem etwas Hintergrundwissen zu gewissen Charakteren wäre schön gewesen. Aber vielleicht ja dann in Teil 2, von dem man gefühlt überhaupt nichts sieht (und von dem ich dementsprechend erst über die Google Suche nach Beendigung des Buches rausgefunden habe). Ich hoffe sehr, auch noch mehr Hintergrundwissen zur Familie Spellwell zu bekommen!
Leider hat die Geschichte mich gar nicht abgeholt. Ich fand die Geschichte nicht interessant .Die Kulisse ist eigentlich sehr schön und der Schreibstil auch.
Hach, ich weiß nicht genau, was ich zu diesem Buch sagen soll. Die ersten Seiten haben mir unfassbar gut gefallen. Dieser märchenhafte Schreibstil, welcher einen sofort in seinen Bann gezogen hat... Es war wirklich magisch. Doch leider hielt diese Euphorie bei mir nicht an, weshalb ich mit der Zeit auch immer langsamer vorangekommen bin. Wenn das Buch auf meinem Nachttisch lag, dann hat es mich nicht geködert - mir fehlte der Drang, es unbedingt weiterlesen zu wollen. Ich glaube, dass für mich persönlich die Handlung zu langgezogen war. Kai Meyer beschreibt in diesem Buch sehr viel und vor allem auch fortwährend mit wunderbaren Ausdrücken, doch trotzdem fehlte mir zwischendurch etwas. Ich hätte mir - zugegeben - ein wenig mehr von diesem Buch erhofft. Trotzdem kann ich es aber jedem empfehlen, der vielleicht allgemein einen Faible für das Märchen der Schneekönigin hat und sich für neue Interpretationen oder Geschichten dazu interessiert.
Schön märchenhaft
Viele ausgefallene Ideen
Frostfeuer ist ein Buch mit vielen ausgefallenen Ideen: Egal ob fliegende Regenschirme oder ein Koffer voller Wörter – witzige Einfälle machen das Lesen amüsant und kurzweilig. Es geht um Freundschaft und Vertrauen, aber auch um Verrat und die Notwendigkeit, über sich hinauszuwachsen. Dass die Handlung auf das Hotel beschränkt bleibt, mutet etwas eigenartig an.Eigentlich schade wie ich finde. Ich hätte sehr gerne noch mehr über die offenen Seitenzweige erfahren.
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Es war iwie etwas Chaotisch für mich 😅 Maus tat mir so leid, hab sehr mitgelitten, als sie vor die Tür geschoben wurde 😟
Wir befinden uns im Jahr 1893 in Russland. Das Mädchen Maus lebt und arbeitet im Grandhotel Aurora in St. Petersburg. Sie hat es noch nie verlassen. Eines Tages, als sie ihren Beruf als Schuhputzerin nachgeht, bemerkt sie eine ziemlich Kälte in der Etage wo sich die Zarensuite befindet. Deren Bewohner scheinen davon allerdings Nix mitzubekommen. Doch dann trifft sie auf die Zauberin Tamsin Spellwell und erfährt, dass in der Suite die Schneekönigin residiert. Sie will den von ihr gestohlenen Herzsplitter wieder haben. Doch welche Rolle soll Maus dabei spielen? Der Drachenmond Verlag hat dieses Büchlein neu aufgelegt und da es bisher an mir vorbei gezogen ist, habe ich jetzt dazu gegriffen. Ich mag Märchenadaptionen ja doch mal ganz gern. Das neue Kleidchen ist auf jeden Fall schon Mal schick, aber können auch die innere Werte überzeugen? Mir haben die Idee, das Setting und auch die Charaktere gut gefallen, dennoch muss ich am Ende leider sagen, dass die Story im Verlauf irgendwie nicht so wirklich meins war. Woran das lag, kann ich so richtig gar nicht festmachen. Denn Maus macht einen tollen Entwicklung durch. Vom kleinen unsicheren "Mäuschen" zu Jemanden der für seine Ideale eintritt. Jemand der sich nicht wegduckt und der sich überwindet. Auch die Nebencharaktere waren interessant, aber auch nicht mehr. Gefühlt blieb es für mich etwas zu oberflächlich. Das Setting fand ich in dem Fall. Mit St. Petersburg gut gewählt und auch das Hotel passte gut ins Bild. Es gibt viele Geheimnisse, die sich aufdröseln gerade im Hinblick um Maus' Eltern. Das also wäre schon ein Spannungsgrund gewesen, aber leider war das Ganze weniger fesselnd als gedacht. Fazit Eine solide Story im Bezug auf die Schneekönigin, aber so wirklich überzeugen konnte sie mich leider nicht. Ich hab nicht wirklich mitfiebern können und mehr als interessant fand ich die Charaktere auch nicht. Vielleicht bin auch einfach mittlerweile zu alt dafür. Ich weiß es nicht. Positiv zu erwähnen finde ich allerdings, dass es keinen Lovestory gibt. Am Ende leider nur 3,5 Sterne von mir
Kai Meyers Frostfeuer in wunderbaren Bildern, ist eine Freude für Aug' und Herz.
