Der Orangengarten
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Valentina Cebeni wurde 1985 in Rom geboren. Bereits seit ihrer Kindheit liebt sie es, Geschichten zu erzählen. »Der Orangengarten« ist der vierte Roman der Bestsellerautorin und spielt auf einer traumhaft idyllischen Insel an der Nordküste Siziliens. Gefühlvoll und warmherzig erzählt die Autorin vom Glück, der großen Liebe und dem Schicksal, das alles verändern kann.
Beiträge
Ich fand das Setting echt toll Die Geschichte ist sehr interessant aber am Ende wurde alles so extrem schnell erzählt das man gar nicht mehr hinterher kam. Deswegen nur 3,5 Sterne
Eine ruhige Geschichte über Verlust, Sehnsucht und die Last der Verantwortung: Der Orangengarten von Valentina Cebeni besticht mit seinem atmosphärischen Setting auf einer sizilianischen Insel und einer bildgewaltigen Sprache. Calliope als Hauptfigur wirkt stark, aber emotional oft schwer greifbar – besonders in ihrer Beziehung zu Ettore, die distanziert und schmerzvoll bleibt. Jugendliebe Amos bringt zwar Bewegung in die Handlung, blieb für mich aber unsympathisch. Trotz zäher Erzählweise und abrupten Perspektivwechseln überzeugt das Buch mit Tiefe, Themen wie Familie und Pflichtgefühl – ideal für Fans ruhiger, stimmungsvoller Romane mit italienischem Flair.
Mit Der Orangengarten entführt Valentina Cebeni in eine atmosphärisch dichte Geschichte über Verlust, Pflichtgefühl und alte Gefühle. Calliope lebt auf einer idyllischen Insel vor Sizilien – umgeben von Orangenhainen, dem Familienanwesen und einer traditionsreichen Pastamanufaktur. Doch nach einem tragischen Unfall hat sich ihr Ehemann Ettore vollkommen zurückgezogen. Während Calliope um seine Nähe kämpft und gleichzeitig versucht, das Familienunternehmen zu retten, kehrt Jugendliebe Amos zurück – und bringt alte Erinnerungen und neue Zweifel mit sich. Calliope ist eine starke, pflichtbewusste Frau, die sich selbst oft hinten anstellt. Ihre Handlungen wirkten auf mich aber nicht immer nachvollziehbar – besonders ihre emotionale Abhängigkeit von Ettore hat mich manchmal frustriert. Die Beziehung zu ihm war schon vor dem Unfall distanziert, danach wirkte sie fast kalt. Ettores Rückzug dagegen war realistisch und nachvollziehbar, er zeigte gut, wie sehr ein Schicksalsschlag einen Menschen verändern kann. Mit Amos wurde ich dagegen nicht warm – sein Verhalten war mir über große Teile unsympathisch und ich konnte die Anziehung zwischen ihm und Calliope nicht spüren. Was für mich jedoch besonders positiv hervorstach, war das Setting: Die Insel, das warme Licht, die duftenden Orangenhaine – all das war so bildhaft beschrieben, dass man sich mitten in Sizilien wähnte. Auch die Pastamanufaktur hatte für mich eine tiefere Bedeutung – sie stand symbolisch für Familie, Verantwortung und den Versuch, etwas zu bewahren, das zu zerbrechen droht. Leider war die Handlung selbst recht zäh. Lange passiert wenig, die Perspektivwechsel wirkten teils abrupt und erschwerten mir den Zugang zur Geschichte. Auch das Ende konnte mich emotional nicht ganz abholen. Fazit: Der Orangengarten punktet mit einem wundervollen Setting und starken Themen, bleibt in der Figurenentwicklung und Erzählweise jedoch hinter seinem Potenzial zurück. Wer ruhige, nachdenkliche Familiendramen mit italienischem Flair liebt, wird hier trotzdem fündig.
Viele Emotionen 🍊🫧
Ich lese normalerweise nicht solche Bücher doch dachte mir ich möchte dieses Jahr auch mal was neues Ausprobieren und was soll ich sagen… Meine Emotionen wurden komplett gebraucht- ich habe gelacht, geweint und bin verzweifelt 😩 Echt ein tolles Buch 5/5 Sterne 🌟
Leider kann ich das Buch nicht empfehlen. Es fehlt die Tiefgründigkeit der Charaktere, zu harte Zeitsprünge und Ereignissprünge im Vergleich zu teilweise unwichtigen zu detailliert beschriebenen Szenen. Die Geschichte hat eine gute Grundidee und die Charaktere sind an sich interessant. Allerdings ist alles einfach etwas zu dramatisch und Klischeehaft.. da nochmal nen Unfall, korruptes Familienmitglied, da stirbt jemand, … das ist einfach alles etwas zu viel Drama für eine Geschichte und macht es wahnsinnig unrealistisch.
