Der Nachtclan
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexey Pehov, geboren 1978 in Moskau, studierte Medizin. Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch dem Schreiben von Fantasy- und Science-Fiction-Romanen. Er ist neben Sergej Lukianenko der erfolgreichste phantastische Schriftsteller Russlands. »Die Chroniken von Siala« wurden zu millionenfach verkauften, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Bestsellern. Zuletzt erschien seine epische Fantasyreihe »Die Beschwörer«. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, die ebenfalls Schriftstellerin ist, lebt Pehov in Moskau.
Beiträge
Hier würde ich mal behaupten, dass es sich um eine solide Fortsetzung handelt. Sicher war sie interessant, leider aber nicht ganz so bildgewaltig. Für mich war es fast einen Ticken zu kampflastig, was das ganze etwas unübersichtlich machte. Meist schaltete ich dann etwas in den Standby Modus. Dennoch machte es mir Spaß das Trio - endlich kann ich über die Protagonisten reden - auf ihrer Reise zu begleiten. Meine Spekulationen bewahrheiteten sich nicht unbedingt, was das ganze sogar etwas aufregender machte. Die eine oder andere Offenbarung fand ich ebenfalls gelungen. Ich bin wirklich schon super gespannt was da noch kommt. Leider heißt es jetzt erst mal warten, da ich noch keine Informationen zu der Fortsetzung finden konnte. Wie schon gesagt, fand ich den Band in mancher Hinsicht etwas schwächer, aber mir gefiel die Entwicklung der Protagonisten. Bereits im ersten Band merkte man, wie verbunden die Gruppe sich war, auch wenn Laviany das natürlich niemals zugeben würde. Nichtsdestotrotz setzt sie sich für den verhassten Theo mehr als einmal ein. Ich finde diesen Zusammenhalt so unglaublich großartig. Sie gemeinsam eine Lösung für die Probleme finden wollen. Auch die Geschichte und der Kataklysmus werden weiter erklärt und ausgeführt. Sicher ist die Handlung gerade deswegen gelegentlich etwas langatmig, aber ich finde, dass sie ihr auch einen gewissen Charme verleiht. Fazit: Eine solide Fortsetzung, die weitere Geheimnisse lüftet, aber auch neue Fragen aufwirft.
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Autorenbeschreibung
Alexey Pehov, geboren 1978 in Moskau, studierte Medizin. Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch dem Schreiben von Fantasy- und Science-Fiction-Romanen. Er ist neben Sergej Lukianenko der erfolgreichste phantastische Schriftsteller Russlands. »Die Chroniken von Siala« wurden zu millionenfach verkauften, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Bestsellern. Zuletzt erschien seine epische Fantasyreihe »Die Beschwörer«. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, die ebenfalls Schriftstellerin ist, lebt Pehov in Moskau.
Beiträge
Hier würde ich mal behaupten, dass es sich um eine solide Fortsetzung handelt. Sicher war sie interessant, leider aber nicht ganz so bildgewaltig. Für mich war es fast einen Ticken zu kampflastig, was das ganze etwas unübersichtlich machte. Meist schaltete ich dann etwas in den Standby Modus. Dennoch machte es mir Spaß das Trio - endlich kann ich über die Protagonisten reden - auf ihrer Reise zu begleiten. Meine Spekulationen bewahrheiteten sich nicht unbedingt, was das ganze sogar etwas aufregender machte. Die eine oder andere Offenbarung fand ich ebenfalls gelungen. Ich bin wirklich schon super gespannt was da noch kommt. Leider heißt es jetzt erst mal warten, da ich noch keine Informationen zu der Fortsetzung finden konnte. Wie schon gesagt, fand ich den Band in mancher Hinsicht etwas schwächer, aber mir gefiel die Entwicklung der Protagonisten. Bereits im ersten Band merkte man, wie verbunden die Gruppe sich war, auch wenn Laviany das natürlich niemals zugeben würde. Nichtsdestotrotz setzt sie sich für den verhassten Theo mehr als einmal ein. Ich finde diesen Zusammenhalt so unglaublich großartig. Sie gemeinsam eine Lösung für die Probleme finden wollen. Auch die Geschichte und der Kataklysmus werden weiter erklärt und ausgeführt. Sicher ist die Handlung gerade deswegen gelegentlich etwas langatmig, aber ich finde, dass sie ihr auch einen gewissen Charme verleiht. Fazit: Eine solide Fortsetzung, die weitere Geheimnisse lüftet, aber auch neue Fragen aufwirft.