Es ist schon etwas länger her, dass ich das Buch "Frostfeuer" gelesen habe, aber ich hatte die Geschichte immer in guter Erinnerung. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ich die Graphic Novel Version dieser schönen Geschichte entdeckt habe. In drei Bänden erzählen Yann Krehl und Marie Sann die Geschichte von Maus und ihrer Begegnung mit der Schneekönigin in wunderschönen Bildern und Worten. Kai Meyer hat seine ganz eigene Version von der Schneekönigin geschrieben und versetzt den Leser ins eisig kalte Sankt Petersburg im Jahre 1893. Maus, die verkleidet als Junge im Hotel Aurora arbeitet, muss Nach für Nacht die Schuhe der Gäste auf Hochglanz putzen. Und während sie den Streichen der anderen Hotelpagen ausgesetzt ist und immer wieder die Flucht vorm Rundenmann antreten muss, begegnet sie einer geheimnisvollen Frau. Sie bittet Maus um Hilfe bei der Beschattung der weißen Frau. Und so läßt Maus sich auf ein gefährliches Abenteuer ein. Ich habe den ersten Band quasi verschlungen. Die Figuren sind schön gezeichnete und die märchenhafte Erzählung im russischen Gewand zieht einen schnell in seinen Bann. Klare Lese-Empfehlung für alle Fans von Kai Meyer und Märchenliebhabern.
Eine wunderschöne eisige Geschichte mit so schönen Fantasyelementen. Die Protagonistin hat mir richtig gut gefallen 😊 aber wenn ich es mit anderen Büchern von ihm vergleiche hinkt es etwas hinterher. Dennoch werde ich es bestimmt nochmal lesen 🥰
Kurzweilige Geschichten, die ihren eigenen Zauber hat. Für mich war sie zwischendurch etwas langatmig. Auch der Namen der Protagonistin ("Maus") fand ich manchmal etwas seltsam zu lesen. Das vorhandene Potential hätte meiner Meinung nach noch etwas besser genutzt werden können.
Winterlich zauberhaft
Hach, Frostfeuer hat es mir angetan. Die Geschichte war einfach magisch, die Charaktere, das winterliche Russland, das Hotel. Eine kleine Heldin, die über sich hinaus wächst und Charakter, die doch ganz anders sind als erwartet. Die Twists haben mir jedenfalls viel Freude bereitet. Die Art und Weise wie Kai Meyer Geschichten schreibt ist einfach wunderbar. Aber man muss sich auch drauf einlassen können. Ich hätte hier noch gerne viel viel mehr Seiten gelesen. Vor allem etwas Hintergrundwissen zu gewissen Charakteren wäre schön gewesen. Aber vielleicht ja dann in Teil 2, von dem man gefühlt überhaupt nichts sieht (und von dem ich dementsprechend erst über die Google Suche nach Beendigung des Buches rausgefunden habe). Ich hoffe sehr, auch noch mehr Hintergrundwissen zur Familie Spellwell zu bekommen!
Leider hat die Geschichte mich gar nicht abgeholt. Ich fand die Geschichte nicht interessant .Die Kulisse ist eigentlich sehr schön und der Schreibstil auch.
Hach, ich weiß nicht genau, was ich zu diesem Buch sagen soll. Die ersten Seiten haben mir unfassbar gut gefallen. Dieser märchenhafte Schreibstil, welcher einen sofort in seinen Bann gezogen hat... Es war wirklich magisch. Doch leider hielt diese Euphorie bei mir nicht an, weshalb ich mit der Zeit auch immer langsamer vorangekommen bin. Wenn das Buch auf meinem Nachttisch lag, dann hat es mich nicht geködert - mir fehlte der Drang, es unbedingt weiterlesen zu wollen. Ich glaube, dass für mich persönlich die Handlung zu langgezogen war. Kai Meyer beschreibt in diesem Buch sehr viel und vor allem auch fortwährend mit wunderbaren Ausdrücken, doch trotzdem fehlte mir zwischendurch etwas. Ich hätte mir - zugegeben - ein wenig mehr von diesem Buch erhofft. Trotzdem kann ich es aber jedem empfehlen, der vielleicht allgemein einen Faible für das Märchen der Schneekönigin hat und sich für neue Interpretationen oder Geschichten dazu interessiert.
Schön märchenhaft
Viele ausgefallene Ideen
Frostfeuer ist ein Buch mit vielen ausgefallenen Ideen: Egal ob fliegende Regenschirme oder ein Koffer voller Wörter – witzige Einfälle machen das Lesen amüsant und kurzweilig. Es geht um Freundschaft und Vertrauen, aber auch um Verrat und die Notwendigkeit, über sich hinauszuwachsen. Dass die Handlung auf das Hotel beschränkt bleibt, mutet etwas eigenartig an.Eigentlich schade wie ich finde. Ich hätte sehr gerne noch mehr über die offenen Seitenzweige erfahren.