Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
Beiträge
„Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ von Rick Riordan ist ein Kurzgeschichtenband, in dem Percy und Annabeth aus der Percy Jackson Reihe auf Carter und Sadie aus den Kane-Chroniken aufeinandertreffen. Somit prallen griechische Halbgötter auf ägyptische Zauberer. Was kann da schon schiefgehen? Nun, zum Einen kann man diese Novellen zur völlig falschen Zeit lesen, so wie ich. Wie ich mittlerweile gelernt habe, liest man dieses Buch nachdem man die ersten 5 Bücher der Percy Jackson Reihe, die komplette Helden des Olymp Reihe und die Kane-Chroniken gelesen hat. Ich dachte, es würde sich anbieten, das zwischen Percy Jackson und den Kane-Chroniken zu lesen…nun ja, geschehen ist geschehen. Wie gut, dass ich ziemlich Spoiler-resistent bin. Kommen wir nun zum Wesentlichen: „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ beinhaltet 3 Kurzgeschichten auf 205 Seiten. Eingeführt werden wir Leser aber zunächst mit einem Brief von Percy Jackson – ein nettes Gimmick. Darauf folgt „Der Sohn des Sobek“ aus der Sicht von Carter Kane, der auf der Jagd nach einem riesigen Krokodil plötzlich auf Percy Jackson trifft. Typisch Jungs, reden sie gekonnt aneinander vorbei, tauschen keinerlei Informationen aus, bekriegen sich erst mal gegenseitig bis sie dann noch ein Bündnis eingehen, um das ägyptische Monstrum zu besiegen. In „Der Zauberstab des Serapis“ treffen nun Sadie Kane und Annabeth Chase aufeinander. Die beiden gehen das mit etwas mehr Hirn und Verstand an, obwohl Sadie eigentlich mehr nach Percy kommt. Percy selbst sagt in der letzten Novelle, dass Sadie so ist, wie er sich ein Kind von ihm und Annabeth vorstellen würde. Jedenfalls verhindern die beiden Mädchen gekonnt den Aufstieg eines ägyptischen Gottes, wobei Annabeth etwas tun muss, das ihr das Herz bricht. Da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, trifft es uns Leser umso mehr. „Die Krone es Ptolemäus“ ist nun der große Showdown, auf den die beiden vorigen Novellen hingearbeitet haben. Erzählt aus Sicht von Percy selbst treffen nun alle 4 aufeinander und müssen ihre Stärken und Schwächen erkennen und sich zunutze machen, um den aufstrebenden Magier aufzuhalten, der sich zu einem Gott erheben will, der sowohl die ägyptischen wie auch die griechischen Götter verschlingen könnte. Gekonnt humorvoll und spannend bietet Riordan gewohnt unterhaltsamen Lesespaß. Da die 3 Geschichten aufeinander aufbauen, fühlte sich „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschistern Kane“ viel mehr wie ein eigenständiger, kurzer Roman an, als eine reine Sammlung von Novellen. Die verschiedenen Perspektiven gefielen mir auch sehr gut. Percy Jackson aus Sicht eines anderen zu erleben, ist definitiv interessant. Auch war es schön, Annabeth mal etwas besser kennenlernen zu dürfen. So schafft Riordan es auch in meinen Augen, allen dreien markante, eigene Stimmen zu verpassen. Fazit: Während andere Kurzgeschichten aus dem Riordanverse eher nice-to-have sind, ist „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ für mich ein echtes Must-Read. Zwar habe ich es nicht an der richtigen Stelle gelesen, wie ich im Nachhinein feststellen durfte, und wurde somit etwas für die Kane-Chroniken gespoilert, dennoch fühlte ich mich wie immer gut unterhalten und freue mich nun umso mehr, die Trilogie rund um Carter und Sadie Kane zu lesen. Seid schlauer als ich und lest es erst nach „Percy Jackson“, „Die Helden des Olymp“ und „Die Kane-Chroniken“, aber lest es! 5/5 Sterne!
Kein schlechtes Buch, hellauf begeistert war ich allerdings auch nicht. Der humorvolle Schreibstil war durchaus amüsant und unterhaltend zu lesen, jedoch gab er mir teilweise auch das Gefühl, zu viel zu sein und die Spannung in einigen Situation abzudämpfen.
So so gut!!! Phantastisches Crossover!!!
Das Zusammenspiel von Percy, Annabeth und den Kanes ist hier so so gut. Wirklich schade das es davon nicht nich mehr gibt.
Ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten
Cater, Percy, Sadie und Annabeth
Alle vier aus den Kane Chronicken und Percy Jackson: einfach wunderbar...❤❤❤
https://youtu.be/ySQmzLoqFXQ
Eine erfrischende Kurzgeschichte, die zwei Welten des Riordan ineinander verfließen lässt, sehr gelungen
Es war schön mal wieder in die Welten von den Kane Geschwistern und von Percy und Annabeth abzutauchen. Die Geschichten an sich fand ich jetzt nicht sooo spannend, weshalb es leider nur drei Sterne geworden sind.
I love it!!!
Percy Jackson und Annabeth treffen auf die Geschwister Kane. 3 kurze in einander greifende Abenteuer erwarten uns und ja, auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Rick Riordan ist einfach der Knüller. Die Geschwister Kane waren mir sofort sympathisch und haben mir richtig Lust gemacht die Kane Chroniken zu lesen. 😁
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Autorenbeschreibung
Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Er lebt mit seiner Familie in Boston und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben. Seine Percy-Jackson-Serie hat den Buchmarkt im Sturm erobert und wurde zweimal verfilmt. Auch seine nachfolgenden Serien, darunter »Die Kane-Chroniken«, »Helden des Olymp«, »Percy Jackson erzählt«, »Magnus Chase« und »Die Abenteuer des Apollo«, schafften auf Anhieb den Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten.
