Die andere Welt
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Cohen wurde in Maine, USA, geboren und verbrachte ihre Kindheit zwischen Büchern in der Bibliothek. Sie studierte Literatur an der Brown und der Cambridge University, und wenn sie nicht gerade an ihren Romanen arbeitet, leitet sie Schreibworkshops. Sie lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund in Berkshire, England.
Beiträge
Eigentlich hatte ich ein bisschen etwas anderes erwartet. Ich hätte vermutet, dass stärker auf die Geschlechterrollen eingegangen wird, da die Erzählperspektiven das Besondere an dem Buch sind. Das hat mir allerdings ein bisschen gefehlt. Ja, es geht um verschiedene Geschlechter, aber diese haben nicht unbedingt den entscheidenden Einfluss darauf, welchen Lebensweg die Protagonisten einschlagen. Ich konnte mich dennoch gut auf die Geschichte einlassen und unterhalten werden, daher vier Sterne.
Sehr anspruchsvolles und verwirrendes Buch
Das Buch ist super anspruchsvoll geschrieben und lässt sich auch nicht besonders leicht lesen. Es wird sehr ins Detail gegangen und viele meiner Meinung nach unnötige Situationen erzählt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das komplette Buch über total verwirrt war und auch am Ende nicht genau wusste, worauf es hinaus gehen sollte. An sich kann man bei der Story ein echtes Potential erkennen, was jedoch durch den anspruchsvollen Schreibstil inklusive Perspektivenwechsel leider nicht ausgeschöpft werden konnte. Ich hab mir mehr erhofft. Schade, dass es für mich einfach zu kompliziert geschrieben wurde.
Das war leider irgendwie nichts für mich Das hat sich alles so hingezogen, einiges war weit hergeholt und am Ende bis auf das Geschlecht und ein paar kleinigkeiten war es dann doch wieder gleich
Die Idee der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, das Buch fing auch sehr stark an, hat nur leider zum Ende hin nachgelassen. Die Story flachte leider ab. Schade. Aber es lies sich gut lesen und wird mich gedanklich bestimmt noch länger begleiten.
Es ist schwer, eine Rezension über „Die andere Welt“ zu schreiben, ohne dabei zu viel vom Inhalt zu verraten. Es geht um Louise und Louis, die alles gemeinsam haben, bis auf eines: ihr Geschlecht. Ich muss zunächst auch sagen, dass ich mir etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Eher, eine Geschichte mit den zwei Figuren, die eine männlich, die andere weiblich, die beide ähnliche Biografien haben und aufgrund eines Vorfalls zurück in ihre Heimatstadt kehren, die sie 13 Jahre zuvor hinter sich gelassen haben. Ich dachte, die Autorin Julie Cohen widmet sich so der (ohnehin sehr komplexen) Thematik. Der Roman ist aber tatsächlich ganz anders aufgebaut. Louise und Louis leben sozusagen in „Paralleluniversen“: in der einen Welt wird das Baby als Mädchen geboren und wird Louise, in der anderen Welt ist es ein Junge und wird Louis. Cohen gibt ihnen die gleichen Interessen, den gleichen Berufswunsch, die gleiche sexuelle Orientierung und obwohl das ganze „Startpaket“ gleich oder zumindest sehr ähnlich ist, sind ihre Lebensläufe, als wir sie mit Anfang 30 kennenlernen, durchaus sehr verschieden. Es ist interessant zu lesen, wie die Autorin versucht die (gesellschaftlich konstruierten) binären Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern aufzuzeigen, ihnen gleichzeitig aber auch nicht selbst verfallen darf (es klingt logischer, wenn man das Buch liest) um dem Non-Binären Ansatz gerecht zu werden und beide Protagonisten als „Lou“ (Lou ist ein*e binär*e Cisgender) zu präsentieren. Sie hat sich für die Darstellung auch viel Rat geholt, einerseits um ihre Figuren möglichst authentisch darzustellen, anderseits um die Thematik sprachlich korrekt anzugehen (wie viel dabei eventuell in der Übersetzung verloren gegangen ist, kann ich nicht beurteilen). Besonders gut hat mir auch das wunderbar gezeichnete Bild über die Kleinstadt in Maine, Schauplatz des Ganzen, gefallen. Cohen, die selbst in Maine aufgewachsen ist, hat Ort und Geschichte perfekt miteinander verknüpft. Einziger Wehmutstropfen ist, dass Teile der Geschichte, vor allem Lous Beziehung zu den Zwillingen Ben und Allie und die mit der Freundschaft zusammenhängende Entwicklung der Stadt ein bisschen arg konstruiert und dadurch sehr vorhersehbar ist. Dennoch eine Leseempfehlung.
