Der Winter der schwarzen Rosen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nina Blazon, geboren in Koper bei Triest, las schon als Jugendliche mit Begeisterung Fantasy-Literatur. Selbst zu schreiben begann sie während ihres Germanistik-Studiums. Ihr erster Fantasy-Jugendroman wurde mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Seither haben Nina Blazons Bücher zahlreiche Preise erhalten, zuletzt 2016 den Seraph für »Der Winter der schwarzen Rosen«. Die erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautorin lebt in Stuttgart.
Beiträge
Ich hatte mehr erwartet
Wie in vielen Rezensionen schon geschrieben, hat dieser Band die (bis jetzt) düsterste Thematik. Am Anfang hat mich die Geschichte wirklich gefangen. Es wird abwechselnd aus Sicht der zwei Schwestern geschrieben, und ich wollte immer und immer weiter wissen was passiert. Leider wurde die Geschichte gegen Ende verwirrend. Ich musste teilweise Stellen 3x lesen um sie zu verstehen. Auch mochte ich das Ende nicht so. Es ist so anders als bei den vorherigen Büchern. Natürlich auf seine Art und Weise sinnvoll, aber so weit weg von dem was ich erwartet und gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz wurde in diesem Band der Bogen zu den anderen Büchern meiner Meinung nach am meisten gespannt. Ich hatte Freude am Lesen, gestehe aber ein das es (bis jetzt) das schwächste Buch der Reihe ist.
In der Welt, in der die Zwillinge Liljann und Tajann leben gilt das Gesetz, dass die Erstgeborene mit 17 Jahren das Elternhaus verlassen muss, um neue Länder zu erobern. Liljann ist vorbestimmt, dass sie ins Grauland muss, wo schreckliche Monster ihr Unwesen treiben. Ihr Vater hat sie aus diesem Grund auch noch nicht freigesprochen, sehr zum Leidwesen von Tajann, die endlich frei will, um am Hofe von Lady Caila zu diesen. Als die Lady die beiden an ihren Hof einlädt, lernen beide dort einen Mann kennen, der ihr restliches Leben verändert wird. Endlich kann Tajann machen was sie will, aber für welchen Preis? Ninas Blazons gehört mittlerweile zu meinen Autoby Autoren. Ihre Bücher sind immer etwas besonders, wie auch dieses hier. Der Einstieg fiel mir dieses Mal aber etwas schwerer, die Handlung ist recht komplex und ein wenig verwirrend. Erst nach und nach hat mich dann diese Geschichte in den Bann gezogen und gar nicht mehr los gelassen. Erzählt wird diese Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Zwillinge Tajann und Liljann. Ihre Mutter ist bereits seit vielen Jahren tot und die beiden leben bei ihrem Vater, der ein Jäger ist. Die beiden sind völlig unterschiedlich Tajann ist wild und sehr selbstbewusst. Sie sehnt sich nach ihrer Freiheit und würde dafür was alles tun. Fast schon könnte man sie als skrupellos bezeichnen. Liljann ist eher zurückhaltend und vorsichtig. Sie verfügt über eine besondere Gabe, die im Laufe der Handlung noch eine wichtige Rolle spielt. Um diese beiden Schwestern strickt die Autorin eine unglaubliche Geschichte, die gespickt ist mit viel Fantasy und jeder Menge Liebe. Wir begleiten die beiden eine Zeit lang und lernen das Land in dem sie leben kennen. Selbst die beiden Schwestern kennen nicht alle Geheimnisse ihrer Heimat, aber diese werden nach und nach offenbart. Sie Sitten und Gebräuche sind sehr gewöhnungsbedürftig und Lady Caila herrscht mit einer eisener Faust. Der Anteil an Romantik ist recht hoch und spielt eine tragende Rolle in dem Ganzen. Auch wenn ich anfänglich so meinen Schwierigkeiten hatte, konnte mich diese tragisch schöne Geschichte völlig überzeugen und bekommt 10 von 10 Punkte von mir.
Wieso hat Nina Blazon nicht schon Jahre früher meinen Weg gekreuzt, ich kann mir das nicht erklären. Der Schreibstil u ich passen perfekt zueinander. Ich mochte die Handlung u die Protagonisten, den Spannungsbogen u am Meisten, am Allermeisten dieser schöne blumige melodische Schreibstil... ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite Gänsehaut! Ganz ganz toll, Fantasy u fast schon Poesie vom Feinsten. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5
Fantasievolles Abenteuer mit reichlich Intrigen und Geheimnissen.
