Die Abenteuer des Apollo 5: Der Turm des Nero
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Beiträge
Dramatischer Abschluss
Muss sagen dass ich mir den Abschluss des Buches ganz anders vorgestellt habe, aber Rich hat mich wieder einmal überrascht. Total überzeugt, kann es nur empfehlen 🫶🏻
„Der Turm des Nero“ von Rick Riordan ist der finale Band der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Ein weiteres Spin-Off zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Was ein Finale! Das (vermeintliche) Ende einer Ära. Allein beim Lesen anderer Rezensionen zu dem Buch musste ich gerade wieder weinen und wurde mir meines Privilegs bewusst, die Bücher erst jetzt zu lesen, denn bei Erscheinen dieses Bandes ließ der Autor wohl verlauten, dass dies der Abschluss der griechisch-römischen Geschichten wäre. Nun stehen bereits weitere Bücher dieses Universums in meinem Regal, ein weiteres ist vorbestellt und darauf folgt noch ein Band…ich muss mir darum also schon mal keine Sorgen machen. Ungelogen: dieses Universum darf bitte niemals enden! Ich weiß auch gar nicht genau, was ich hier groß schreiben soll, denn in meinen Augen ist „Der Turm des Nero“ einfach perfekt. Riordan bricht mal wieder mit seiner bekannten Formel, was mir aber bereits in den anderen 4 Bänden der „Abenteuer des Apollo“ aufgefallen ist. Außerdem tut Abwechslung gut, selbst wenn das „Percy Jackson“-Format offensichtlich immer wieder funktioniert. Davon ab, dass „Der Turm des Nero“ ein perfekter Abschluss ist - voller Spannung, Action und großen Emotionen -, ist es auch ein absoluter Fan-Service. Voller Easter-Eggs und mindestens einer Handvoll Anspielungen zu neuen Projekten. Zwei davon sind bereits umgesetzt, da scheint aber noch einiges mehr in Planung zu sein – hurra! Im Verlauf der Reihe begegneten wir jedem namhaften Charakter der vorherigen 10 Bücher. Wir gedachten der Toten. „Die Abenteuer des Apollo“ waren also vielleicht wirklich mal als großes Finale gedacht – wer weiß. Noch besser gefallen haben mir aber die intimeren Einblicke hinter die Kulissen des griechisch-römischen Pantheons. Ich hoffe sehr, dass Apollo nicht der Einzige sein wird, der seine Menschlichkeit entdeckt. Fazit: Rick Riordan liefert uns mit „Der Turm des Nero“ den perfekten Abschluss für „Die Abenteuer des Apollo“. Gleichzeitig ist es eben doch das Ende einer Ära – nicht, weil uns weitere Geschichten aus diesem Universum verwehrt bleiben, sondern weil Apollo und Meg jede Menge Veränderungen herbeigeführt haben. Dabei war es ihr Ziel, den Ursprungszustand wiederherzustellen. Ich bin gespannt, wie es von hier aus weitergeht. 5/5 Sterne.
Dramatischer Abschluss
Dieser Teil war ernster und dramatischer, als man es von PJ-Universum gewohnt ist. Hat mir aber sehr gut gefallen
"Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand." "Es kommt nicht darauf an, wie laut ihr euren Eid schwört oder welche heiligen Wörter ihr benutzt. Es kommt darauf an, ob ihr es ehrlich meint oder nicht. Und ob euer Versprechen die Sache wert ist."
