Der Funke des Lebens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste waren. Die Autorin wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie 2003 etwa mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.
Beiträge
Nun habe ich dieses Buch beendet und weiß weiterhin nicht so richtig was ich davon halten soll. Auf jeden Fall hat es viele sehr interessante Denkanstöße zum Thema mit sich gebracht, die alle erdenklichen Seiten beleuchtet haben und es hat unserer Leserunde Stoff für eine Menge gute Gespräche geliefert. Die Art umd Weise wie es erzählt wurde hat mich mit jedem Kapitel kurz auf's Neue verwirrt. Und es würde mich wirklich interessieren wie die Geschichte gewirkt hätte, wenn sie auf "normale" Weise erzählt worden wäre. Es ist mir nicht immer gelungen eine Verbindung zwischen den Handlungen der einzelnen Charaktere in den jeweiligen Kapiteln herzustellen.
Wie sich am Ende alles zusammenfügt war ziemlich beeindruckend und das Thema wie von der Autorin gewohnt aus mehreren Perspektiven beleuchtet. Allerdings fand ich die rückwärtsgerichtete Erzählung am Anfang ziemlich verwirrend und kam nur schlecht in die Geschichte rein. Die Übersetzung erschien mir zudem ein wenig „angestaubt“.
Spannend, interessant und behandelt ein wichtiges Thema
In *Der Funke des Lebens* geht es um Abtreibungen, insbesondere um die Debatten darüber in den USA, jedoch verpackt als Roman. Dabei werden nicht nur Argumente beider Seiten aufgezeigt, sondern auch Erfahrungen mit Abtreibungen und Dinge, zu denen diese Debatte manche Menschen verleitet, mit eingewoben. Hoch spannend regt das Buch zum vertieften Nachdenken über dieses brisante Thema an.
Wieder mal ein wahnsinns Buch einer ganz besonderen Autorin, die es immer wieder schafft brisante und Tabuthemen so toll zu beschreiben.
Ich muss das alles noch setzen lassen. Die Autorin schafft es einfach aktuelle Themen aufgreifen und dann die Meinungen der Parteien aufeinanderprallen zu lassen. Ich muss bestimmt noch lange über das Buch nachdenken. Die Liebe zwischen Wren und ihren Vater hab ich richtig fühlen können. Allein wie die Geschichte erzählt wurde, war nicht so meins. Ich hätte es hier lieber die Handlung nacheinander gelesen.
Interessante Thematik, aber vom Aufbau her überhaupt nicht meins. Die rückwärtige Erzählweise nimmt viel Spannung aus dem Roman. Ich habe es als sehr langatmig empfunden.
Wie nicht anders von der Autorin gewohnt, schafft sie es kontroverse Themen sehr gut zu beleuchten. Nachdem ich schon etliche Bücher von ihr gelesen habe, bin ich immer wieder überrascht was für Themen sie aufgreift. Das bewundere ich, sie nimmt kein Blatt vor dem Mund. Zu ihrem Schreibstil muss ich nicht viel sagen... wie gewohnt leicht und fesselnd. Sie hat viele tolle Sätze reingebracht, die einem zum Nachdenken anregen. Was sie wirklich gut gemacht hat, war unglaublich viele verschiedene Facetten, Personen, Sichtweisen und Handlungen zu beleuchtet. Bei der Thematik gibt es einfach kein Schwarz und Weiß, es gibt viele verschiedene Grautöne. Besonders das Nachwort der Autorin fand ich nochmal sehr interessant. Daran merke man, viele Zeit und Mühe sie für die Geschichte investiert hat. Und das merkt man auch. Es wurde sehr gut recherchiert und die prägnanten Szenen kamen sehr authentisch rüber. Jetzt das Mako der Geschichte. Die Geschichte wird rückwärts erzählt. Ansich ein kreatives Stilmittel, aber nach jedem Kapitel waren meine Lesepartnerin und ich zuerst verwirrt. Was wissen wir und was wissen die Protagonisten jetzt noch nicht. Das legte sich relativ schnell, aber es kam wirklich jedes Kapitel vor. Wie wäre