Absolute Herzensempfehlung!
Es gibt kaum eine bessere Zeit als den Herbst, um in Nina Blazons fantastischen Welten zu versinken. 🍁✨ Ihr Schreibstil ist einfach außergewöhnlich, und alles, was ich bisher von ihr gelesen habe, hat mich komplett in den Bann gezogen. Dieses Buch verbindet Fantasy mit einer düsteren Atmosphäre, einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und Plot-Twists, die man so nicht kommen sieht. Wer auf Fantasy steht, wird dieses Buch lieben! 💫💕
Ein Märchen der besonderen Art. Magisch. Traurig. Faszinierend.
Leider sehr enttäuschend. Auch das Ende fand ich nicht besonders
Zwei Schwestern
Erneut ein typisch fantastisches Werk von Nina Blazon in der magischen Faunblut Welt. Besonders Gefallen hat mir die Abschnittsweise Trennung aus den Sichten der Schwestern, mit verschiedener Zeitform und Schriftart. Die beiden sind so verschieden und ich mochte wie die Geschichte sich entwickelt hat. Auch das ende war unerwartet aber nicht ausschließlich traurig.
Taris hat seine ganz eigenen Gesetze. So muss die Erstgeborene bis zu ihrem 17. Geburtstag das Elternhaus in eine vorbestimmte Richtung verlassen und darf nie mehr zurückkehren. Wenn dies geschehen ist, ist die Zweitgeborene frei und darf tun und lassen, was sie möchte. Liljann und Tajann sind Zwillingsschwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Liljann ist schüchtern und kann Magie wahrnehmen, so dass sie immer versucht nicht aufzufallen. Sie ist älter als ihre Schwester und muss sich bald auf den Weg ins Grauland machen. Doch davor fürchtet sie sich, denn dort ist die Wildnis voller Gefahren und kaum einer kehrte lebend zurück. Tajann ist ein Lebemensch und hat grosse Pläne. Sie kann es kaum erwarten, bis ihre Zwillingsschwester das Haus verlässt und sie endlich frei ist. So wirkte sie auf mich sehr oft selbstsüchtig. Nach einem Fest in der Zitadelle scheinen sich ihre Wege zu trennen, denn beide haben einen Mann kennengelernt, der ihr Herz höher schlagen lässt. Viel zu spät realisieren die unterschiedlichen Schwestern, dass ihre Schicksale unweigerlich miteinander verbunden sind, sie nur Spielfiguren in einem von Geheimnissen und Intrigen geprägten Plan sind und dass Liebe viele Schattierungen aufweisen kann. Das Buch wird abwechselnd aus den Perspektiven von Liljann und Tajann erzählt. Dies wird durch verschiedene Schriftarten verdeutlicht. Doch auch so merkt man immer schnell, welche Schwester man gerade begleitet, denn die Autorin versteht es sehr gut, die beiden Charaktere herauszukristallisieren. Ihr Schreibstil ist bildhaft und zum Teil schon fast poetisch, was die Besonderheit der Geschichte unterstreicht. "Der Winter der schwarzen Rosen" ist definitiv mehr als ein jugendliches Fantasybuch. Es ist erwachsener, dunkler und komplex. So braucht man zu Beginn etwas um sich in die Welt einzulesen, kann sich dann aber umso tiefer fallen lassen. Nina Blazon fesselt mit facettenreichen Charaktere, einer vielschichtigen Welt, Magie und Mytoholgie, grossen Emotionen und Intrigen und versteht es, den Leser in die Irre zu leiten. Fazit: düster, magisch, vielschichtig Nina Blazon bietet einmal mehr Fantasy vom Feinsten und beweist, dass viele Schattierungen von Liebe existieren. "Der Winter der schwarzen Rosen" ist ein Lesegenuss der Extraklasse.
Ein sehr guter vierter Band. Es ist wieder aus der "Ich"- Perspektive geschrieben worden und der Schreibstil war sehr flüssig. Man hat beide Schwestern kennengelernt, und ich muss leider gestehen dass ich sehr zwiegespalten bin wen ich besser finde. Das Ende war sehr traurig, aber auf der besten Seite wieder auch nicht, weil sie ihr Schicksal selbst wählen konnten. Ich freu mich jetzt schon auf den letzten Band der noch vor mir liegt♥️
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Autorenbeschreibung
Nina Blazon, geboren in Koper bei Triest, las schon als Jugendliche mit Begeisterung Fantasy-Literatur. Selbst zu schreiben begann sie während ihres Germanistik-Studiums. Ihr erster Fantasy-Jugendroman wurde mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Seither haben Nina Blazons Bücher zahlreiche Preise erhalten, zuletzt 2016 den Seraph für »Der Winter der schwarzen Rosen«. Die erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautorin lebt in Stuttgart.