Ich fands richtig schön, den Charakteren nochmal zu begegnen. Sie sind mir mittlerweile alle richtig ans Herz gewachsen. Vorallem mit Meg musste ich am Anfang ja erstmal warm werden, aber mittlerweile mag ich sie richtig gerne. Apollo hat sich außerdem sehr stark weiterentwickelt. Man muss ihn jetzt einfach mögen. Auch der Schreibstil war wieder toll und ich fand schön, dass auch ernstere Themen hier behandelt wurden. Die Spannung war zwar nicht durchgängig hoch, aber trotzdem immer da. Insgesamt war es ein richtig schöner Abschluss für diese Reihe! 🥰

Der krönende Abschluss einer grandiosen Reihe 👍🏻
Rick Riordan hat mich wieder einmal völlig überrascht. Ich hatte nach dem heftigen 3. Teil der Reihe mit weiteren Verlusten unter den Halbgöttern gerechnet, aber der Autor ließ niemanden mehr sterben. Aber wer weiß, es kommen ja hoffentlich noch weitere Abenteuer... Aber auch ohne heldenhaften Sterbe-Szenen, was für ein fulminantes Ende der Abenteuer des Apollo. Rick Riordan hat sich wieder einmal selbst übertroffen und uns ein Finale der Extraklasse beschert. Wo kommen nur immer diese völlig irren Ideen her...? In einer irrwitzigen Achterbahn der Gefühle, schleudert uns der Autor von Seite zu Seite, die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten und Nero und Phyton bekommen ihre wohl verdiente Strafe. Natürlich kommt auch der Spaß wieder nicht zu kurz und wir lachen und leiden mit den Helden. Apollo wird zwar wieder zum Gott, aber er wird seine Zeit als Sterblicher nie vergessen und wünscht sich sogar diese Zeit zurück. Er fühlt sich unter den aufgeblasenen Göttern nicht mehr so wohl und besucht lieber seine sterblichen Freunde, die ihm einfach ans Herz gewachsen sind und es fällt ihm unheimlich schwer, sich wieder als Gott einzufügen. Aber er wird seine Abenteuer als Sterblicher niemals vergessen und er ist zu einem besseren und mitfühlenden Gott geworden, der Mitleid und Liebe empfinden kann. Bravo Rick Riordan!!! 👍🏻😊
Ich möchte bitte mehr Sterne geben, als nur 5
Was für ein Finale. Kein besonders kampfreiches - nicht so, wie wir es bisher gewohnt sind von Rick, aber ein sehr, sehr emotionales. Lester/Apollo entwickelt sich über die Bände hinweg immer mehr von dem egoistischen Gott zu einem Menschen, dessen Mitmenschen wichtig sind. So wichtig, dass er bereit ist für sie zu sterben. Rick Riordan hat es hervorragend geschafft die emotionalen Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren aufzudröseln, dass jede*r nachvollziehbar, greifbar ist. Ich hab jede Seite dieses Buches geliebt. Okay, aus einer 👋🏽 (wer versteht, versteht)
Ich bin am heulen. Ich habs geliebt. Die ganze Reihe. Von Anfang an. Trauer, Liebe, Familie, Humor und Freundschaften ist alles dabei gewesen 😭😢🥲🥹
Ich weiß gar nicht, wie ich das alles überhaupt in einen Beitrag stopfen kann um nicht wieder zu sobben 🫠 Apollo war ja schon einer meiner Favourites in der "Percy Jackson" Reihe. Aber man liest und hört, dass Rick Riordan sich extremst Mühe gemacht hat einen komplexen Charakter wie Apollo seine Geschichte erzählen zu lassen und seinen eigenen Arc zu bestreiten. Vom selbstsüchtigen Sonnengott, der viel Leid über Sterbliche sowie Unsterbliche gebracht hat ganz wie in der Mythologie, bis zu einem gebrochenen Wesen, der mithilfe seiner neuen Kameraden (vor allem seiner Freundin Meg oder der Pfeil von Dodona) seinen Weg zurück kämpft, Menschsein ohne Kräfte zum Trotze. Der Humor webte sich, selbst in brenzlige Situationen gut ein, was Apollo auch selbst brauchte um einen klaren Kopf behalten zu können. Ich musste oftmals laut lachen darüber 🤣 Man trifft alte und neue Gesichter. Gewinnt und verliert liebgewordene Charaktere, man leidet mit Apollo und Meg und hofft immer wieder wenn sie am Boden sind, das sie wieder aufstehen und weiterkämpfen gegen die Kaiser und der Schlange Python. Ich bin immer noch baff was Rick da gebastelt hat. Und die Reihe ist definitiv etwas darker als seine vorigen Werke. Doch die Reise lohnt sich allemal 💕 Absolute 5 und mehr Sterne für die "Abenteuer des Apollo" Reihe 🩷✨️

Das Buch war der perfekte Abschluss der „die Abenteuer des Apollo“ Reihe. Ein wahres auf und ab der Gefühle, mit viel Witz, Spannung und nicht zu letzt Emotionen. Nach 5 Teilen ist einem Apollo schon sehr ans Herz gewachsen und somit war dieser Band ein gelungener Abschluss seiner Abenteuer.
Dieses Buch war wirklich ein krönender Abschluss.
