Der seltsame Fall des Benjamin Button
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francis Scott Fitzgerald (1896-1940), geboren in St. Paul, Minnesota, ging nach seinem Studium in Princeton als Reporter nach New York. Sein erster Roman »This Side of Paradise«, erschienen 1920, brachte ihm schnellen Ruhm und plötzlichen Reichtum. Zwei Jahre später erschien seine Kurzgeschichtensammlung »Tales of the Jazz Age«, mit der er den ausgelassenen 1920er Jahren ihren Namen gab. Eine ganze Generation erkannte sich in seinen Figuren wieder. Fitzgerald war jedoch nicht nur der Chronist, sondern auch selbst die Hauptfigur der endlosen, verschwenderischen Parties des Jazz-Zeitalters. Gemeinsam mit seiner Frau Zelda inszenierte er sich als charmanter, mondäner Weltenbummler und extravaganter Lebemann; die Ausschweifungen des Paares füllten die New Yorker Klatschblätter. Dieses Leben forderte jedoch seinen Tribut: Zelda erlitt 1930 einen Nervenzusammenbruch und wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen; Scott verfiel zusehends seiner Alkoholsucht. Seine Veröffentlichungen in den 1930er Jahren konnten an die großen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Die letzten drei Jahre seines Lebens verbrachte er als Drehbuchautor in Hollywood. Finanziell und gesundheitlich ruiniert, starb Fitzgerald im Alter von nur 44 Jahren an Herzversagen.
Beiträge
Ein kurzer Klassiker für die Bahnfahrt
Ich habe den Film schon mehrmals gesehen und war dann überrascht, wie kurz das Buch ist. Wenn man das Buch unabhängig vom Film betrachtet, ist es trotzdem eine gute Lektüre für eine Zugfahrt. Fitzgerald versteht es wie immer, gesellschaftliche Themen subtil in eine spannende Geschichte einzubinden.
Dieses Buch werde ich vermutlich mehrmals lesen. Es regt so sehr zum Nachdenken über das Leben an, es geht dabei um Schubladendenken, Erwartungen, was macht das Leben aus und vieles mehr.
Sehr interessant & verrückt. Super für eine kurze Auszeit!
Eine sehr kurze Geschichte. Lässt sich an einem Stück lesen. Man konnte sehr gut mitfühlen. Ein Buch fürs Herz.

Interessant
Der Film ist viel ausführlicher als das Buch
Ich würde es als eine Kurzgeschichte bezeichnen. Faszinierende Bekannte Geschichte (Film), wollte auch mal unbedingt das Buch lesen. Schön geschrieben, aber ging alles etwas sehr schnell. Keine Romantik etc. vorhanden
5☑️ ——— Schöne kurz Geschichte über den bekannten Benjamin Button, wie auch der Film, war das Buch super . ———
Ich empfinde dieses Buch als eine Bereicherung der Literatur. Es ist sehr faszinierend geschrieben und man selbst fühlt sich in diese Welt hineingezogen. Das Buch ist sehr kurz, daher kann man es auch am Stück lesen. Leider ist es für mich ein bisschen zu kurz, klar es ist eine Kurzgeschichte, aber manchmal fühlt man leichte Verwirrung, wenn plötzlich mehrere Jahre vergangen sind. Wenn man sich ein bisschen mehr Zeit für die Entwicklung genommen hätte und es dadurch mehr Seiten wären, wäre es für mich nur von Vorteil gewesen. Trotzdem liebe ich dieses Buch und kann nur meine Empfehlung aussprechen. Für mich definitiv ein Muss für alle Klassiker-Fans.
Viel Kurzweil, aber erstaunlich wenig Tiefgang
Nach dem nicht gerade kurzen Spielfilm von David Fincher war ich doch sehr überrascht, welch kompaktes kleines Büchlein die literarische Vorlage darstellt. Das Thema Vergänglichkeit des Seins und die Idee des „rückwärts alternden Menschen“ hätten meines Erachtens viel mehr hergegeben, um insbesondere einen bei „Coming of Age“-Geschichten zur Rührseligkeit neigenden Menschen wie mich emotional deutlich stärker mitzureißen, aber im Grunde genommen habe ich weite Teile dieses Buches einfach nur flott „runtergelesen“. Das ist nett und leicht und süffig, aber hat erstaunlich wenig mit mir gemacht und wirkte deshalb auf mich in der Nachbetrachtung auch ziemlich verschenkt.
