Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex

Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex

Taschenbuch
3.36
KabarettWitzKomikKant

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Beschreibung

So komisch war Alltag noch nie.
Wie können wir den mannigfaltigen Tücken des Daseins begegnen? Horst Evers macht den Alltagstest und erzählt Geschichten mitten aus dem Hier und Jetzt. Er entwickelt Sportarten, deren Ausübung man vor dem eigenen Körper geheim halten kann, lässt sich online massieren, reist zur wahrscheinlich unspektakulärsten Sehenswürdigkeit der Welt und unterzieht Kants kategorischen Imperativ und die Lehrsätze anderer großer Denker dem Praxistest. Sein Ergebnis: Das Leben ist wunderbar, macht aber leider häufig auch viel Arbeit. Man sollte es preisen wie ein Schweizer seine Heimatstadt Thun: «Thun ist schön, aber nichts Thun ist schöner.»

Haupt-Genre
Humor
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
256
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz in Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Er erhielt unter anderem den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören, im WDR regelmäßig mit seiner Sendung «Horst Evers und Freunde». Seine Geschichtenbände und Romane – wie «Der König von Berlin», «Wer alles weiß, hat keine Ahnung» oder «Zu faul zum Nichtstun» – sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

Beiträge

2
Alle
2

Ganz nett zum Nebenbeihören. Aber zu ganz großen Teilen gar nicht meine Art des Humors.

2

Nicht so wirklich mein Fall. Ein paar Geschichten waren ganz nett, andere widerum eher langweilig. Da hatte ich mir mehr erhofft.

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