Der Teufel von Mailand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ›Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit‹ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Beiträge
"Anna Bruhin stand in der Ladentür und wartete, daß etwas passierte. Irgend etwas was dieser Monotonie ein Ende macht" S. 286/287 Diese zwei Sätze gegen Ende fassen das Buch gut zusammen und dennoch war es auf stille Weise fesselnd. Ein Buch was mich irritierend zurück lässt. Mit Sicherheit nicht das Beste vom Autor.
Für Suter-Fans ein muss, aber wahrscheinlich eine seiner schwächeren Geschichten.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was mich erwartet, weil ich bisher nichts von Suter gelesen hatte. Wie leicht es sich las, wie schnell man sich an den irgendwie außergewöhnlichen Stil gewöhnt und wie tief man in die Szenerie eintaucht, überraschte mich dennoch. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber ich mochte "Der Teufel von Mailand" sehr gern.
Ein seltsames Hotel in Mailand.
Es ist spannend, man kann etwas Angst empfinden. Es ist echt gut geschrieben. Ich weiss nicht mehr, was mich 2012? abhielt sehr begeistert zu sein. Irgendetwas erschien mir in der Handlung etwas unwahrscheinlich.
Eigentlich ein guter Autor aber dieses Buch war einfach langweilig.
Eins der schwächeren Suter Bücher 2-3 Sterne. Angenehm zu lesen, aber am Ende eher "okay".
Ein schneller Einstieg in die Geschichte, wo ich aber auch nach 200 Seiten keinen wirklichen Sinn erkennen konnte. Der Anfang hat mir doch Spaß gemacht da es schnell geht und von Erklärungen oder auch Beschreibungen weitestgehend abgesehen wird. Zack Zack so zu sagen, aber ab 50/60 Seiten wird es nur noch wirr ohne roten Faden. Die Story plätschert so vor sich hin und hat sehr oft sehr kurze abgehackte Sätze sowie Szenen. Auch oft verlaufen diese ins nichts. Gegen Mitte / Ende verlauft die Story eher in einen langweiligen Krimi mit einem sehr langweiligen, abrupten Ende wo ich mich danach noch immer gefragt habe „was hab ich jetzt gelesen? Was war der Sinn? Um was ging es eigentlich?“ Ich weiß es nicht.
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Autorenbeschreibung
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ›Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit‹ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Beiträge
"Anna Bruhin stand in der Ladentür und wartete, daß etwas passierte. Irgend etwas was dieser Monotonie ein Ende macht" S. 286/287 Diese zwei Sätze gegen Ende fassen das Buch gut zusammen und dennoch war es auf stille Weise fesselnd. Ein Buch was mich irritierend zurück lässt. Mit Sicherheit nicht das Beste vom Autor.
Für Suter-Fans ein muss, aber wahrscheinlich eine seiner schwächeren Geschichten.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was mich erwartet, weil ich bisher nichts von Suter gelesen hatte. Wie leicht es sich las, wie schnell man sich an den irgendwie außergewöhnlichen Stil gewöhnt und wie tief man in die Szenerie eintaucht, überraschte mich dennoch. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber ich mochte "Der Teufel von Mailand" sehr gern.
Ein seltsames Hotel in Mailand.
Es ist spannend, man kann etwas Angst empfinden. Es ist echt gut geschrieben. Ich weiss nicht mehr, was mich 2012? abhielt sehr begeistert zu sein. Irgendetwas erschien mir in der Handlung etwas unwahrscheinlich.
Eigentlich ein guter Autor aber dieses Buch war einfach langweilig.
Eins der schwächeren Suter Bücher 2-3 Sterne. Angenehm zu lesen, aber am Ende eher "okay".
Ein schneller Einstieg in die Geschichte, wo ich aber auch nach 200 Seiten keinen wirklichen Sinn erkennen konnte. Der Anfang hat mir doch Spaß gemacht da es schnell geht und von Erklärungen oder auch Beschreibungen weitestgehend abgesehen wird. Zack Zack so zu sagen, aber ab 50/60 Seiten wird es nur noch wirr ohne roten Faden. Die Story plätschert so vor sich hin und hat sehr oft sehr kurze abgehackte Sätze sowie Szenen. Auch oft verlaufen diese ins nichts. Gegen Mitte / Ende verlauft die Story eher in einen langweiligen Krimi mit einem sehr langweiligen, abrupten Ende wo ich mich danach noch immer gefragt habe „was hab ich jetzt gelesen? Was war der Sinn? Um was ging es eigentlich?“ Ich weiß es nicht.