Die Mutter: Mommy liebt dich über alles ...

Die Mutter: Mommy liebt dich über alles ...

E-Book
4.593

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
485
Preis
2.99 €

Beiträge

42
Alle
5

Wieder ein richtig gutes Buch von Rebekah Stoke. Ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Ein Buch darüber was passiert wenn Mütter ihr Kind nicht genug bzw. gar nicht oder auch viel zu viel lieben. Wie immer bei Rebekah Stoke versteht man auch die Seite des Antagonisten und leidet auch mit ihm.

5

Hörbuch!!! Jeder, der gerne Psychothriller liest/hört, bekommt hier ein tolles Buch geboten. Die Hintergrundgeschichte von Ava, war wirklich spannend und schockierend! 😱

Sie liebt das Kind. Sie würde alles für dieses Kind tun. Sogar töten. Sie ist DIE MUTTER. Gayle Ternett könnte nicht zufriedener sein: Zusammen mit ihrem Mann Sergio lebt sie in einer Villa in Ruston, Louisiana, arbeitet ehrenamtlich für die Kirche und besitzt enge Freunde. Doch eine Sache fehlt: ein Kind. Als es eines Tages an der Tür klingelt und sie einen Karton mit einem Säugling darin vorfindet, scheint das Glück vollkommen. Der kleine Ryan macht ihre Familie komplett, und als Gayle sich Jahre später dazu entscheidet, wieder mehr zu arbeiten, muss eine Nanny her. Die junge Ava McClaire soll dafür genau die Richtige sein. Ava nimmt ihre Rolle als Kindermädchen ungewöhnlich ernst. Schon bald baut sich zwischen Ryan und seiner Nanny eine vertraute Bindung auf, während sich der Junge immer mehr von seiner Mutter entfernt. Auch die Ehe mit Sergio steht unter keinem guten Stern, woran Ava laut Gayle ebenfalls nicht unschuldig ist. Erst als es eine Tote gibt, begreift Gayle, dass Ava ein gut behütetes Geheimnis birgt und dass es ein tödlicher Fehler war, sie in ihr Haus und in ihr Leben zu lassen …

Hörbuch!!!
Jeder, der gerne Psychothriller liest/hört, bekommt hier ein tolles Buch geboten.
Die Hintergrundgeschichte von Ava, war wirklich spannend und schockierend! 😱
5

...bis zum Mond und wieder zurück

Mir hat der Psychothriller von Rebekah Stoke wirklich gut gefallen. Er war von Beginn an spannend und einige Passagen waren wirklich grausam und verstörend. Wer also etwas sensibler ist und blutige, brutale Geschichten nicht mag, sollte "die Mutter" eher nicht lesen - alles ist sehr bildlich geschrieben und daher sehr explizit vorstellbar. Mich allerdings hat das Buch in seinen Bann gezogen. Die Geschichte war gut durchdacht, super aufgebaut und einfach Spannung pur. Ich fand die Zeitsprünge zwischen Avas Kindheit/Jugend und der Gegenwart wirklich gut und auch wichtig, um das Verhalten von Ava zu "begründen" und zu verstehen wieso sie ist wie sie ist. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und meiner Meinung nach ist das Buch definitiv lesenswert!