Ein skurriler Klassiker. Kurz und knackig, wird hier die Geschichte des Benjamin Button beschrieben, der als Greis zur Welt kommt und immer jünger wird. Kurios, unterhaltsam, nett. Lohnt sich auch, wenn man den Film schon kennt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Francis Scott Fitzgerald (1896-1940), geboren in St. Paul, Minnesota, ging nach seinem Studium in Princeton als Reporter nach New York. Sein erster Roman »This Side of Paradise«, erschienen 1920, brachte ihm schnellen Ruhm und plötzlichen Reichtum. Zwei Jahre später erschien seine Kurzgeschichtensammlung »Tales of the Jazz Age«, mit der er den ausgelassenen 1920er Jahren ihren Namen gab. Eine ganze Generation erkannte sich in seinen Figuren wieder. Fitzgerald war jedoch nicht nur der Chronist, sondern auch selbst die Hauptfigur der endlosen, verschwenderischen Parties des Jazz-Zeitalters. Gemeinsam mit seiner Frau Zelda inszenierte er sich als charmanter, mondäner Weltenbummler und extravaganter Lebemann; die Ausschweifungen des Paares füllten die New Yorker Klatschblätter. Dieses Leben forderte jedoch seinen Tribut: Zelda erlitt 1930 einen Nervenzusammenbruch und wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen; Scott verfiel zusehends seiner Alkoholsucht. Seine Veröffentlichungen in den 1930er Jahren konnten an die großen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Die letzten drei Jahre seines Lebens verbrachte er als Drehbuchautor in Hollywood. Finanziell und gesundheitlich ruiniert, starb Fitzgerald im Alter von nur 44 Jahren an Herzversagen.
Beiträge
Ein kurzer Klassiker für die Bahnfahrt
Ich habe den Film schon mehrmals gesehen und war dann überrascht, wie kurz das Buch ist. Wenn man das Buch unabhängig vom Film betrachtet, ist es trotzdem eine gute Lektüre für eine Zugfahrt. Fitzgerald versteht es wie immer, gesellschaftliche Themen subtil in eine spannende Geschichte einzubinden.
Dieses Buch werde ich vermutlich mehrmals lesen. Es regt so sehr zum Nachdenken über das Leben an, es geht dabei um Schubladendenken, Erwartungen, was macht das Leben aus und vieles mehr.
Sehr interessant & verrückt. Super für eine kurze Auszeit!
Eine sehr kurze Geschichte. Lässt sich an einem Stück lesen. Man konnte sehr gut mitfühlen. Ein Buch fürs Herz.

Interessant
Der Film ist viel ausführlicher als das Buch
Ich würde es als eine Kurzgeschichte bezeichnen. Faszinierende Bekannte Geschichte (Film), wollte auch mal unbedingt das Buch lesen. Schön geschrieben, aber ging alles etwas sehr schnell. Keine Romantik etc. vorhanden
5☑️ ——— Schöne kurz Geschichte über den bekannten Benjamin Button, wie auch der Film, war das Buch super . ———
Ich empfinde dieses Buch als eine Bereicherung der Literatur. Es ist sehr faszinierend geschrieben und man selbst fühlt sich in diese Welt hineingezogen. Das Buch ist sehr kurz, daher kann man es auch am Stück lesen. Leider ist es für mich ein bisschen zu kurz, klar es ist eine Kurzgeschichte, aber manchmal fühlt man leichte Verwirrung, wenn plötzlich mehrere Jahre vergangen sind. Wenn man sich ein bisschen mehr Zeit für die Entwicklung genommen hätte und es dadurch mehr Seiten wären, wäre es für mich nur von Vorteil gewesen. Trotzdem liebe ich dieses Buch und kann nur meine Empfehlung aussprechen. Für mich definitiv ein Muss für alle Klassiker-Fans.
Viel Kurzweil, aber erstaunlich wenig Tiefgang
Nach dem nicht gerade kurzen Spielfilm von David Fincher war ich doch sehr überrascht, welch kompaktes kleines Büchlein die literarische Vorlage darstellt. Das Thema Vergänglichkeit des Seins und die Idee des „rückwärts alternden Menschen“ hätten meines Erachtens viel mehr hergegeben, um insbesondere einen bei „Coming of Age“-Geschichten zur Rührseligkeit neigenden Menschen wie mich emotional deutlich stärker mitzureißen, aber im Grunde genommen habe ich weite Teile dieses Buches einfach nur flott „runtergelesen“. Das ist nett und leicht und süffig, aber hat erstaunlich wenig mit mir gemacht und wirkte deshalb auf mich in der Nachbetrachtung auch ziemlich verschenkt.