Ich finde es ernsthafter. Es gibt Witz, Kämpfe, Wendungen, tiefe Gedanken und Selbstreflektion. Ich hätte am Anfang der Reihe nicht gedacht, dass Apollo so eine Wandlung durch macht. Wir sind wieder in New York und müssen uns Nero stellen um die Stadt zu retten, mit der hat er das gleiche vor hat, wie mit Rom damals. Das muss natürlich verhindert werden. Ob sie das mit Hilfe von Nicos "Freunden" schaffen können? Nico hat nämlich neue "Freunde", die sogar Apollo für einen Mythos gehalten hat, bis er eines besseren belehrt wurde. Meg muss sich ihrem "Vater" stellen und sich selbst beweisen, dass er sie nicht mehr kontrolliert. Kann sie ihre "Geschwister" vor ihm retten? Schaffen sie es Nero und Python zu besiegen? Und war da nicht auch noch was mit Styx, wegen des gebrochenen Eides? Die Kämpfe sind heftig und ich frage mich immer noch, wie Apollo das überhaupt geschafft hat. Ein poetischer Freund opfert sich, für den Sieg und das hat mein Herz ein wenig gebrochen. Apollo schafft es im Ende nach Hause, doch hinterfragt er jetzt vieles. Er will sein Versprechen an Jason halten und ich hoffe wirklich, dass ihm das gelingt. Unter seinen Menschen Freunden fühlt er sich inzwischen viel wohler als bei seiner Familie. Man merkt, er hat viel gelernt in seiner Zeit als Lester und ich hoffe sehr, dass er sich das noch lange bewahren kann.
Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand.
4,5⭐️ Dieses Buch war mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Apollo und Meg sind wieder dort wo alles angefangen hat: in New York. Sie müssen gegen Nero kämpfen und Apollo muss das letze Orakel von Python befreien. Nico soll ihnen dabei helfen. Es hat mich sehr gefreut ihn und Will wiederzutreffen. Es gibt auch eine neue Art von lieben „Monstern“: die Troglodyten. Ich fand sie von Anfang an sehr niedlich :) Der beste Teil des Buches war, meiner Meinung nach, das Ende. Man hat hier noch einmal gesehen wie stark sich Apollo in seiner Zeit als Mensch verändert hat. Die Reihe hat sich auf jeden Fall gelohnt zu lesen.
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Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Beiträge
Dramatischer Abschluss
Muss sagen dass ich mir den Abschluss des Buches ganz anders vorgestellt habe, aber Rich hat mich wieder einmal überrascht. Total überzeugt, kann es nur empfehlen 🫶🏻
„Der Turm des Nero“ von Rick Riordan ist der finale Band der 5-teiligen „Die Abenteuer des Apollo“-Reihe. Ein weiteres Spin-Off zum weltweiten Phänomen „Percy Jackson“. Was ein Finale! Das (vermeintliche) Ende einer Ära. Allein beim Lesen anderer Rezensionen zu dem Buch musste ich gerade wieder weinen und wurde mir meines Privilegs bewusst, die Bücher erst jetzt zu lesen, denn bei Erscheinen dieses Bandes ließ der Autor wohl verlauten, dass dies der Abschluss der griechisch-römischen Geschichten wäre. Nun stehen bereits weitere Bücher dieses Universums in meinem Regal, ein weiteres ist vorbestellt und darauf folgt noch ein Band…ich muss mir darum also schon mal keine Sorgen machen. Ungelogen: dieses Universum darf bitte niemals enden! Ich weiß auch gar nicht genau, was ich hier groß schreiben soll, denn in meinen Augen ist „Der Turm des Nero“ einfach perfekt. Riordan bricht mal wieder mit seiner bekannten Formel, was mir aber bereits in den anderen 4 Bänden der „Abenteuer des Apollo“ aufgefallen ist. Außerdem tut Abwechslung gut, selbst wenn das „Percy Jackson“-Format offensichtlich immer wieder funktioniert. Davon ab, dass „Der Turm des Nero“ ein perfekter Abschluss ist - voller Spannung, Action und großen Emotionen -, ist es auch ein absoluter Fan-Service. Voller Easter-Eggs und mindestens einer Handvoll Anspielungen zu neuen Projekten. Zwei davon sind bereits umgesetzt, da scheint aber noch einiges mehr in Planung zu sein – hurra! Im Verlauf der Reihe begegneten wir jedem namhaften Charakter der vorherigen 10 Bücher. Wir gedachten der Toten. „Die Abenteuer des Apollo“ waren also vielleicht wirklich mal als großes Finale gedacht – wer weiß. Noch besser gefallen haben mir aber die intimeren Einblicke hinter die Kulissen des griechisch-römischen Pantheons. Ich hoffe sehr, dass Apollo nicht der Einzige sein wird, der seine Menschlichkeit entdeckt. Fazit: Rick Riordan liefert uns mit „Der Turm des Nero“ den perfekten Abschluss für „Die Abenteuer des Apollo“. Gleichzeitig ist es eben doch das Ende einer Ära – nicht, weil uns weitere Geschichten aus diesem Universum verwehrt bleiben, sondern weil Apollo und Meg jede Menge Veränderungen herbeigeführt haben. Dabei war es ihr Ziel, den Ursprungszustand wiederherzustellen. Ich bin gespannt, wie es von hier aus weitergeht. 5/5 Sterne.
