Der Totenleser
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, Jahrgang 1967, leitet das Institut für Rechtsmedizin der Charité und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Als Mitglied der Identifizierungskommission des Bundeskriminalamtes war er an zahlreichen gerichtsmedizinischen Projekten im In- und Ausland beteiligt, u.a. 1998 in Bosnien. Für seinen Einsatz zur Identifizierung deutscher Tsunami-Opfer in Thailand erhielt er 2005 den Medienpreis Bambi.
Beiträge
Sehr ausführlich und genau erklärt jeder einzelne Fall. Toller Blick hinter die Kulissen
In diesem Buch merkt man wie wichtig die Rechtsmedizin für die Rechtssprechung ist.
Sehr interessante Fälle spannend beschrieben. Absolute Empfehlung !
Wirklich sehr interessant
Das Buch ist wirklich sehr interessant. Es werden einige spannende Fälle besprochen und erklärt. Leider ist es aber an manchen Stellen wirklich extrem langatmig
Sehr interessant!
Das war nun mein zweites Buch von Michael Tsokos, in dem er Fälle aus seinem Arbeitsalltag als Rechtsmediziner erzählt. Die Fälle sind gut beschrieben, nicht zu grafisch, aber voller interessanter Infos. Ich kann diese Bücher auf jeden Fall empfehlen (aber an manchen Stellen sollte man einen starken Magen haben)
Informativ, erschütternd und ehrlich - ein true crime Buch einer besonderen Art.
Mir hat besonders gut gefallen, dass in diesem nicht nur auf die Beschreibung der erzählten Taten eingegangen wird, sondern auch einiges an medizinischem Wissen drinsteckt. Es ist vielleicht nicht angebracht so ein Buch "gut" zu nennen, aber es ist sehr gut in seiner Ausführung, wenn auch nichts für schwache Nerven. Eine kleine Triggerwarnung am Anfang hat mir jedoch gefehlt, denn es geht auch um Mord und Obduktion an Kindern.
Eines der ersten Bücher aus Tsokos' Feder. Er beschreibt eindrucksvoll einige seiner spektakulärsten Fälle aus seiner beruflichen Laufbahn. Unglaublich interessant, immer pietätvoll und ganz nah am Menschen. Diese Realität denkt sich kein Thrillerautor aus. Man sollte also hart im Nehmen sein und sich für das Feld der Rechtsmedizin interessieren. Dann ist man mit diesem Buch bestens beraten.
Zu viel Voyeurismus, zu viele Details, etwas zu wenig Einfühlsamkeit - trotzdem spannend.
Grundsätzlich finde ich wahnsinnig spannend, was die Rechtsmedizin in detektivischer Detailarbeit über das Versterben einer Person herausfinden kann - sonst hätte ich auch nicht zu diesem Buch gegriffen. Leider hatte mir das Buch zu sehr was von voyeuristischem "Aktenzeichen XY", weil Geschichten, die in der Rechtsmedizin aufgedeckt wurden, in der Gegenwart und da teilweise wahnsinnig brutal und detailliert nacherzählt wurden. Besonders Fälle des Femizids oder Morde an Kindern sind mir dabei definitiv zu "erzählerisch" gewesen, ich lese schließlich keinen fiktiven Krimi, sondern das sind reale Schicksale. Gut fand ich, dass der Femizid offen angesprochen und Hintergründe angerissen wurden (hätte für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr in die Tiefe gehen können) und nicht als "Beziehungstat" euphemistisch abgestempelt wurde. Beim/nach dem Essen hören/lesen kann ich auch gar nicht empfehlen, ich konnte das Buch durch die nacherzählten Geschehnisse auch nicht nachts lesen - bei Krimis geht das. Insgesamt hätte die Darlegung der persönlichen Schicksale etwas einfühlsamer sein können, das gelingt bspw in "Nach dem Tod komm ich" von Thomas Kundt und Tarkan Bagci besser.
Wie immer sehr interessant und informativ
Interessant und erschreckend zugleich. Es ist manchmal erschreckend was Menschen in den Sinn kommt bzw auf welche Ideen Menschen kommen um ihr Verbrechen vertuschen zu wollen. Von Brandstiftung über Leichen knebeln und verstecken ist alles dabei.
