Der Totensucher

Der Totensucher

Taschenbuch
3.948
KindesentführungIdentitätTochterGeheimnis

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Beschreibung

Ein Serienmörder. Eine verschwundene Tochter. Ein Wettlauf gegen die Zeit.

Adrian Speer hat alles verloren: Seit ihrer Entführung vor zwei Jahren ist seine Tochter verschwunden, und von seinem Job wurde er suspendiert. In einer Abteilung für besonders grausame Gewaltverbrechen wagt er einen Neubeginn. Der erste Fall führt ihn und seinen Partner zu einer alten Fabrikhalle, in der sie eine bestialisch zugerichtete Leiche finden. Schon am nächsten Tag taucht ein weiteres Opfer auf, das nach demselben Muster getötet wurde. Auf dem Handy des Toten entdecken sie ein aktuelles Foto von Speers Tochter. Die fieberhafte Jagd nach dem Serienmörder beginnt ...

Ein charismatisches Ermittlerduo unter Hochspannung.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Chris Karlden, Jahrgang 1971, hat Rechtswissenschaften studiert und arbeitet derzeit als Jurist in der Gesundheitsbranche. Er lebt mit seiner Familie im Südwesten Deutschlands. Sein erster Psychothriller »Monströs« war bereits ein großer Erfolg. Mehr zum Autor unter www.chriskarlden.de

Beiträge

10
Alle
2.5

Das war mein erstes Buch von Chris Karlden, leider hat es mich komplett nicht überzeugt. Das Buch ist gut geschrieben, in viele kurze Kapitel unterteilt und ist einfach zu lesen. Leider gibt es zu viele, teilweise unnötige Handlungsstränge. Wie zB.: die Nebenstory vom Fremdgehen von Bogner oder die Story von Lucy. Im allgemeinen ist es viel zu viel von Lucy. Ich vermute, wenn man den Namen in der Suche im Buch eingibt, gibt es mehr Treffer, als von den Protagonisten selbst. Dieser Handlungsstrang hat kaum was mit der Hauptgeschichte zu tun und hätte auch erfolgreich ganz am Ende des Buches, als Cliffhanger, in Erscheinung treten können. So, konkurriert es die ganze Zeit mit dem eigentlichen Fall, der dadurch einfach zu kurz kommt. Wenn die Geschichte mit Lucy, eine Art Werbetrommel für sein nächstes Buch sein sollte, hat der Autor damit definitiv übertrieben. Zu der Hauptgeschichte - es ist nicht offensichtlich wer der Täter ist. Denn die Opfer sind so böse, dass praktisch jeder sie umbringen könnte. Es gibt auch viele gelungene und unerwartete Wendungen. Allerdings, wie zuvor gesagt, kommt der Hauptfall viel zu kurz. Ich werde mir auf jeden Fall die Fortsetzung kaufen, nach so viel Lucy muss ich jetzt wissen wo sie ist. Allerdings ein drittes Lucy-Buch wäre mir definitiv zu viel.

2.5

Na ja, das Buch und die Geschichte haben mich nicht wirklich abgeholt! Vieles ist zu langatmig und wiederholt sich auch noch. Es fehlt fast völlig an Spannung und die Wendungen der Geschichte sind kaum nachvollziehbar. Ich war mehrfach kurz davor das Buch abzubrechen. Die Serie werde ich wohl nicht mehr weiter verfolgen...

3.5

Das allererste Buch das ich von Chris Karlden gelesen habe, hat für mich nicht nur sehr spannend ausgesehen sondern auch spannend angehört. Also habe ich mir Teil 1 geholt und wahr super gespannt was mich erwartet, es war richtig fesselnd dieses Buch konnte ich nicht mehr los lassen. Vom Tempo her ist es gut, ein Super spannender Thriller. Doch hier muss ich sagen wird nicht alles aufgeklärt was mich irgendwie neugierig macht Teil 2 zu lesen.