Dieses Buch hätte ich ohne Booktube sicher nie entdeckt, hat mir gut gefallen! Ich mochte vor allem das Setting in einer Kleinstadt in Maine und hätte germe noch mehr über das Dorfleben erfahren. Insgesamt finde ich, dass das Buch ruhig etwas länger und detaillierter hätte sein können. Ich fand aber alle Figuren und alle Erzählstränge interessant und gut gezeichnet, wobei ich am Anfang schon ein bissle Probleme hatte, mich zu erinnern, welche der Protagonisten in welchem Erzälstrang was machen, wer wo als Arzt und wer wo als Krankenpfleger arbeitet. Hat mir also insgesamt sehr gut gefallen, meine einzige Kritik ist, dass ich gerne noch mehr Details zur Entwicklung der Figuren gehabt hätte, vor allem weil ich ja das Setting "Small Town America" sehr mag. Ich vergebe also gute 4 von 5 Sternen.
3.5
Dieses Buch hat mich zum Nachdenken angeregt: Inwiefern drängen wir unsere Kinder in eine bestimme Ecke? Jungs müssen wie Jungs aufgezogen werden. Mädchen wie Mädchen, in rosa. Die Linien sind klar und deutlich getrennt. Es gibt kaum einen Zwischenweg. Jungs spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen. Ein Mädchen das Fußball spielt? Der Junge interessiert sich nicht für Autos oder Fußball? Wenn im Mutterleib das Geschlecht vom Arzt bekannt gegeben wird, malen sich die Eltern aus, wie sie das Kinderzimmer gestalten wollen. Welche Kleider die Tochter trägt und wie viele kaputte Hosen der Junge im Laufe der Kindheit davon trägt. In „Die andere Welt“ erzählt die Autorin genau über diese zwei Stränge. Louise ist das Mädchen. Louis Junge. Sie erleben das, was eben „normal“ für ihr Geschlecht ist. Den Namen haben sie von einem Vorfahren bekommen, in Andenken oder Ehre. Wie wichtig ist die Erziehung in die eine oder andere Richtung? Muss ein Junge immer nur Jungs Sachen machen? Darf das Mädchen nicht vielleicht auch dreckig werden? Nein, oder? Das Buch zeigt uns diese Welten. Alles ist dasselbe, nur das Geschlecht nicht. Später zeigt sich natürlich auch deutlich, wie sehr sich die „zwei“ unterscheiden, bis es schließlich doch wieder ähnelt. Die Kapitel sind mit den jeweiligen Namen gekennzeichnet und manchmal mit Louise & Louis, was zeigt, dass sich alles doch wieder vereint. Es hat mir auf der einen Seite gut gefallen und doch fand ich es an manchen Stellen zu weit hergeholt. Wenn ich an die Erziehung meines Sohnes denke, muss ich allerdings etwas deutlich hervorheben: Es war uns schon immer vollkommen egal, mit was er spielt – gut, da ich Angst vor Puppen habe, war ich froh, dass das dann doch keine Option war, auch wenn es mir egal gewesen wäre, denn er findet so oder so seinen Weg. Er war nie typisch Junge. Wobei: Typisch Junge eh relativ ist. Autos, Feuerwehr, Polizei und dergleichen waren nie seins. Musik, tanzen und natürlich zocken sind seine Welt. Mit seiner besten Freundin spielt er auch mal „Mädchenkram“ und mit den Jungs dann Fortnite. Aber er war nie ausschließlich blau. Seine Lieblingsfarbe ist rot und er hat genauso auch mal etwas in Lila an. Darüber musste ich während des Lesen nachdenken. Was macht die „Farbe“ mit uns? Bin ich als Kind in diese eine Schiene gesteckt worden? Nein. Wenn ich so darüber nachdenke, war ich das Mädchen, was mit Autos gespielt hat und mit den Jungs Fußball und ich hatte mehr kaputte Hosen in einem Jahr, als meine Schwester in 5. „Die andere Welt“ zeigt uns leider nicht ganz genau, wie es wäre, wenn man die Farben gemischt hätte oder ob es sich wirklich so drastitisch in unsere Psyche gebrannt hat. Es zeigt eben zwei Kinder, das eine ein Mädchen, das andere ein Junge. Sie haben dieselben Eltern, dieselben Freunde, einiges ähnelt sich und doch steckt die Autorin sie sehr stark in die jeweilige Geschlechtereck. Sie haben keine Zeit, sich zu entwickeln und selbst zu finden. Das hat mir gefehlt. Es hat mir fehlt, weil ich gehofft hatte, mehr zwischen den Zeilen zu lesen.