Einige der Fälle kannte ich schon durch einen Podcast mit Muchael Tzokos aber es ist trotzdem immer wieder faszinierend und erschreckend zugleich. Es ist nichts für sehr zart bereitete Menschen. Falls sich jemand durch Tod und alles drum herum getriggert fühlt, Vorsicht bitte
5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, Jahrgang 1967, leitet das Institut für Rechtsmedizin der Charité und das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Als Mitglied der Identifizierungskommission des Bundeskriminalamtes war er an zahlreichen gerichtsmedizinischen Projekten im In- und Ausland beteiligt, u.a. 1998 in Bosnien. Für seinen Einsatz zur Identifizierung deutscher Tsunami-Opfer in Thailand erhielt er 2005 den Medienpreis Bambi.
Beiträge
Sehr ausführlich und genau erklärt jeder einzelne Fall. Toller Blick hinter die Kulissen
In diesem Buch merkt man wie wichtig die Rechtsmedizin für die Rechtssprechung ist.
Sehr interessante Fälle spannend beschrieben. Absolute Empfehlung !
Wirklich sehr interessant
Das Buch ist wirklich sehr interessant. Es werden einige spannende Fälle besprochen und erklärt. Leider ist es aber an manchen Stellen wirklich extrem langatmig
Sehr interessant!
Das war nun mein zweites Buch von Michael Tsokos, in dem er Fälle aus seinem Arbeitsalltag als Rechtsmediziner erzählt. Die Fälle sind gut beschrieben, nicht zu grafisch, aber voller interessanter Infos. Ich kann diese Bücher auf jeden Fall empfehlen (aber an manchen Stellen sollte man einen starken Magen haben)
Informativ, erschütternd und ehrlich - ein true crime Buch einer besonderen Art.
Mir hat besonders gut gefallen, dass in diesem nicht nur auf die Beschreibung der erzählten Taten eingegangen wird, sondern auch einiges an medizinischem Wissen drinsteckt. Es ist vielleicht nicht angebracht so ein Buch "gut" zu nennen, aber es ist sehr gut in seiner Ausführung, wenn auch nichts für schwache Nerven. Eine kleine Triggerwarnung am Anfang hat mir jedoch gefehlt, denn es geht auch um Mord und Obduktion an Kindern.
Eines der ersten Bücher aus Tsokos' Feder. Er beschreibt eindrucksvoll einige seiner spektakulärsten Fälle aus seiner beruflichen Laufbahn. Unglaublich interessant, immer pietätvoll und ganz nah am Menschen. Diese Realität denkt sich kein Thrillerautor aus. Man sollte also hart im Nehmen sein und sich für das Feld der Rechtsmedizin interessieren. Dann ist man mit diesem Buch bestens beraten.
Zu viel Voyeurismus, zu viele Details, etwas zu wenig Einfühlsamkeit - trotzdem spannend.
Grundsätzlich finde ich wahnsinnig spannend, was die Rechtsmedizin in detektivischer Detailarbeit über das Versterben einer Person herausfinden kann - sonst hätte ich auch nicht zu diesem Buch gegriffen. Leider hatte mir das Buch zu sehr was von voyeuristischem "Aktenzeichen XY", weil Geschichten, die in der Rechtsmedizin aufgedeckt wurden, in der Gegenwart und da teilweise wahnsinnig brutal und detailliert nacherzählt wurden. Besonders Fälle des Femizids oder Morde an Kindern sind mir dabei definitiv zu "erzählerisch" gewesen, ich lese schließlich keinen fiktiven Krimi, sondern das sind reale Schicksale. Gut fand ich, dass der Femizid offen angesprochen und Hintergründe angerissen wurden (hätte für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr in die Tiefe gehen können) und nicht als "Beziehungstat" euphemistisch abgestempelt wurde. Beim/nach dem Essen hören/lesen kann ich auch gar nicht empfehlen, ich konnte das Buch durch die nacherzählten Geschehnisse auch nicht nachts lesen - bei Krimis geht das. Insgesamt hätte die Darlegung der persönlichen Schicksale etwas einfühlsamer sein können, das gelingt bspw in "Nach dem Tod komm ich" von Thomas Kundt und Tarkan Bagci besser.
Wie immer sehr interessant und informativ
Interessant und erschreckend zugleich. Es ist manchmal erschreckend was Menschen in den Sinn kommt bzw auf welche Ideen Menschen kommen um ihr Verbrechen vertuschen zu wollen. Von Brandstiftung über Leichen knebeln und verstecken ist alles dabei.
Einige der Fälle kannte ich schon durch einen Podcast mit Muchael Tzokos aber es ist trotzdem immer wieder faszinierend und erschreckend zugleich. Es ist nichts für sehr zart bereitete Menschen. Falls sich jemand durch Tod und alles drum herum getriggert fühlt, Vorsicht bitte
5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️