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4.5

Der Auftakt zu einer ganz offenbar super-spannenden Reihe! 😍😊 Die Geschichte, durch die man mit kurzen Kapiteln geführt wird, hat mich gefesselt und ich habe richtig mitgefiebert und war mit meinen 'eigenen Ermittlungen' natürlich auf der komplett falschen Spur. 😁😁 Schade war für mich eigentlich nur, dass für die für mich besonders wichtige Frage schlussendlich keine befriedigende Auflösung mehr gekommen ist. 🫣 Aber auch das ist ein Grund, um sich den 2. Teil dieser Reihe zu kaufen. 😊😊

Der Auftakt zu einer ganz offenbar super-spannenden Reihe! 😍😊
Die Geschichte, durch die man mit kurzen Kapiteln geführt wird, hat mich gefesselt und ich habe richtig mitgefiebert und war mit meinen 'eigenen Ermittlungen' natürlich auf der komplett falschen Spur. 😁😁
Schade war für mich eigentlich nur, dass für die für mich besonders wichtige Frage schlussendlich keine befriedigende Auflösung mehr gekommen ist. 🫣
Aber auch das ist ein Grund, um sich den 2. Teil dieser Reihe zu kaufen. 😊😊
4

Hörbuch ‼️‼️‼️ Der totensucher geht ab wie Schmitz Katze 😇 Beginnt rasant … hält die Spannung und Zack ! biste am Schluss und du fragst dich : wow ! Was war das bitte ?! Klappentext vom Buch :

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4

Das Buch hat sich gut gelesen und war spannend. Das Ende hat mich allerdings etwas unbefriedigt zurück gelassen

5

Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, ganz besonders Speer, Bogne und Tina, die ein tolles Team waren und bestimmt noch viele Fälle zusammen lösen werden und dann auch hoffentlich erfolgreich. Die Thematik des Thrillers fand ich sehr spannend und interessant. Auf jeden Fall gelungen und die Spannungskurve war akut da und hat das Buch nicht langwierig oder langatmig gemacht. Speer und Bogner haben mir charakterlich sehr gut gefallen. Sie waren tolle Charaktere, die mich mitnehmen und fesseln konnten. Ich mochte die Beiden, obwohl sie sehr unterschiedlich waren, sehr gerne und bin schon auf weitere Fälle gespannt und ob Speer bald seinen Seelenfrieden finden wird. Ich mochte das Ende und die Auflösung des Mörders sehr gerne und die Auflösung war sogar unerwartet, was ich noch besser finde. Den Thriller mochte ich sehr gerne und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

3

Die Geschichte war unterhaltsam und spannend, wenn auch nichts neues. Leider wurde ich mit den Charakteren so gar nicht warm. Alles in allem ein guter Thriller für zwischendurch.

