Die Augen des Drachen

Stephen King ist ein Geschichtenerzähler und ja, er kann auch Fantasy! 🏰 Ganz gut für zwischendurch, um sich berieseln zu lassen.

»In jungen Jahren hatte der König von Delain noch Drachen gejagt — jetzt ist Roland alt und krank. Bald wird sein ältester Sohn Peter die Macht übernehmen. Doch Flagg, der mächtige Magier, macht alle Pläne zunichte: mit einem Zauberelixier ermordet er den König und läßt den unschuldigen Königssohn dafür lebenslang im Kerker schmachten. Thomas, der jüngere Sohn des Königs, der einzige Zeuge des scheußlichen Verbrechens, ist nur ein willenloses Werkzeug in den Händen des Magiers. Henker und Folterknechte machen sich in Delain an ihre blutige Arbeit …« 🔹🔷⚜️🔷🔹☠️🍷☠️🔹🔷⚜️🔷🔹 Stephen King ist ein Geschichtenerzähler, so beschreibt er sich ja auch selbst. "Der Meister des Schreckens" kann aber nicht nur Horror- und Schauergeschichten erzählen. »Die Augen des Drachen« ist ein Fantasy-Roman und erzählt eine Geschichte über Intrige und Manipulation im Hintergrund. Hier wird das Rad nicht neu erfunden, aber es war trotzdem interessant der Geschichte zu folgen. Ich fand die Geschichte gut durchdacht, vor allem wie Peter seine Flucht bewerkstelligt. Den Großteil über dümpelt die Geschichte gemächlich wie ein träger Fluss vor sich hin, bis er Richtung Ende einen regelrecht mit reißt. Die Charaktere waren ganz ordentlich geschrieben aber waren, für meinen Geschmack, dich ein wenig farblos, fade, dass ich keine große Bindung zu ihnen hatte. Wie die Geschichte geschrieben war, hat mir da schon mehr gefallen. Ich mochte die Perspektive des alles wissenden Geschichtenerzählers, der den Zuhörer, oder in diesem Fall, den Leser, gelegentlich persönlich ansprach. Stephen King hat es hier auch geschafft die perfekte Mischung an, wie viel darf ich andeuten und was bleibt erstmal verschwiegen und wird erst später offenbart, zu kreieren. 🔹🔷⚜️🔷🔹🏹🔹🔷⚜️🔷🔹 Es war jetzt nichts weltbewegendes, was den Komplott betraf, aber trotzdem eine gut erzählte Geschichte finde ich. Also ehr ein durchschnittliches Buch und was für zwischen durch.

Nette Geschichte, außergewöhnlicher Erzählstil. Nicht zu brutal. Mochte ich ganz gerne.

King kann auch Fantasy! Sehr nette, kurze Geschichte über einen jungen König, der für einen Mord verhaftet wird, welchen er nicht begangen hat.

Einfach nur gut!

Lasst euch nicht von dem Klappentext abschrecken. Der ist sehr langweilig und nichtssagend. Aber nach den ersten 20 Seiten hat mich das Buch gefesselt. Ein interessanter Schreibstift, an den ich mich schnell gewöhnt habe. Der allwissende Erzähler, der uns Leser hin und wieder direkt anspricht. Ein weiteres Meisterwerk von Stephen King 🥰

Eigentlich, so dachte ich zumindest, sind Fantasy Geschichten nicht so meins. King hat mich eines besseren belehrt. Ich konnte es nicht weglegen. Denke, dann werde ich mir die Turm Saga doch zulegen.

4,5 Sterne

Einfach spannend und Klasse geschrieben. Die Seiten flogen nur so dahin. Diese Namen zu lesen und diese Story zu erfahren war einfach magisch. Einer der besten Fantasyromane die ich je gelesen habe. Kurze Kapitel, kein ausschweifender Erzählstil und super Charaktere. Einer meiner Favoriten von King.

Großartiges Märchen

Hatte viel Freude beim lesen. Tolle Charaktere, gruseliger Bösewicht, große Spannung

4.5

Die Augen des Drachen war wirklich ein interessantes Buch nur leider hat es mich nicht all zu sehr gefesselt. Aber die letzten Hundert Seiten waren sehr gut geschrieben und die Charaktere waren auch sehr sympathisch. Aber das Buch ist wirklich zu empfehlen

Kings Ausflug in den Jugend- Fantasy Bereich.

Wie immer möchte ich nicht mehr zu der Geschichte erzählen als das was bereits dem Klappentext entnommen werden kann. Anfangs erklärt uns King bereits das er das Buch für seine Tochter und den Sohn von Peter Straub ( Talisman) geschrieben hat und das merkt man auch. Ganz untypisch für King gibt es wenige düstere oder gar blutige Momente aber die braucht es in diesem Roman meiner Meinung auch gar nicht. Ein doch sehr sympathischer Erzähler führt uns durch die Mittelalterliche Welt der Baronie Delain und wir sehen die beiden Prinzenbrüder Thomas und Peter aufwachsen. Einige Zeit später geschehen jedoch eher unerfreuliche Dinge und Peter wird des Mordes an seinem Vater "Roland König von Delain" bezichtigt. Wir erleben Tragödien, menschliche Abgründe aber auch schöne Momente. Wir treffen nette Menschen wie zb Naomi oder Dennis aber auch düstere Personen wie den Hofzauberer Flagg der anscheinend böses im Schilde führt. Mehr möchte ich gar nicht verraten für mich ein gelungener aber manchmal etwas Höhepunkt armer Ausflug in die Jugendbuch Abteilung. PS: Dieser Roman hat eine starke Verbindung zu der Dunklen Turm Reihe und auch die Leute die The Stand gelesen haben sollten den Herren Flagg bereits kennen.