Beiträge
Ich hatte mehr erwartet
Wie in vielen Rezensionen schon geschrieben, hat dieser Band die (bis jetzt) düsterste Thematik. Am Anfang hat mich die Geschichte wirklich gefangen. Es wird abwechselnd aus Sicht der zwei Schwestern geschrieben, und ich wollte immer und immer weiter wissen was passiert. Leider wurde die Geschichte gegen Ende verwirrend. Ich musste teilweise Stellen 3x lesen um sie zu verstehen. Auch mochte ich das Ende nicht so. Es ist so anders als bei den vorherigen Büchern. Natürlich auf seine Art und Weise sinnvoll, aber so weit weg von dem was ich erwartet und gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz wurde in diesem Band der Bogen zu den anderen Büchern meiner Meinung nach am meisten gespannt. Ich hatte Freude am Lesen, gestehe aber ein das es (bis jetzt) das schwächste Buch der Reihe ist.
In der Welt, in der die Zwillinge Liljann und Tajann leben gilt das Gesetz, dass die Erstgeborene mit 17 Jahren das Elternhaus verlassen muss, um neue Länder zu erobern. Liljann ist vorbestimmt, dass sie ins Grauland muss, wo schreckliche Monster ihr Unwesen treiben. Ihr Vater hat sie aus diesem Grund auch noch nicht freigesprochen, sehr zum Leidwesen von Tajann, die endlich frei will, um am Hofe von Lady Caila zu diesen. Als die Lady die beiden an ihren Hof einlädt, lernen beide dort einen Mann kennen, der ihr restliches Leben verändert wird. Endlich kann Tajann machen was sie will, aber für welchen Preis? Ninas Blazons gehört mittlerweile zu meinen Autoby Autoren. Ihre Bücher sind immer etwas besonders, wie auch dieses hier. Der Einstieg fiel mir dieses Mal aber etwas schwerer, die Handlung ist recht komplex und ein wenig verwirrend. Erst nach und nach hat mich dann diese Geschichte in den Bann gezogen und gar nicht mehr los gelassen. Erzählt wird diese Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Zwillinge Tajann und Liljann. Ihre Mutter ist bereits seit vielen Jahren tot und die beiden leben bei ihrem Vater, der ein Jäger ist. Die beiden sind völlig unterschiedlich Tajann ist wild und sehr selbstbewusst. Sie sehnt sich nach ihrer Freiheit und würde dafür was alles tun. Fast schon könnte man sie als skrupellos bezeichnen. Liljann ist eher zurückhaltend und vorsichtig. Sie verfügt über eine besondere Gabe, die im Laufe der Handlung noch eine wichtige Rolle spielt. Um diese beiden Schwestern strickt die Autorin eine unglaubliche Geschichte, die gespickt ist mit viel Fantasy und jeder Menge Liebe. Wir begleiten die beiden eine Zeit lang und lernen das Land in dem sie leben kennen. Selbst die beiden Schwestern kennen nicht alle Geheimnisse ihrer Heimat, aber diese werden nach und nach offenbart. Sie Sitten und Gebräuche sind sehr gewöhnungsbedürftig und Lady Caila herrscht mit einer eisener Faust. Der Anteil an Romantik ist recht hoch und spielt eine tragende Rolle in dem Ganzen. Auch wenn ich anfänglich so meinen Schwierigkeiten hatte, konnte mich diese tragisch schöne Geschichte völlig überzeugen und bekommt 10 von 10 Punkte von mir.
Wieso hat Nina Blazon nicht schon Jahre früher meinen Weg gekreuzt, ich kann mir das nicht erklären. Der Schreibstil u ich passen perfekt zueinander. Ich mochte die Handlung u die Protagonisten, den Spannungsbogen u am Meisten, am Allermeisten dieser schöne blumige melodische Schreibstil... ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite Gänsehaut! Ganz ganz toll, Fantasy u fast schon Poesie vom Feinsten. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5
Fantasievolles Abenteuer mit reichlich Intrigen und Geheimnissen.