4

Zu dem Zeitpunkt, da die Handlung dieses Thrillers beginnt, durchlebt Protagonist Adrian Speer sein persönliches Drama bereits seit zwei Jahren: damals wurde seine 11-jährige Tochter Lucy entführt – aus der eigenen Wohnung, wo er sie nur kurz alleine gelassen hatte. Seitdem fehlt von ihr jegliche Spur und nun kratzt Speer, nach einem Totalabsturz in jedweder Hinsicht, die Scherben seines Lebens mühsam zusammen, als frisch ernanntes Mitglied einer neu gegründeten Mordkommission. Leider verfällt er im Laufe der Handlung ein wenig in das Klischee des toughen, wild entschlossenen Ermittlers, der nichts mehr zu verlieren hat, im Alleingang loszieht und sich einen Dreck darum schert, was ihm von Vorgesetzten befohlen oder untersagt wurde... Was bei Weitem nicht die Konsequenzen hat, die es im echten Leben wahrscheinlich hätte! Aber das kann man ihm in meinen Augen dann doch verzeihen, denn er ist ansonsten authentisch, überzeugend und sympathisch, und immerhin geht es hier um einen verzweifelten Vater, der die einzige Chance ergreift, die seine Tochter noch hat. Ich habe jedenfalls sehr mit ihm mitgefiebert! Manchmal fand ich seine emotionalen Reaktionen vielleicht nicht ganz glaubwürdig, er erschien mir in manchen Situationen zu gefasst... Aber möglicherweise hat er da auch einfach das Limit dessen erreicht, was einen Menschen noch erschüttern kann – oder ist ist der fortwährende Schlafmangel, der ihn abstumpft. (Mal ehrlich: schlafen Kriminalpolizisten wirklich so wenig, wie es einem in Krimis und Thrillern suggeriert wird?) Ihm zur Seite steht Ermittler Robert Bogner, der erst ein wenig skeptisch ist, was seinen wortkargen neuen Kollegen betrifft. Aber man merkt schon nach den ersten Kapiteln: hier haben sich zwei gefunden, die ein verdammt gutes Team abgeben könnten! Beiden ist Loyalität wichtig, beide haben ihre Prinzipien und beide können auch mal um die Ecke denken und an dem rütteln, was schon gesichert scheint. Perfekte Menschen sind sie beide nicht, und das ist auch gut so. Ja, manchmal verstoßen sie gegen ihre eigenen Prinzipien, aber mir sind Charaktere mit Ecken und Kanten, echten Schwächen und Fehlentscheidungen deutlich lieber als glattgebügelte, unfehlbare Superhelden. Jedenfalls bekommen sie es mit bestialischen Morden zu tun: der Mörder hängt seine Opfer an den Fußgelenken auf, schneidet ihnen die Zunge heraus, stopft ihnen Stroh in den Mund und lässt sie dann langsam ausbluten. Auf den ersten Blick hat das absolut nichts mit der Entführung von Speers Tochter zu tun, doch dann findet sich auf dem Handy eines Opfers ein Foto von Lucy – und zwar ein aktuelles. Die Geschichte hält durchgehend einen hohen Spannungsbogen. Der Mörder ist den Ermittlerin immer einen Schritt voraus, in rasantem Tempo überschlagen sich die Ereignisse und der Autor spielt gekonnt mit den Erwartungen des Lesers. Immer, wenn man gerade denkt, jetzt wüsste man, wie alles zusammenhängt, setzt Chris Karlden noch eine unerwartete Wendung oben drauf, überspannt aber niemals den Bogen der Glaubwürdigkeit. Gut, bei der ein oder anderen Wendung kann man sich als Leser denken, dass es eine falsche Fährte ist, aber die schlussendliche Auflösung fand ich an keinem Punkt wirklich vorhersehbar. Die Perspektive wechselt zwischendurch ein paarmal zur Sicht des Mörders, und man ahnt schnell, dass man ihn vielleicht sogar ein wenig verstehen kann, ob man das nun will oder nicht... Ist er ein Monster – oder ist er ein Rächer, der die tötet, die es verdient haben? Das Ende schreit nach einer Fortsetzung: was die Morde betrifft, ist die Geschichte zwar in sich abgeschlossen, aber in anderer Hinsicht bleibt noch alles offen. Ich hoffe darauf, dass Speer und Bogner eine ganze Reihe bekommen werden. Der Schreibstil ist souverän, mit gutem Tempo und Sprachrhythmus. Ich habe das Buch durchweg gerne gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. Fazit: Eine neu gegründete Mordkommission bekommt es direkt mit einem Serienmörder zu tun. Der Leser folgt dabei hauptsächlich den Ermittlern Adrian Speer und Robert Bogner, die sich buchstäblich gerade erst kennengelernt haben und sich jetzt in einem Fall wiederfinden, der ihre neue Partnerschaft auf die Probe stellt. Besonders für Speer wird dies zur Zerreißprobe, stellt sich doch schnell heraus, dass zumindest eines der Opfer Kontakt hatte zu Lucy: Speers Tochter, die vor zwei Jahren entführt wurde und seitdem vermisst wird. Gekonnt geschrieben, spannend, mit glaubhaften Charakteren und einigen unerwarteten Wendungen... Ein kleines Manko stellt für mich dar, dass Speers Verhalten im echten Leben sicher sehr viel drastischere Konsequenzen hätte, und für mich ist das Buch auch mehr ein Krimi als ein Thriller, aber dennoch finde ich das Buch sehr gelungen. Noch wird hier jedoch nicht alles aufgeklärt, weswegen ich vermute, dass dies der erste Band einer neuen Reihe ist!

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