Der Frauenjäger
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Beiträge
War ein sehr spannendes Buch
Es war ein sehr spannendes Buch aber manchmal leider auch etwas lahm und hat sich etwas gezogen Trotzdem wollte man wissen wie es weiter geht
Spannend
Junge Frauen verschwinden. Ein mysteriöses "Tagebuch" wird veröffentlicht. Die Autorin stirbt bei einem Unfall. Und manchmal sollte man hinter die Fassade schauen, um zu verstehen, wie die Geschichten der Menschen wirklich sind. Solange man kann.
2 Sterne für die ersten 67 Seiten - dann abgebrochen
Ich habe dieses Buch nach 67 Seiten abgebrochen. Ohne schon zu viel sagen zu wollen, ist es einfach erklärt. Es sind viel zu viele Charaktere, die sich sehr schwer auseinander halten lassen. Alles in einem wirkt es sehr unübersichtlich und daher ist es sehr anstrengend. Vielleicht probiere ich es als Hörbuch weiter, aber nicht jetzt. Mal sehen …
Das schlechteste Buch was ich seit langem gelesen habe, am liebsten würde ich 0 Sterne geben.
Leider gibt es in diesem Buch nicht allzu viel Handlung. Obwohl es sicherlich auf die Psyche gehen sollte, da die Protagonistin im Dunkeln festgehalten wird - ohne Essen, ohne Trinken - und ihr das Zeit- und Raumgefphl abhanden kommt, kam diese Stimmung leider bei mir nicht allzu gut an. Ständig hört sie in der Endlosschleife ein und dasselbe Lied. Wer hat sie hierher gebracht und wo ist sie überhaupt? Warum wurde sie entführt? Leider fand ich das Buch - wohl eben wegen der recht eintönigen Handlung - recht langweilig und es hat mir daher nicht allzu gut gefallen. Ich finde allerdings, dass man mehr daraus hätte machen können und die Ansätze sowie die Idee an sich fand ich sehr gut.
Leider war dieses Buch sehr enttäuschend. Mehrmals war ich kurz davor, dass Buch einfach zuzuklappen und ein neues anzufangen. Der Prolog klang ausgesprochen interessant und auch die Passagen, in denen Marlene ums Überleben kämpft waren durchaus lesenswert und spannend. Die dazwischenliegenden Kapitel waren einfach langgezogen und einschläfernd. Der Schreibstil ermunterte mich, es trotzdem zu Ende zu lesen. Unter THRILLER verstehe ich definitiv was anderes. Kein Buch, das ich weiterempfehlen kann.
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Autorenbeschreibung
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Beiträge
War ein sehr spannendes Buch
Es war ein sehr spannendes Buch aber manchmal leider auch etwas lahm und hat sich etwas gezogen Trotzdem wollte man wissen wie es weiter geht
Spannend
Junge Frauen verschwinden. Ein mysteriöses "Tagebuch" wird veröffentlicht. Die Autorin stirbt bei einem Unfall. Und manchmal sollte man hinter die Fassade schauen, um zu verstehen, wie die Geschichten der Menschen wirklich sind. Solange man kann.
2 Sterne für die ersten 67 Seiten - dann abgebrochen
Ich habe dieses Buch nach 67 Seiten abgebrochen. Ohne schon zu viel sagen zu wollen, ist es einfach erklärt. Es sind viel zu viele Charaktere, die sich sehr schwer auseinander halten lassen. Alles in einem wirkt es sehr unübersichtlich und daher ist es sehr anstrengend. Vielleicht probiere ich es als Hörbuch weiter, aber nicht jetzt. Mal sehen …
Das schlechteste Buch was ich seit langem gelesen habe, am liebsten würde ich 0 Sterne geben.
Leider gibt es in diesem Buch nicht allzu viel Handlung. Obwohl es sicherlich auf die Psyche gehen sollte, da die Protagonistin im Dunkeln festgehalten wird - ohne Essen, ohne Trinken - und ihr das Zeit- und Raumgefphl abhanden kommt, kam diese Stimmung leider bei mir nicht allzu gut an. Ständig hört sie in der Endlosschleife ein und dasselbe Lied. Wer hat sie hierher gebracht und wo ist sie überhaupt? Warum wurde sie entführt? Leider fand ich das Buch - wohl eben wegen der recht eintönigen Handlung - recht langweilig und es hat mir daher nicht allzu gut gefallen. Ich finde allerdings, dass man mehr daraus hätte machen können und die Ansätze sowie die Idee an sich fand ich sehr gut.
Leider war dieses Buch sehr enttäuschend. Mehrmals war ich kurz davor, dass Buch einfach zuzuklappen und ein neues anzufangen. Der Prolog klang ausgesprochen interessant und auch die Passagen, in denen Marlene ums Überleben kämpft waren durchaus lesenswert und spannend. Die dazwischenliegenden Kapitel waren einfach langgezogen und einschläfernd. Der Schreibstil ermunterte mich, es trotzdem zu Ende zu lesen. Unter THRILLER verstehe ich definitiv was anderes. Kein Buch, das ich weiterempfehlen kann.