Der Gott am Ende der Straße
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books.Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Jahr der Wunder«, »Die Wunder von Little No Horse«, »Liebeszauber«, »Die Rübenkönigin«, »Spuren«, »Der Club der singenden Metzger«, »Der Klang der Trommel«, »Solange du lebst«, »Schattenfangen«, »Das Haus des Windes«, »Ein Lied für die Geister«, »Der Gott am Ende der Straße«, »Der Nachtwächter« sowie »Von Büchern und Inseln« und lieferbar.
Beiträge
Feministische Weltuntergangslektüre, sehr ruhig aber nicht minder angsteinflössend.
Ich hatte sehr kontroverse Gefühle ob ich das Buch mag oder nicht. Insgesamt war es mittelmäßig für mich.
Das Buch hat mich richtig entsetzt und traurig gemacht, weil es so nah am momentanen dystopischen Geschehen ist. So gruselig. So toll geschrieben.
Eine Rezension zu verfassen fällt mir schwer. Ich kam nur sehr langsam in den Lesefluss, die Verweise und Gedanken zu Heiligen, Gott und dem Glauben haben mich fast abbrechen lassen. Am Ende des ersten Teils hat es mich dann doch gepackt, der zweite Teil war großartig, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, hatte Herzklopfen ohne Ende, hab an den Nägeln gekaut vor lauter Spannung und Mitfiebern. Diese Begeisterung hielt sich bis zu den letzten 50 Seiten des dritten Teils. Ich habe einen Stilwechsel empfunden, sehr gekünstelte, bildliche Sprache. Das Ende gefiel mir gar nicht, aber das ist wohl Geschmackssache. Der Bruch im Erzählstil lässt mich unzufrieden nach Beenden des Lesens zurück.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books.Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Jahr der Wunder«, »Die Wunder von Little No Horse«, »Liebeszauber«, »Die Rübenkönigin«, »Spuren«, »Der Club der singenden Metzger«, »Der Klang der Trommel«, »Solange du lebst«, »Schattenfangen«, »Das Haus des Windes«, »Ein Lied für die Geister«, »Der Gott am Ende der Straße«, »Der Nachtwächter« sowie »Von Büchern und Inseln« und lieferbar.
Beiträge
Feministische Weltuntergangslektüre, sehr ruhig aber nicht minder angsteinflössend.
Ich hatte sehr kontroverse Gefühle ob ich das Buch mag oder nicht. Insgesamt war es mittelmäßig für mich.
Das Buch hat mich richtig entsetzt und traurig gemacht, weil es so nah am momentanen dystopischen Geschehen ist. So gruselig. So toll geschrieben.
Eine Rezension zu verfassen fällt mir schwer. Ich kam nur sehr langsam in den Lesefluss, die Verweise und Gedanken zu Heiligen, Gott und dem Glauben haben mich fast abbrechen lassen. Am Ende des ersten Teils hat es mich dann doch gepackt, der zweite Teil war großartig, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, hatte Herzklopfen ohne Ende, hab an den Nägeln gekaut vor lauter Spannung und Mitfiebern. Diese Begeisterung hielt sich bis zu den letzten 50 Seiten des dritten Teils. Ich habe einen Stilwechsel empfunden, sehr gekünstelte, bildliche Sprache. Das Ende gefiel mir gar nicht, aber das ist wohl Geschmackssache. Der Bruch im Erzählstil lässt mich unzufrieden nach Beenden des Lesens zurück.