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Valentina Cebeni wurde 1985 in Rom geboren. Bereits seit ihrer Kindheit liebt sie es, Geschichten zu erzählen. »Der Orangengarten« ist der vierte Roman der Bestsellerautorin und spielt auf einer traumhaft idyllischen Insel an der Nordküste Siziliens. Gefühlvoll und warmherzig erzählt die Autorin vom Glück, der großen Liebe und dem Schicksal, das alles verändern kann.
Beiträge
Ich fand das Setting echt toll Die Geschichte ist sehr interessant aber am Ende wurde alles so extrem schnell erzählt das man gar nicht mehr hinterher kam. Deswegen nur 3,5 Sterne
Eine ruhige Geschichte über Verlust, Sehnsucht und die Last der Verantwortung: Der Orangengarten von Valentina Cebeni besticht mit seinem atmosphärischen Setting auf einer sizilianischen Insel und einer bildgewaltigen Sprache. Calliope als Hauptfigur wirkt stark, aber emotional oft schwer greifbar – besonders in ihrer Beziehung zu Ettore, die distanziert und schmerzvoll bleibt. Jugendliebe Amos bringt zwar Bewegung in die Handlung, blieb für mich aber unsympathisch. Trotz zäher Erzählweise und abrupten Perspektivwechseln überzeugt das Buch mit Tiefe, Themen wie Familie und Pflichtgefühl – ideal für Fans ruhiger, stimmungsvoller Romane mit italienischem Flair.
Mit Der Orangengarten entführt Valentina Cebeni in eine atmosphärisch dichte Geschichte über Verlust, Pflichtgefühl und alte Gefühle. Calliope lebt auf einer idyllischen Insel vor Sizilien – umgeben von Orangenhainen, dem Familienanwesen und einer traditionsreichen Pastamanufaktur. Doch nach einem tragischen Unfall hat sich ihr Ehemann Ettore vollkommen zurückgezogen. Während Calliope um seine Nähe kämpft und gleichzeitig versucht, das Familienunternehmen zu retten, kehrt Jugendliebe Amos zurück – und bringt alte Erinnerungen und neue Zweifel mit sich. Calliope ist eine starke, pflichtbewusste Frau, die sich selbst oft hinten anstellt. Ihre Handlungen wirkten auf mich aber nicht immer nachvollziehbar – besonders ihre emotionale Abhängigkeit von Ettore hat mich manchmal frustriert. Die Beziehung zu ihm war schon vor dem Unfall distanziert, danach wirkte sie fast kalt. Ettores Rückzug dagegen war realistisch und nachvollziehbar, er zeigte gut, wie sehr ein Schicksalsschlag einen Menschen verändern kann. Mit Amos wurde ich dagegen nicht warm – sein Verhalten war mir über große Teile unsympathisch und ich konnte die Anziehung zwischen ihm und Calliope nicht spüren. Was für mich jedoch besonders positiv hervorstach, war das Setting: Die Insel, das warme Licht, die duftenden Orangenhaine – all das war so bildhaft beschrieben, dass man sich mitten in Sizilien wähnte. Auch die Pastamanufaktur hatte für mich eine tiefere Bedeutung – sie stand symbolisch für Familie, Verantwortung und den Versuch, etwas zu bewahren, das zu zerbrechen droht. Leider war die Handlung selbst recht zäh. Lange passiert wenig, die Perspektivwechsel wirkten teils abrupt und erschwerten mir den Zugang zur Geschichte. Auch das Ende konnte mich emotional nicht ganz abholen. Fazit: Der Orangengarten punktet mit einem wundervollen Setting und starken Themen, bleibt in der Figurenentwicklung und Erzählweise jedoch hinter seinem Potenzial zurück. Wer ruhige, nachdenkliche Familiendramen mit italienischem Flair liebt, wird hier trotzdem fündig.
Viele Emotionen 🍊🫧
Ich lese normalerweise nicht solche Bücher doch dachte mir ich möchte dieses Jahr auch mal was neues Ausprobieren und was soll ich sagen… Meine Emotionen wurden komplett gebraucht- ich habe gelacht, geweint und bin verzweifelt 😩 Echt ein tolles Buch 5/5 Sterne 🌟
Leider kann ich das Buch nicht empfehlen. Es fehlt die Tiefgründigkeit der Charaktere, zu harte Zeitsprünge und Ereignissprünge im Vergleich zu teilweise unwichtigen zu detailliert beschriebenen Szenen. Die Geschichte hat eine gute Grundidee und die Charaktere sind an sich interessant. Allerdings ist alles einfach etwas zu dramatisch und Klischeehaft.. da nochmal nen Unfall, korruptes Familienmitglied, da stirbt jemand, … das ist einfach alles etwas zu viel Drama für eine Geschichte und macht es wahnsinnig unrealistisch.