...bis zum Mond und wieder zurück
5

Erschreckende Mutterliebe ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Handlung [Klappentext] „Sie liebt das Kind. Sie würde alles für dieses Kind tun. Sogar töten. Sie ist DIE MUTTER. Gayle Ternett könnte nicht zufriedener sein: Zusammen mit ihrem Mann Sergio lebt sie in einer Villa in Ruston, Louisiana, arbeitet ehrenamtlich für die Kirche und besitzt enge Freunde. Doch eine Sache fehlt: ein Kind. Als es eines Tages an der Tür klingelt und sie einen Karton mit einem Säugling darin vorfindet, scheint das Glück vollkommen. Der kleine Ryan macht ihre Familie komplett, und als Gayle sich Jahre später dazu entscheidet, wieder mehr zu arbeiten, muss eine Nanny her. Die junge Ava McClaire soll dafür genau die Richtige sein. Ava nimmt ihre Rolle als Kindermädchen ungewöhnlich ernst. Schon bald baut sich zwischen Ryan und seiner Nanny eine vertraute Bindung auf, während sich der Junge immer mehr von seiner Mutter entfernt. Auch die Ehe mit Sergio steht unter keinem guten Stern, woran Ava laut Gayle ebenfalls nicht unschuldig ist. Erst als es eine Tote gibt, begreift Gayle, dass Ava ein gut behütetes Geheimnis birgt und dass es ein tödlicher Fehler war, sie in ihr Haus und in ihr Leben zu lassen…" Fazit Was war das denn? Die Autorin hat einen packenden, flüssigen und strukturierten Erzählstil, auch was den Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart betrifft. Ich finde dadurch erhält man einen guten Einblick in Avas Leben und versteht die ein oder andere Situation und Handlung von ihrer Seite besser. Die Autorin erzeugt mit ihrem außergewöhnlichem Schreibstil eine ziemlich düstere Spannung über die ganze Handlung hinweg, bei der man wissen möchte wie die Geschichte ausgeht. Die Handlung über eine liebende Mutter die wortwörtlich über Leichen geht, um ihr eigenes Kind aus Liebe zurückzubekommen ist nicht ohne. Anfangs tat mir Ava richtig leid, was ihre Entscheidung anbelangt, aber sie wollte ein stabiles Umfeld in dem ihr Kind aufwächst. Mit ihr habe ich die ganze Zeit mitgefiebert, war aber auch über ihre Taten gegen Ende schockiert. Das Buch ist nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, aber extrem gelungen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

5

Wow !!

5/5⭐️ || Buch Nr. 27 Einfach krass was in diesem Buch für schockierende Geschichten sind.. die gesamte Vergangenheit von Ava ist einfach nur schrecklich und ich kann es nicht begreifen wie man so sein kann wie ihre Mutter es war… ihre Handlungen und die Versuche Ryan für sich zu gewinnen konnte ich durch ihre Vergangenheit komplett nachvollziehen, waren dadurch allerdings nicht korrekt. Gale und Monika fand ich ganz ganz schlimm durch ihren Charakter.. für mich war das Buch erstaunlicherweise sehr gut und ich habe mit Ava sehr viel Mitleid durch ihre Geschichte empfunden. Ich habe ihr, ihr kleines „Happy End“ gegönnt 🙈

5

Spannungsgeladen und dennoch voller Tiefe

Das Buch hat zwischendrin seine ruhigen Momente, die es aber auch braucht. Das Thema ist nicht leicht zu verarbeiten, so konnte ich sowohl Ava als auch Gayle verstehen. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, sie sind sympathisch aber auch nicht ohne Fehler und ich konnte keine bestimmte Seite einnehmen. Die Erzählungen aus der Vergangenheit waren sehr speziell und gingen an meine Grenzen, dafür sind die Geschehnisse in der Gegenwart zwar ruhiger, aber psychologisch betrachtet deutlich schwerer. Ich kann das Buch nur empfehlen. Die Horrorelemente nehmen nicht so viel Raum ein, sind dafür aber sehr eindringlich.

5

Fesselnd von anfang an

Ein sehr guter Psychothriller einer der besten die ich bis jetzt gelesen habe... Manche Szenen waren zwar sehr heftig beschrieben gewesen aber trotzdem in allem ein sehr gutes Buch. So bald man mit dem Lesen anfängt kann man es nicht aus der Hand legen.