die Geschichte gewesen, wenn sie "normal" erzählt worden wäre? Und bei der Masse an Protagonisten, blieben die meisten von ihnen eher blass. Es war schon fast eher eine Geschichte zwischen Väter und Töchter. Auch haben wir das Buch ziemlich lange gelesen. Wir hatten kein Problem es für ein paar Tage liegen zu lassen. Es hat uns nicht so richtig dahingezogen, aber wenn wir es in die Hand genommen haben, haben wir es gerne und schnell gelesen. Ich empfehle wirklich das Buch in einer Leserunde zu lesen. Wir hatten sehr viel austauschbedarf. Und es ergaben sich viele tolle und interessante Gespräche. Ich bin immer noch hin und her mit der Bewertung. Ich schwanke wirklich zwischen 3,5 und 4 Sternen immer wieder hin und her. Empfehlen kann ich das Buch sehr, an jedem der sich an dieser Thematik rantraut bzw. sich dafür interessiert. Es gibt keine Triggerwarnungen.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Interessante Erzählung einer Geiselnahme aus einer Abtreibungsklinik. Verschiedene Personen, die alle unterschiedliche Anliegen haben, warum sie gerade dort sind. Dass die Geschichte quasi zeitlich rückwärts erzählt wird ist erst komisch, aber man gewöhnt sich dran und kommt gut rein. Ich fand das Buch echt gut!
Gutes Buch, brauchte aber meine Zeit zum reinkommen.
Ungewöhnlich, dass das Buch rückwärts geschrieben ist und das Ende war relativ plötzlich.
Das Buch dreht sich - typisch für Jodi - um ein sehr heikles Thema. Die Enthüllung von gewissen Verbindungen zwischen den Charakteren war teilweise überraschend, teilweise vorhersehbar. Der Schreibstil ist angenehm. Man musste sich mit den ganzen Namen und deren Vorgeschichten aber erstmal einfuchsen. Was ich ziemlich anstrengend fand, war die Rückwärtserzählung des Tages. Es fing mit 18 Uhr an und endete bei 9 Uhr morgens. Und dann kam man zum Epilog.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste waren. Die Autorin wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie 2003 etwa mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.
Beiträge
Nun habe ich dieses Buch beendet und weiß weiterhin nicht so richtig was ich davon halten soll. Auf jeden Fall hat es viele sehr interessante Denkanstöße zum Thema mit sich gebracht, die alle erdenklichen Seiten beleuchtet haben und es hat unserer Leserunde Stoff für eine Menge gute Gespräche geliefert. Die Art umd Weise wie es erzählt wurde hat mich mit jedem Kapitel kurz auf's Neue verwirrt. Und es würde mich wirklich interessieren wie die Geschichte gewirkt hätte, wenn sie auf "normale" Weise erzählt worden wäre. Es ist mir nicht immer gelungen eine Verbindung zwischen den Handlungen der einzelnen Charaktere in den jeweiligen Kapiteln herzustellen.
Wie sich am Ende alles zusammenfügt war ziemlich beeindruckend und das Thema wie von der Autorin gewohnt aus mehreren Perspektiven beleuchtet. Allerdings fand ich die rückwärtsgerichtete Erzählung am Anfang ziemlich verwirrend und kam nur schlecht in die Geschichte rein. Die Übersetzung erschien mir zudem ein wenig „angestaubt“.
Spannend, interessant und behandelt ein wichtiges Thema
In *Der Funke des Lebens* geht es um Abtreibungen, insbesondere um die Debatten darüber in den USA, jedoch verpackt als Roman. Dabei werden nicht nur Argumente beider Seiten aufgezeigt, sondern auch Erfahrungen mit Abtreibungen und Dinge, zu denen diese Debatte manche Menschen verleitet, mit eingewoben. Hoch spannend regt das Buch zum vertieften Nachdenken über dieses brisante Thema an.
Wieder mal ein wahnsinns Buch einer ganz besonderen Autorin, die es immer wieder schafft brisante und Tabuthemen so toll zu beschreiben.
