Der Junge, der zu viel fühlte
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Description
Posts
Interessante Sichtweise
Das Buch hat meine Sichtweise über Autismus echt verändert. Es ist sehr interessant zu lesen,wie man am besten mit Autisten umgehen sollte. Es ist relativ wissenschaftlich aber trotzdem sehr leicht zu verstehen und zu lesen. Aus meiner Pädagogischen Sicht,ist es ein Buch was eigentlich jeder im pädagogischen Bereich lesen sollte. Man lernt sehr viel und kann es im späteren Berufsleben gut anwenden.
Davon hatte ich mir ehrlich mehr erwartet. Viele Stereotype und Vorurteile werden bedient, die bahnbrechende Forschung wird nur oberflächlich betrachtet und auch sonst baut man durch den sachlich gehaltenen Text kaum eine Verbindung auf.
Die Verschmelzung von Betroffenheit und Wissenschaft, wichtig und richtig!
Viel zu selten finden Eltern, Angehörige oder die Betroffenen selbst ihren Platz in der Wissenschaft. Schön zu sehen, wie Henry das Thema Autismus als Vater und Wissenschaftler zu seiner Lebensaufgabe machte. Ob seine Erkenntnisse nun 100% auf alle Autist:innen übertragbar sind, ist mir erstmal nicht so wichtig, es geht um den unerbittlichen Kampf gegen festgefahrene Methoden und Vermutungen. Es geht um Betroffenheit, Fleiß und Mut.
Das Buch war sehr interessant man lernte einges über Autistische Menschen aber auch wie es für die Angehörigen ist. Der Buch Titel ist irgendwie bissel ungünstig gewählt.
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Das Buch hat meine Sichtweise über Autismus echt verändert. Es ist sehr interessant zu lesen,wie man am besten mit Autisten umgehen sollte. Es ist relativ wissenschaftlich aber trotzdem sehr leicht zu verstehen und zu lesen. Aus meiner Pädagogischen Sicht,ist es ein Buch was eigentlich jeder im pädagogischen Bereich lesen sollte. Man lernt sehr viel und kann es im späteren Berufsleben gut anwenden.
Davon hatte ich mir ehrlich mehr erwartet. Viele Stereotype und Vorurteile werden bedient, die bahnbrechende Forschung wird nur oberflächlich betrachtet und auch sonst baut man durch den sachlich gehaltenen Text kaum eine Verbindung auf.
Die Verschmelzung von Betroffenheit und Wissenschaft, wichtig und richtig!
Viel zu selten finden Eltern, Angehörige oder die Betroffenen selbst ihren Platz in der Wissenschaft. Schön zu sehen, wie Henry das Thema Autismus als Vater und Wissenschaftler zu seiner Lebensaufgabe machte. Ob seine Erkenntnisse nun 100% auf alle Autist:innen übertragbar sind, ist mir erstmal nicht so wichtig, es geht um den unerbittlichen Kampf gegen festgefahrene Methoden und Vermutungen. Es geht um Betroffenheit, Fleiß und Mut.
Das Buch war sehr interessant man lernte einges über Autistische Menschen aber auch wie es für die Angehörigen ist. Der Buch Titel ist irgendwie bissel ungünstig gewählt.