4

Rebekah Stoke’s ‘Die Mutter’ ist ein Psychothriller, der durch eine faszinierende Erzählstruktur besticht. Die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben mich gut in die Geschichte eingeführt. Besonders beeindruckend fand ich die detaillierte Ausarbeitung von Evas Familie, die verstörende Eindrücke hinterlässt und durch ihre Skrupellosigkeit selbst Gänsehautmomente hervorruft. Die Autorin beschreibt ein düsteres Bild, das nichts für schwache Nerven ist. Das Verhalten von Evas Familie ließ mich schockiert zurück und sorgte für eine kontinuierliche Spannung. Obwohl die Handlung für eingefleischte Psychothriller-Fans möglicherweise vorhersehbar ist, vermochte es die Autorin, mich trotzdem gefesselt zu halten. Es ist ein Genuss, der Geschichte zu folgen und herauszufinden, wie sich alles entfaltet. Das Ende könnte für einige Leser als enttäuschend empfunden werden, doch persönlich sehe ich es als passabel an. Es lässt Raum für eine eventuelle Fortsetzung. Insgesamt ist ‘Die Mutter’ eine mitreißende Erzählung, die trotz ihrer Vorhersehbarkeit einnehmend bleibt und Leser in ihren Bann zieht.

5

Wieder eine Story, die mich absolut gefesselt hat und die in die Abgründe der Menschen blicken lässt....und einen fasziniert. Ich liebe die Rückblenden in der Geschichte, die passend platziert sind. Genauso wie den Schreibstil. Für mich die gelungene Balance zwischen zuviel und zu wenig. Natürlich nichts für zart besaitete, da es blutig wird. Der Sprecher hat hier auch wieder klasse Arbeit gemacht und die Story lebendiger wirken lassen. (Hörbuch)

5

Packende Story mit sehr viel Brutalität

(Diese Rezension ist ursprünglich auf meinem Lovelybooksaccount erschienen) Die Mutter von Rebekah Stroke ist ein Psychothriller der von vielen vermeintlichen Psychothrillern sich auch wirklich so nennen darf. Das Cover ist ansprechend,passend und weckt Neugier. Die Geschichte ist packend geschrieben und stellenweise so brutal beschrieben dass man sich nahezu schon ekelt. Die Geschichte handelt zunächst von Gayle, einer wohlhabenden Frau die aber leider schon seit 3 Jahren Erfolglos versucht auf natürlichen Wege ein Kind mit ihrem Mann Sergio zu bekommen. Bis zu jenem Tag als vor ihrer Tür ein Karton auftaucht indem sich ein neugeborener kleiner Junge mit fragwürdiger Herkunft befindet. Und so nimmt das Familienglück der Ternetts mit dem Kleinen Ryan ihren Lauf. Doch der Sohn ist nunja etwas komisch. Die Familie beschließt die junge Ava als Nanny einzustellen. Was die Familie allerdings nicht weiß ist dass die vermeintliche Nanny ein düsteres Geheimnis mit einer noch düsteren und Tragischen Lebensgeschichte mit sich bringt. Ich fand die Mutter wirklich sehr gelungen und würde schon sagen dass man sie je nach Geschichte mit denen von Sebastian Fitzek vergleichen könne. Besonders gepackt hat mich hierbei die Hintergrundgeschichte von Ava. Diese hätte ich gerne noch ein wenig detaillierter gehabt wobei ich mich anderweitig auch frage ob ich dies dann noch ausgehalten hätte. Das Buch ist jedenfalls nichts für schwache Nerven und selbst dann haut es einem völlig vom Hocker. Denn die Geschichte Spielt mit dir. Man baut eine Gewisse Sympathie auf welche irgendwann wieder zerschmettert wird. Sehr viel Input kommt auf einen zu und am Ende stellt man sich die Frage wo die Opfer/Täterrollen verteilt sind. Und Offene Fragen sind auch dabei. Ich fand das Buch jedenfalls sehr gelungen und vom Schreibstil auch sehr gut zu lesen und hatte es an einem Rückflück (12 Stunden) ausgelesen

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