Ich muss das alles noch setzen lassen. Die Autorin schafft es einfach aktuelle Themen aufgreifen und dann die Meinungen der Parteien aufeinanderprallen zu lassen. Ich muss bestimmt noch lange über das Buch nachdenken. Die Liebe zwischen Wren und ihren Vater hab ich richtig fühlen können. Allein wie die Geschichte erzählt wurde, war nicht so meins. Ich hätte es hier lieber die Handlung nacheinander gelesen.
Interessante Thematik, aber vom Aufbau her überhaupt nicht meins. Die rückwärtige Erzählweise nimmt viel Spannung aus dem Roman. Ich habe es als sehr langatmig empfunden.
Wie nicht anders von der Autorin gewohnt, schafft sie es kontroverse Themen sehr gut zu beleuchten. Nachdem ich schon etliche Bücher von ihr gelesen habe, bin ich immer wieder überrascht was für Themen sie aufgreift. Das bewundere ich, sie nimmt kein Blatt vor dem Mund. Zu ihrem Schreibstil muss ich nicht viel sagen... wie gewohnt leicht und fesselnd. Sie hat viele tolle Sätze reingebracht, die einem zum Nachdenken anregen. Was sie wirklich gut gemacht hat, war unglaublich viele verschiedene Facetten, Personen, Sichtweisen und Handlungen zu beleuchtet. Bei der Thematik gibt es einfach kein Schwarz und Weiß, es gibt viele verschiedene Grautöne. Besonders das Nachwort der Autorin fand ich nochmal sehr interessant. Daran merke man, viele Zeit und Mühe sie für die Geschichte investiert hat. Und das merkt man auch. Es wurde sehr gut recherchiert und die prägnanten Szenen kamen sehr authentisch rüber. Jetzt das Mako der Geschichte. Die Geschichte wird rückwärts erzählt. Ansich ein kreatives Stilmittel, aber nach jedem Kapitel waren meine Lesepartnerin und ich zuerst verwirrt. Was wissen wir und was wissen die Protagonisten jetzt noch nicht. Das legte sich relativ schnell, aber es kam wirklich jedes Kapitel vor. Wie wäre die Geschichte gewesen, wenn sie "normal" erzählt worden wäre? Und bei der Masse an Protagonisten, blieben die meisten von ihnen eher blass. Es war schon fast eher eine Geschichte zwischen Väter und Töchter. Auch haben wir das Buch ziemlich lange gelesen. Wir hatten kein Problem es für ein paar Tage liegen zu lassen. Es hat uns nicht so richtig dahingezogen, aber wenn wir es in die Hand genommen haben, haben wir es gerne und schnell gelesen. Ich empfehle wirklich das Buch in einer Leserunde zu lesen. Wir hatten sehr viel austauschbedarf. Und es ergaben sich viele tolle und interessante Gespräche. Ich bin immer noch hin und her mit der Bewertung. Ich schwanke wirklich zwischen 3,5 und 4 Sternen immer wieder hin und her. Empfehlen kann ich das Buch sehr, an jedem der sich an dieser Thematik rantraut bzw. sich dafür interessiert. Es gibt keine Triggerwarnungen.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Interessante Erzählung einer Geiselnahme aus einer Abtreibungsklinik. Verschiedene Personen, die alle unterschiedliche Anliegen haben, warum sie gerade dort sind. Dass die Geschichte quasi zeitlich rückwärts erzählt wird ist erst komisch, aber man gewöhnt sich dran und kommt gut rein. Ich fand das Buch echt gut!
Gutes Buch, brauchte aber meine Zeit zum reinkommen.
Ungewöhnlich, dass das Buch rückwärts geschrieben ist und das Ende war relativ plötzlich.
Das Buch dreht sich - typisch für Jodi - um ein sehr heikles Thema. Die Enthüllung von gewissen Verbindungen zwischen den Charakteren war teilweise überraschend, teilweise vorhersehbar. Der Schreibstil ist angenehm. Man musste sich mit den ganzen Namen und deren Vorgeschichten aber erstmal einfuchsen. Was ich ziemlich anstrengend fand, war die Rückwärtserzählung des Tages. Es fing mit 18 Uhr an und endete bei 9 Uhr morgens. Und dann kam man zum Epilog.