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„Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ von Rick Riordan ist ein Kurzgeschichtenband, in dem Percy und Annabeth aus der Percy Jackson Reihe auf Carter und Sadie aus den Kane-Chroniken aufeinandertreffen. Somit prallen griechische Halbgötter auf ägyptische Zauberer. Was kann da schon schiefgehen? Nun, zum Einen kann man diese Novellen zur völlig falschen Zeit lesen, so wie ich. Wie ich mittlerweile gelernt habe, liest man dieses Buch nachdem man die ersten 5 Bücher der Percy Jackson Reihe, die komplette Helden des Olymp Reihe und die Kane-Chroniken gelesen hat. Ich dachte, es würde sich anbieten, das zwischen Percy Jackson und den Kane-Chroniken zu lesen…nun ja, geschehen ist geschehen. Wie gut, dass ich ziemlich Spoiler-resistent bin. Kommen wir nun zum Wesentlichen: „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ beinhaltet 3 Kurzgeschichten auf 205 Seiten. Eingeführt werden wir Leser aber zunächst mit einem Brief von Percy Jackson – ein nettes Gimmick. Darauf folgt „Der Sohn des Sobek“ aus der Sicht von Carter Kane, der auf der Jagd nach einem riesigen Krokodil plötzlich auf Percy Jackson trifft. Typisch Jungs, reden sie gekonnt aneinander vorbei, tauschen keinerlei Informationen aus, bekriegen sich erst mal gegenseitig bis sie dann noch ein Bündnis eingehen, um das ägyptische Monstrum zu besiegen. In „Der Zauberstab des Serapis“ treffen nun Sadie Kane und Annabeth Chase aufeinander. Die beiden gehen das mit etwas mehr Hirn und Verstand an, obwohl Sadie eigentlich mehr nach Percy kommt. Percy selbst sagt in der letzten Novelle, dass Sadie so ist, wie er sich ein Kind von ihm und Annabeth vorstellen würde. Jedenfalls verhindern die beiden Mädchen gekonnt den Aufstieg eines ägyptischen Gottes, wobei Annabeth etwas tun muss, das ihr das Herz bricht. Da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird, trifft es uns Leser umso mehr. „Die Krone es Ptolemäus“ ist nun der große Showdown, auf den die beiden vorigen Novellen hingearbeitet haben. Erzählt aus Sicht von Percy selbst treffen nun alle 4 aufeinander und müssen ihre Stärken und Schwächen erkennen und sich zunutze machen, um den aufstrebenden Magier aufzuhalten, der sich zu einem Gott erheben will, der sowohl die ägyptischen wie auch die griechischen Götter verschlingen könnte. Gekonnt humorvoll und spannend bietet Riordan gewohnt unterhaltsamen Lesespaß. Da die 3 Geschichten aufeinander aufbauen, fühlte sich „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschistern Kane“ viel mehr wie ein eigenständiger, kurzer Roman an, als eine reine Sammlung von Novellen. Die verschiedenen Perspektiven gefielen mir auch sehr gut. Percy Jackson aus Sicht eines anderen zu erleben, ist definitiv interessant. Auch war es schön, Annabeth mal etwas besser kennenlernen zu dürfen. So schafft Riordan es auch in meinen Augen, allen dreien markante, eigene Stimmen zu verpassen. Fazit: Während andere Kurzgeschichten aus dem Riordanverse eher nice-to-have sind, ist „Percy Jackson: Auf Monsterjagd mit den Geschwistern Kane“ für mich ein echtes Must-Read. Zwar habe ich es nicht an der richtigen Stelle gelesen, wie ich im Nachhinein feststellen durfte, und wurde somit etwas für die Kane-Chroniken gespoilert, dennoch fühlte ich mich wie immer gut unterhalten und freue mich nun umso mehr, die Trilogie rund um Carter und Sadie Kane zu lesen. Seid schlauer als ich und lest es erst nach „Percy Jackson“, „Die Helden des Olymp“ und „Die Kane-Chroniken“, aber lest es! 5/5 Sterne!
Kein schlechtes Buch, hellauf begeistert war ich allerdings auch nicht. Der humorvolle Schreibstil war durchaus amüsant und unterhaltend zu lesen, jedoch gab er mir teilweise auch das Gefühl, zu viel zu sein und die Spannung in einigen Situation abzudämpfen.
So so gut!!! Phantastisches Crossover!!!
Das Zusammenspiel von Percy, Annabeth und den Kanes ist hier so so gut. Wirklich schade das es davon nicht nich mehr gibt.
Ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten
Cater, Percy, Sadie und Annabeth
Alle vier aus den Kane Chronicken und Percy Jackson: einfach wunderbar...❤❤❤
https://youtu.be/ySQmzLoqFXQ
Eine erfrischende Kurzgeschichte, die zwei Welten des Riordan ineinander verfließen lässt, sehr gelungen
Es war schön mal wieder in die Welten von den Kane Geschwistern und von Percy und Annabeth abzutauchen. Die Geschichten an sich fand ich jetzt nicht sooo spannend, weshalb es leider nur drei Sterne geworden sind.
I love it!!!