Der lange Weg zur Freiheit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nelson Rolihlahla Mandela wurde am 18. Juli 1918 in Mvezo/Transkei geboren. Der Häuptlingssohn war in den fünfziger Jahren einer der aktivsten Führer des African National Congress (ANC). 1961 ging er in den Untergrund, wurde 1962 verhaftet und 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt. 1990 wurde Mandela auf internationalen Druck hin freigelassen und erhielt 1993 zusammen mit dem ehemaligen südafrikanischen Staatspräsident F.W. de Klerk den Friedensnobelpreis. Von 1994 bis 1999 war Nelson Mandela Staatspräsident Südafrikas. Ab 2010 trat Nelson Mandela nicht mehr öffentlich auf und verstarb am 5. Dezember 2013 in Johannesburg.Literaturpreise:Friedensnobelpreis 1993Deutscher Medienpreis 1999
Beiträge
Eine unglaubliche Biografie
Hier eine Stelle am Ende des Buches, Zitat Nelson Mandela: ich wusste immer, dass tief unten in jedem menschlichen Herz Gnade und Großmut zu finden sind. Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen wegen seiner Hautfarbe, seiner Lebensgeschichte oder seiner Religion zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen, und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann ihnen auch gelehrt werden, zu lieben, den Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil…
Wir leben in einer Zeit, in der ich extra erwähnen muss, dass meine Bewertung dem Buch gilt, nicht dem Menschen Nelson Mandela. Wie bereits in meinem Textchen zu "Die Entdeckung des Nordpols" erwähnt, ist es nun sicher, dass Autobiographien eindeutig nichts für mich sind. Zwar habe ich viel über Südafrika und die Apartheid gelernt (über das Meiste konnte ich nur den Kopf schütteln und war teilweise wirklich entsetzt), aber in seinem Buch schreibt Mandela sehr ausführlich. Zu ausführlich für mich. Viele Namen und natürlich auch politische Ereignisse. Viele Dinge, die einmal erwähnt werden, aber für das Grosse Ganze nicht sonderlich wichtig sind. Um einen Einblick in das Schaffen Mandelas zu erhalten, täte es für mich persönlich auch ein Buch mit nur der Hälfte an Umfang.
"Der lange Weg zur Freiheit" von Nelson Mandela ist ein fesselndes Buch, das mir nicht nur einen tiefen Einblick in die Schrecken der Apartheid verschaffte, sondern auch das bewegende Leben eines außergewöhnlichen Helden und Politikers offenbarte. Vor der Lektüre waren Apartheid und Nelson Mandela für mich lediglich Begriffe, deren Bedeutung ich grob kannte. Durch Mandelas autobiografische Erzählung wurde mir jedoch klar, welch unermesslichen persönlichen Opfer er für die Freiheit Südafrikas brachte. Sein Werdegang, von einem politischen Gefangenen zu einem der respektiertesten Staatsmänner der Welt, spiegelt nicht nur seine beeindruckende Ausdauer, sondern auch seine unerschütterliche Hingabe an Gerechtigkeit wider. Mandela wird durch dieses Buch nicht nur als politischer Gigant, sondern auch als Mensch mit tiefer Empathie und unerschütterlichem Glauben an die Freiheit sichtbar. Es ist eine inspirierende Lektüre, die einem die wahre Größe dieses Mannes vor Augen führt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nelson Rolihlahla Mandela wurde am 18. Juli 1918 in Mvezo/Transkei geboren. Der Häuptlingssohn war in den fünfziger Jahren einer der aktivsten Führer des African National Congress (ANC). 1961 ging er in den Untergrund, wurde 1962 verhaftet und 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt. 1990 wurde Mandela auf internationalen Druck hin freigelassen und erhielt 1993 zusammen mit dem ehemaligen südafrikanischen Staatspräsident F.W. de Klerk den Friedensnobelpreis. Von 1994 bis 1999 war Nelson Mandela Staatspräsident Südafrikas. Ab 2010 trat Nelson Mandela nicht mehr öffentlich auf und verstarb am 5. Dezember 2013 in Johannesburg.Literaturpreise:Friedensnobelpreis 1993Deutscher Medienpreis 1999
Beiträge
Eine unglaubliche Biografie
Hier eine Stelle am Ende des Buches, Zitat Nelson Mandela: ich wusste immer, dass tief unten in jedem menschlichen Herz Gnade und Großmut zu finden sind. Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen wegen seiner Hautfarbe, seiner Lebensgeschichte oder seiner Religion zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen, und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann ihnen auch gelehrt werden, zu lieben, den Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil…
Wir leben in einer Zeit, in der ich extra erwähnen muss, dass meine Bewertung dem Buch gilt, nicht dem Menschen Nelson Mandela. Wie bereits in meinem Textchen zu "Die Entdeckung des Nordpols" erwähnt, ist es nun sicher, dass Autobiographien eindeutig nichts für mich sind. Zwar habe ich viel über Südafrika und die Apartheid gelernt (über das Meiste konnte ich nur den Kopf schütteln und war teilweise wirklich entsetzt), aber in seinem Buch schreibt Mandela sehr ausführlich. Zu ausführlich für mich. Viele Namen und natürlich auch politische Ereignisse. Viele Dinge, die einmal erwähnt werden, aber für das Grosse Ganze nicht sonderlich wichtig sind. Um einen Einblick in das Schaffen Mandelas zu erhalten, täte es für mich persönlich auch ein Buch mit nur der Hälfte an Umfang.
"Der lange Weg zur Freiheit" von Nelson Mandela ist ein fesselndes Buch, das mir nicht nur einen tiefen Einblick in die Schrecken der Apartheid verschaffte, sondern auch das bewegende Leben eines außergewöhnlichen Helden und Politikers offenbarte. Vor der Lektüre waren Apartheid und Nelson Mandela für mich lediglich Begriffe, deren Bedeutung ich grob kannte. Durch Mandelas autobiografische Erzählung wurde mir jedoch klar, welch unermesslichen persönlichen Opfer er für die Freiheit Südafrikas brachte. Sein Werdegang, von einem politischen Gefangenen zu einem der respektiertesten Staatsmänner der Welt, spiegelt nicht nur seine beeindruckende Ausdauer, sondern auch seine unerschütterliche Hingabe an Gerechtigkeit wider. Mandela wird durch dieses Buch nicht nur als politischer Gigant, sondern auch als Mensch mit tiefer Empathie und unerschütterlichem Glauben an die Freiheit sichtbar. Es ist eine inspirierende Lektüre, die einem die wahre Größe dieses Mannes vor Augen führt.