Dramatischer Abschluss
Dieser Teil war ernster und dramatischer, als man es von PJ-Universum gewohnt ist. Hat mir aber sehr gut gefallen
"Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand." "Es kommt nicht darauf an, wie laut ihr euren Eid schwört oder welche heiligen Wörter ihr benutzt. Es kommt darauf an, ob ihr es ehrlich meint oder nicht. Und ob euer Versprechen die Sache wert ist."
Ich fands richtig schön, den Charakteren nochmal zu begegnen. Sie sind mir mittlerweile alle richtig ans Herz gewachsen. Vorallem mit Meg musste ich am Anfang ja erstmal warm werden, aber mittlerweile mag ich sie richtig gerne. Apollo hat sich außerdem sehr stark weiterentwickelt. Man muss ihn jetzt einfach mögen. Auch der Schreibstil war wieder toll und ich fand schön, dass auch ernstere Themen hier behandelt wurden. Die Spannung war zwar nicht durchgängig hoch, aber trotzdem immer da. Insgesamt war es ein richtig schöner Abschluss für diese Reihe! 🥰

Der krönende Abschluss einer grandiosen Reihe 👍🏻
Rick Riordan hat mich wieder einmal völlig überrascht. Ich hatte nach dem heftigen 3. Teil der Reihe mit weiteren Verlusten unter den Halbgöttern gerechnet, aber der Autor ließ niemanden mehr sterben. Aber wer weiß, es kommen ja hoffentlich noch weitere Abenteuer... Aber auch ohne heldenhaften Sterbe-Szenen, was für ein fulminantes Ende der Abenteuer des Apollo. Rick Riordan hat sich wieder einmal selbst übertroffen und uns ein Finale der Extraklasse beschert. Wo kommen nur immer diese völlig irren Ideen her...? In einer irrwitzigen Achterbahn der Gefühle, schleudert uns der Autor von Seite zu Seite, die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten und Nero und Phyton bekommen ihre wohl verdiente Strafe. Natürlich kommt auch der Spaß wieder nicht zu kurz und wir lachen und leiden mit den Helden. Apollo wird zwar wieder zum Gott, aber er wird seine Zeit als Sterblicher nie vergessen und wünscht sich sogar diese Zeit zurück. Er fühlt sich unter den aufgeblasenen Göttern nicht mehr so wohl und besucht lieber seine sterblichen Freunde, die ihm einfach ans Herz gewachsen sind und es fällt ihm unheimlich schwer, sich wieder als Gott einzufügen. Aber er wird seine Abenteuer als Sterblicher niemals vergessen und er ist zu einem besseren und mitfühlenden Gott geworden, der Mitleid und Liebe empfinden kann. Bravo Rick Riordan!!! 👍🏻😊
Ich möchte bitte mehr Sterne geben, als nur 5
Was für ein Finale. Kein besonders kampfreiches - nicht so, wie wir es bisher gewohnt sind von Rick, aber ein sehr, sehr emotionales. Lester/Apollo entwickelt sich über die Bände hinweg immer mehr von dem egoistischen Gott zu einem Menschen, dessen Mitmenschen wichtig sind. So wichtig, dass er bereit ist für sie zu sterben. Rick Riordan hat es hervorragend geschafft die emotionalen Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren aufzudröseln, dass jede*r nachvollziehbar, greifbar ist. Ich hab jede Seite dieses Buches geliebt. Okay, aus einer 👋🏽 (wer versteht, versteht)
Ich bin am heulen. Ich habs geliebt. Die ganze Reihe. Von Anfang an. Trauer, Liebe, Familie, Humor und Freundschaften ist alles dabei gewesen 😭😢🥲🥹