Anspruchsvolles Buch.
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Cohen wurde in Maine, USA, geboren und verbrachte ihre Kindheit zwischen Büchern in der Bibliothek. Sie studierte Literatur an der Brown und der Cambridge University, und wenn sie nicht gerade an ihren Romanen arbeitet, leitet sie Schreibworkshops. Sie lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund in Berkshire, England.
Beiträge
Eigentlich hatte ich ein bisschen etwas anderes erwartet. Ich hätte vermutet, dass stärker auf die Geschlechterrollen eingegangen wird, da die Erzählperspektiven das Besondere an dem Buch sind. Das hat mir allerdings ein bisschen gefehlt. Ja, es geht um verschiedene Geschlechter, aber diese haben nicht unbedingt den entscheidenden Einfluss darauf, welchen Lebensweg die Protagonisten einschlagen. Ich konnte mich dennoch gut auf die Geschichte einlassen und unterhalten werden, daher vier Sterne.
Sehr anspruchsvolles und verwirrendes Buch
Das Buch ist super anspruchsvoll geschrieben und lässt sich auch nicht besonders leicht lesen. Es wird sehr ins Detail gegangen und viele meiner Meinung nach unnötige Situationen erzählt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das komplette Buch über total verwirrt war und auch am Ende nicht genau wusste, worauf es hinaus gehen sollte. An sich kann man bei der Story ein echtes Potential erkennen, was jedoch durch den anspruchsvollen Schreibstil inklusive Perspektivenwechsel leider nicht ausgeschöpft werden konnte. Ich hab mir mehr erhofft. Schade, dass es für mich einfach zu kompliziert geschrieben wurde.
Das war leider irgendwie nichts für mich Das hat sich alles so hingezogen, einiges war weit hergeholt und am Ende bis auf das Geschlecht und ein paar kleinigkeiten war es dann doch wieder gleich
Die Idee der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, das Buch fing auch sehr stark an, hat nur leider zum Ende hin nachgelassen. Die Story flachte leider ab. Schade. Aber es lies sich gut lesen und wird mich gedanklich bestimmt noch länger begleiten.
Es ist schwer, eine Rezension über „Die andere Welt“ zu schreiben, ohne dabei zu viel vom Inhalt zu verraten. Es geht um Louise und Louis, die alles gemeinsam haben, bis auf eines: ihr Geschlecht. Ich muss zunächst auch sagen, dass ich mir etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Eher, eine Geschichte mit den zwei Figuren, die eine männlich, die andere weiblich, die beide ähnliche Biografien haben und aufgrund eines Vorfalls zurück in ihre Heimatstadt kehren, die sie 13 Jahre zuvor hinter sich gelassen haben. Ich dachte, die Autorin Julie Cohen widmet sich so der (ohnehin sehr komplexen) Thematik. Der Roman ist aber tatsächlich ganz anders aufgebaut. Louise und Louis leben sozusagen in „Paralleluniversen“: in der einen Welt wird das Baby als Mädchen geboren und wird Louise, in der anderen Welt ist es ein Junge und wird Louis. Cohen gibt ihnen die gleichen Interessen, den gleichen Berufswunsch, die gleiche sexuelle Orientierung und obwohl das ganze „Startpaket“ gleich oder zumindest sehr ähnlich ist, sind ihre Lebensläufe, als wir sie mit Anfang 30 kennenlernen, durchaus sehr verschieden. Es ist interessant zu lesen, wie die Autorin versucht die (gesellschaftlich konstruierten) binären Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern aufzuzeigen, ihnen gleichzeitig aber auch nicht selbst verfallen darf (es klingt logischer, wenn man das Buch liest) um dem Non-Binären Ansatz gerecht zu werden und beide Protagonisten als „Lou“ (Lou ist ein*e binär*e Cisgender) zu präsentieren. Sie hat sich für die Darstellung auch viel Rat geholt, einerseits um ihre Figuren möglichst authentisch darzustellen, anderseits um die Thematik sprachlich korrekt anzugehen (wie viel dabei eventuell in der Übersetzung verloren gegangen ist, kann ich nicht beurteilen). Besonders gut hat mir auch das wunderbar gezeichnete Bild über die Kleinstadt in Maine, Schauplatz des Ganzen, gefallen. Cohen, die selbst in Maine aufgewachsen ist, hat Ort und Geschichte perfekt miteinander verknüpft. Einziger Wehmutstropfen ist, dass Teile der Geschichte, vor allem Lous Beziehung zu den Zwillingen Ben und Allie und die mit der Freundschaft zusammenhängende Entwicklung der Stadt ein bisschen arg konstruiert und dadurch sehr vorhersehbar ist. Dennoch eine Leseempfehlung.
