Der heutige Tag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helga Schubert, geboren 1940 in Berlin, war Psychotherapeutin und Schriftstellerin in der DDR. Sie zog sich aus der literarischen Öffentlichkeit zurück, bis sie 2020 mit der Geschichte ›Vom Aufstehen‹ den Ingeborg-Bachmann-Preis gewann. Der gleichnamige Erzählband erschien 2021 bei dtv und war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2023 erschien ›Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe‹, 2024 wurde Helga Schubert mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Landeskulturpreis MV ausgezeichnet.
Beiträge
Fand ich ganz gut. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass das Buch ergreifender sein würde, als es dann für mich war. Mir hat irgendwie etwas Tiefgang gefehlt.
Das Thema finde ich gut aber irgendwie hat der Schreibstil mich nicht gepackt.
Es war eine sehr schöne Lektüre, sehr romantisch und authentisch. Die Autorin schreibt über kleine Szenen, die sich ereigneten, während sie sich um ihren sehr alten Mann kümmerte, der ein Pflegefall ist. Zeigt, wie wunderbar und tief Liebe sein kann, auch in schweren Zeiten und an der Schwelle zum Tod.
Ein unglaublich berührendes Buch
Eine großartige Liebeserklärung an ihren Mann. Mit allen Höhen und Tiefen, schonungslos und ehrlich
Großartig, wunderbar!
Ein bewegendes Buch über die Liebe was sie auch in schlechten Zeiten bedeutet und was sie für Kraft gibt. Pflege für den Partner und trotzdem nicht verzweifeln, sondern Zuversicht geben und an viele Episoden des Lebens sich erinnern und diese auch noch einmal genießen. Ein schweres Thema sehr lesenswert umgesetzt.
Eine wundervolle Liebeserklärung an ihren Mann, den sie in seinem hohen Alter pflegt.
Das Buch hat mir nicht gefallen. Es ist mir an einigen Stellen schwergefallen, der Autorin zu folgen und ich hatte mehrfach den Impuls, das Buch abzubrechen.
Anders als erwartet. Sprunghafter Schreibstil, dennoch besonders, feinfühlig und ehrlich. Mit so viel Licht und Zuneigung schreibt die Autorin, über die härteste Probe, die eine Ehe ertragen muss, die Pflege ihres demenzkranken Mannes. Für mich ein Seelentröster, auch wenn sich die Autorin am Ende in Beschreibungen verirrt.
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Autorenbeschreibung
Helga Schubert, geboren 1940 in Berlin, war Psychotherapeutin und Schriftstellerin in der DDR. Sie zog sich aus der literarischen Öffentlichkeit zurück, bis sie 2020 mit der Geschichte ›Vom Aufstehen‹ den Ingeborg-Bachmann-Preis gewann. Der gleichnamige Erzählband erschien 2021 bei dtv und war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2023 erschien ›Der heutige Tag. Ein Stundenbuch der Liebe‹, 2024 wurde Helga Schubert mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Landeskulturpreis MV ausgezeichnet.
Beiträge
Fand ich ganz gut. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass das Buch ergreifender sein würde, als es dann für mich war. Mir hat irgendwie etwas Tiefgang gefehlt.
Das Thema finde ich gut aber irgendwie hat der Schreibstil mich nicht gepackt.
Es war eine sehr schöne Lektüre, sehr romantisch und authentisch. Die Autorin schreibt über kleine Szenen, die sich ereigneten, während sie sich um ihren sehr alten Mann kümmerte, der ein Pflegefall ist. Zeigt, wie wunderbar und tief Liebe sein kann, auch in schweren Zeiten und an der Schwelle zum Tod.
Ein unglaublich berührendes Buch
Eine großartige Liebeserklärung an ihren Mann. Mit allen Höhen und Tiefen, schonungslos und ehrlich
Großartig, wunderbar!
Ein bewegendes Buch über die Liebe was sie auch in schlechten Zeiten bedeutet und was sie für Kraft gibt. Pflege für den Partner und trotzdem nicht verzweifeln, sondern Zuversicht geben und an viele Episoden des Lebens sich erinnern und diese auch noch einmal genießen. Ein schweres Thema sehr lesenswert umgesetzt.
Eine wundervolle Liebeserklärung an ihren Mann, den sie in seinem hohen Alter pflegt.
Das Buch hat mir nicht gefallen. Es ist mir an einigen Stellen schwergefallen, der Autorin zu folgen und ich hatte mehrfach den Impuls, das Buch abzubrechen.
Anders als erwartet. Sprunghafter Schreibstil, dennoch besonders, feinfühlig und ehrlich. Mit so viel Licht und Zuneigung schreibt die Autorin, über die härteste Probe, die eine Ehe ertragen muss, die Pflege ihres demenzkranken Mannes. Für mich ein Seelentröster, auch wenn sich die Autorin am Ende in Beschreibungen verirrt.