Der Weg zum Glück
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Mhh
Viele Sätze, aber doch so wenig gesagt. Tatsächlich kann ich über dieses Buch keine wirkliche Bewertung abgeben,weil ich immer noch zwischen „ Es war okay hat mir gefallen teilweise „ und „ reine Zeitverschwendung dieses Buch“ bin.
Für mich eher repetativ, aber spannende Denkansätze dabei.
Ginge es nach meiner ganz persönlichen Wertung, wäre es wohl ein 2-Sterne-Rating geworden. Da ich aber weiss, dass dieses Buch für die Zielgruppe bestimmt wegweisend sein kann, und es in der Bibliothek ausserdem wahrscheinlich am falschen Ort gelandet ist, gebe ich dennoch drei Sterne. Ich fand das Buch bei den Biographien und nahm es deshalb mit. Wie dieser Titel in der genannten Kategorie gelandet ist, ist mir ein Rätsel. Auf jeden Fall ist es keine Biographie, sondern eine spirituelle und meditative Unterweisung. Wer sich also auf einem tieferen Niveau mit dem Buddhismus befasst, für den ist dieses Buch perfekt. Für mich jedoch war es absolut nichts. Es gab mir ein paar Inputs (Jeder möchte geliebt werden. Auch der nervige Kunde an der Kasse.), aber da ich mit dieser Art von Spiritualität und Meditation nichts am Hut habe, war die Lektüre mich eher zäh und langweilig. Der Dalai Lama ist noch immer eine faszinierende Persönlichkeit für mich, und an ein paar Stellen gibt er auch hier Persönliches von sich. Somit war das Lesen nicht ganz umsonst, aber 90% davon war einfach nicht meins. Auch für Einsteiger in die Meditation ist dieser Titel wohl eher schon etwas zu hoch. Ich lokalisiere die Zielgruppe bei jenen, die bereits Erfahrung mit Buddhismus, Meditation etc. haben. Man muss dafür nicht unbedingt den genannten Glauben annahmen und/oder Mönch/Nonne werden - der Dalai Lama richtet sich auch explizit an Laien im Alltag, aber weitergehendes Interesse sollte vorhanden sein. Für jene Leute ist dieses Werk ein hilfreicher Begleiter im Alltag, der ihnen viele Tipps und Hilfestellungen zur Hand gibt.
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Mhh
Viele Sätze, aber doch so wenig gesagt. Tatsächlich kann ich über dieses Buch keine wirkliche Bewertung abgeben,weil ich immer noch zwischen „ Es war okay hat mir gefallen teilweise „ und „ reine Zeitverschwendung dieses Buch“ bin.
Für mich eher repetativ, aber spannende Denkansätze dabei.
Ginge es nach meiner ganz persönlichen Wertung, wäre es wohl ein 2-Sterne-Rating geworden. Da ich aber weiss, dass dieses Buch für die Zielgruppe bestimmt wegweisend sein kann, und es in der Bibliothek ausserdem wahrscheinlich am falschen Ort gelandet ist, gebe ich dennoch drei Sterne. Ich fand das Buch bei den Biographien und nahm es deshalb mit. Wie dieser Titel in der genannten Kategorie gelandet ist, ist mir ein Rätsel. Auf jeden Fall ist es keine Biographie, sondern eine spirituelle und meditative Unterweisung. Wer sich also auf einem tieferen Niveau mit dem Buddhismus befasst, für den ist dieses Buch perfekt. Für mich jedoch war es absolut nichts. Es gab mir ein paar Inputs (Jeder möchte geliebt werden. Auch der nervige Kunde an der Kasse.), aber da ich mit dieser Art von Spiritualität und Meditation nichts am Hut habe, war die Lektüre mich eher zäh und langweilig. Der Dalai Lama ist noch immer eine faszinierende Persönlichkeit für mich, und an ein paar Stellen gibt er auch hier Persönliches von sich. Somit war das Lesen nicht ganz umsonst, aber 90% davon war einfach nicht meins. Auch für Einsteiger in die Meditation ist dieser Titel wohl eher schon etwas zu hoch. Ich lokalisiere die Zielgruppe bei jenen, die bereits Erfahrung mit Buddhismus, Meditation etc. haben. Man muss dafür nicht unbedingt den genannten Glauben annahmen und/oder Mönch/Nonne werden - der Dalai Lama richtet sich auch explizit an Laien im Alltag, aber weitergehendes Interesse sollte vorhanden sein. Für jene Leute ist dieses Werk ein hilfreicher Begleiter im Alltag, der ihnen viele Tipps und Hilfestellungen zur Hand gibt.