Dieses Buch hätte ich ohne Booktube sicher nie entdeckt, hat mir gut gefallen! Ich mochte vor allem das Setting in einer Kleinstadt in Maine und hätte germe noch mehr über das Dorfleben erfahren. Insgesamt finde ich, dass das Buch ruhig etwas länger und detaillierter hätte sein können. Ich fand aber alle Figuren und alle Erzählstränge interessant und gut gezeichnet, wobei ich am Anfang schon ein bissle Probleme hatte, mich zu erinnern, welche der Protagonisten in welchem Erzälstrang was machen, wer wo als Arzt und wer wo als Krankenpfleger arbeitet. Hat mir also insgesamt sehr gut gefallen, meine einzige Kritik ist, dass ich gerne noch mehr Details zur Entwicklung der Figuren gehabt hätte, vor allem weil ich ja das Setting "Small Town America" sehr mag. Ich vergebe also gute 4 von 5 Sternen.
3.5
Dieses Buch hat mich zum Nachdenken angeregt: Inwiefern drängen wir unsere Kinder in eine bestimme Ecke? Jungs müssen wie Jungs aufgezogen werden. Mädchen wie Mädchen, in rosa. Die Linien sind klar und deutlich getrennt. Es gibt kaum einen Zwischenweg. Jungs spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen. Ein Mädchen das Fußball spielt? Der Junge interessiert sich nicht für Autos oder Fußball? Wenn im Mutterleib das Geschlecht vom Arzt bekannt gegeben wird, malen sich die Eltern aus, wie sie das Kinderzimmer gestalten wollen. Welche Kleider die Tochter trägt und wie viele kaputte Hosen der Junge im Laufe der Kindheit davon trägt. In „Die andere Welt“ erzählt die Autorin genau über diese zwei Stränge. Louise ist das Mädchen. Louis Junge. Sie erleben das, was eben „normal“ für ihr Geschlecht ist. Den Namen haben sie von einem Vorfahren bekommen, in Andenken oder Ehre. Wie wichtig ist die Erziehung in die eine oder andere Richtung? Muss ein Junge immer nur Jungs Sachen machen? Darf das Mädchen nicht vielleicht auch dreckig werden? Nein, oder? Das Buch zeigt uns diese Welten. Alles ist dasselbe, nur das Geschlecht nicht. Später zeigt sich natürlich auch deutlich, wie sehr sich die „zwei“ unterscheiden, bis es schließlich doch wieder ähnelt. Die Kapitel sind mit den jeweiligen Namen gekennzeichnet und manchmal mit Louise & Louis, was zeigt, dass sich alles doch wieder vereint. Es hat mir auf der einen Seite gut gefallen und doch fand ich es an manchen Stellen zu weit hergeholt. Wenn ich an die Erziehung meines Sohnes denke, muss ich allerdings etwas deutlich hervorheben: Es war uns schon immer vollkommen egal, mit was er spielt – gut, da ich Angst vor Puppen habe, war ich froh, dass das dann doch keine Option war, auch wenn es mir egal gewesen wäre, denn er findet so oder so seinen Weg. Er war nie typisch Junge. Wobei: Typisch Junge eh relativ ist. Autos, Feuerwehr, Polizei und dergleichen waren nie seins. Musik, tanzen und natürlich zocken sind seine Welt. Mit seiner besten Freundin spielt er auch mal „Mädchenkram“ und mit den Jungs dann Fortnite. Aber er war nie ausschließlich blau. Seine Lieblingsfarbe ist rot und er hat genauso auch mal etwas in Lila an. Darüber musste ich während des Lesen nachdenken. Was macht die „Farbe“ mit uns? Bin ich als Kind in diese eine Schiene gesteckt worden? Nein. Wenn ich so darüber nachdenke, war ich das Mädchen, was mit Autos gespielt hat und mit den Jungs Fußball und ich hatte mehr kaputte Hosen in einem Jahr, als meine Schwester in 5. „Die andere Welt“ zeigt uns leider nicht ganz genau, wie es wäre, wenn man die Farben gemischt hätte oder ob es sich wirklich so drastitisch in unsere Psyche gebrannt hat. Es zeigt eben zwei Kinder, das eine ein Mädchen, das andere ein Junge. Sie haben dieselben Eltern, dieselben Freunde, einiges ähnelt sich und doch steckt die Autorin sie sehr stark in die jeweilige Geschlechtereck. Sie haben keine Zeit, sich zu entwickeln und selbst zu finden. Das hat mir gefehlt. Es hat mir fehlt, weil ich gehofft hatte, mehr zwischen den Zeilen zu lesen.