Absolute Herzensempfehlung!
Es gibt kaum eine bessere Zeit als den Herbst, um in Nina Blazons fantastischen Welten zu versinken. 🍁✨ Ihr Schreibstil ist einfach außergewöhnlich, und alles, was ich bisher von ihr gelesen habe, hat mich komplett in den Bann gezogen. Dieses Buch verbindet Fantasy mit einer düsteren Atmosphäre, einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und Plot-Twists, die man so nicht kommen sieht. Wer auf Fantasy steht, wird dieses Buch lieben! 💫💕
Ein Märchen der besonderen Art. Magisch. Traurig. Faszinierend.
Leider sehr enttäuschend. Auch das Ende fand ich nicht besonders
Zwei Schwestern
Erneut ein typisch fantastisches Werk von Nina Blazon in der magischen Faunblut Welt. Besonders Gefallen hat mir die Abschnittsweise Trennung aus den Sichten der Schwestern, mit verschiedener Zeitform und Schriftart. Die beiden sind so verschieden und ich mochte wie die Geschichte sich entwickelt hat. Auch das ende war unerwartet aber nicht ausschließlich traurig.
Taris hat seine ganz eigenen Gesetze. So muss die Erstgeborene bis zu ihrem 17. Geburtstag das Elternhaus in eine vorbestimmte Richtung verlassen und darf nie mehr zurückkehren. Wenn dies geschehen ist, ist die Zweitgeborene frei und darf tun und lassen, was sie möchte. Liljann und Tajann sind Zwillingsschwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Liljann ist schüchtern und kann Magie wahrnehmen, so dass sie immer versucht nicht aufzufallen. Sie ist älter als ihre Schwester und muss sich bald auf den Weg ins Grauland machen. Doch davor fürchtet sie sich, denn dort ist die Wildnis voller Gefahren und kaum einer kehrte lebend zurück. Tajann ist ein Lebemensch und hat grosse Pläne. Sie kann es kaum erwarten, bis ihre Zwillingsschwester das Haus verlässt und sie endlich frei ist. So wirkte sie auf mich sehr oft selbstsüchtig. Nach einem Fest in der Zitadelle scheinen sich ihre Wege zu trennen, denn beide haben einen Mann kennengelernt, der ihr Herz höher schlagen lässt. Viel zu spät realisieren die unterschiedlichen Schwestern, dass ihre Schicksale unweigerlich miteinander verbunden sind, sie nur Spielfiguren in einem von Geheimnissen und Intrigen geprägten Plan sind und dass Liebe viele Schattierungen aufweisen kann. Das Buch wird abwechselnd aus den Perspektiven von Liljann und Tajann erzählt. Dies wird durch verschiedene Schriftarten verdeutlicht. Doch auch so merkt man immer schnell, welche Schwester man gerade begleitet, denn die Autorin versteht es sehr gut, die beiden Charaktere herauszukristallisieren. Ihr Schreibstil ist bildhaft und zum Teil schon fast poetisch, was die Besonderheit der Geschichte unterstreicht. "Der Winter der schwarzen Rosen" ist definitiv mehr als ein jugendliches Fantasybuch. Es ist erwachsener, dunkler und komplex. So braucht man zu Beginn etwas um sich in die Welt einzulesen, kann sich dann aber umso tiefer fallen lassen. Nina Blazon fesselt mit facettenreichen Charaktere, einer vielschichtigen Welt, Magie und Mytoholgie, grossen Emotionen und Intrigen und versteht es, den Leser in die Irre zu leiten. Fazit: düster, magisch, vielschichtig Nina Blazon bietet einmal mehr Fantasy vom Feinsten und beweist, dass viele Schattierungen von Liebe existieren. "Der Winter der schwarzen Rosen" ist ein Lesegenuss der Extraklasse.
Ein sehr guter vierter Band. Es ist wieder aus der "Ich"- Perspektive geschrieben worden und der Schreibstil war sehr flüssig. Man hat beide Schwestern kennengelernt, und ich muss leider gestehen dass ich sehr zwiegespalten bin wen ich besser finde. Das Ende war sehr traurig, aber auf der besten Seite wieder auch nicht, weil sie ihr Schicksal selbst wählen konnten. Ich freu mich jetzt schon auf den letzten Band der noch vor mir liegt♥️