Ich weiß gar nicht, wie ich das alles überhaupt in einen Beitrag stopfen kann um nicht wieder zu sobben 🫠 Apollo war ja schon einer meiner Favourites in der "Percy Jackson" Reihe. Aber man liest und hört, dass Rick Riordan sich extremst Mühe gemacht hat einen komplexen Charakter wie Apollo seine Geschichte erzählen zu lassen und seinen eigenen Arc zu bestreiten. Vom selbstsüchtigen Sonnengott, der viel Leid über Sterbliche sowie Unsterbliche gebracht hat ganz wie in der Mythologie, bis zu einem gebrochenen Wesen, der mithilfe seiner neuen Kameraden (vor allem seiner Freundin Meg oder der Pfeil von Dodona) seinen Weg zurück kämpft, Menschsein ohne Kräfte zum Trotze. Der Humor webte sich, selbst in brenzlige Situationen gut ein, was Apollo auch selbst brauchte um einen klaren Kopf behalten zu können. Ich musste oftmals laut lachen darüber 🤣 Man trifft alte und neue Gesichter. Gewinnt und verliert liebgewordene Charaktere, man leidet mit Apollo und Meg und hofft immer wieder wenn sie am Boden sind, das sie wieder aufstehen und weiterkämpfen gegen die Kaiser und der Schlange Python. Ich bin immer noch baff was Rick da gebastelt hat. Und die Reihe ist definitiv etwas darker als seine vorigen Werke. Doch die Reise lohnt sich allemal 💕 Absolute 5 und mehr Sterne für die "Abenteuer des Apollo" Reihe 🩷✨️

Das Buch war der perfekte Abschluss der „die Abenteuer des Apollo“ Reihe. Ein wahres auf und ab der Gefühle, mit viel Witz, Spannung und nicht zu letzt Emotionen. Nach 5 Teilen ist einem Apollo schon sehr ans Herz gewachsen und somit war dieser Band ein gelungener Abschluss seiner Abenteuer.
Dieses Buch war wirklich ein krönender Abschluss.
Ich finde es ernsthafter. Es gibt Witz, Kämpfe, Wendungen, tiefe Gedanken und Selbstreflektion. Ich hätte am Anfang der Reihe nicht gedacht, dass Apollo so eine Wandlung durch macht. Wir sind wieder in New York und müssen uns Nero stellen um die Stadt zu retten, mit der hat er das gleiche vor hat, wie mit Rom damals. Das muss natürlich verhindert werden. Ob sie das mit Hilfe von Nicos "Freunden" schaffen können? Nico hat nämlich neue "Freunde", die sogar Apollo für einen Mythos gehalten hat, bis er eines besseren belehrt wurde. Meg muss sich ihrem "Vater" stellen und sich selbst beweisen, dass er sie nicht mehr kontrolliert. Kann sie ihre "Geschwister" vor ihm retten? Schaffen sie es Nero und Python zu besiegen? Und war da nicht auch noch was mit Styx, wegen des gebrochenen Eides? Die Kämpfe sind heftig und ich frage mich immer noch, wie Apollo das überhaupt geschafft hat. Ein poetischer Freund opfert sich, für den Sieg und das hat mein Herz ein wenig gebrochen. Apollo schafft es im Ende nach Hause, doch hinterfragt er jetzt vieles. Er will sein Versprechen an Jason halten und ich hoffe wirklich, dass ihm das gelingt. Unter seinen Menschen Freunden fühlt er sich inzwischen viel wohler als bei seiner Familie. Man merkt, er hat viel gelernt in seiner Zeit als Lester und ich hoffe sehr, dass er sich das noch lange bewahren kann.
Veränderung ist etwas Zerbrechliches. Sie braucht Zeit und Abstand.
4,5⭐️ Dieses Buch war mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe. Apollo und Meg sind wieder dort wo alles angefangen hat: in New York. Sie müssen gegen Nero kämpfen und Apollo muss das letze Orakel von Python befreien. Nico soll ihnen dabei helfen. Es hat mich sehr gefreut ihn und Will wiederzutreffen. Es gibt auch eine neue Art von lieben „Monstern“: die Troglodyten. Ich fand sie von Anfang an sehr niedlich :) Der beste Teil des Buches war, meiner Meinung nach, das Ende. Man hat hier noch einmal gesehen wie stark sich Apollo in seiner Zeit als Mensch verändert hat. Die Reihe hat sich auf jeden Fall gelohnt zu lesen.